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[[Datei:Nassschneelawine April 2009 Muhr.jpg|thumb|Die Ausmaße der Nassschneelawine vom 6. April 2009 nahe Muhr]]
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[[Datei:Nassschneelawine April 2009 Muhr.jpg|thumb|Die Ausmaße der Nassschneelawine vom 6. April 2009 nahe [[Muhr]].]]
[[Datei:Lawine Obertauern.jpg|thumb|Lawinenabgang am [[Obertauern]] auf der [[Lungau]]er Seite]]
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[[Datei:Lawinenschutz Bad Gastein.jpg|thumb|Lawinengalerien über [[Bad Gastein]].]]
[[Datei:Lawinengalerien über Bad Gastein.jpg|thumb|Lawinengalerien über [[Bad Gastein]]]]
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[[Datei:Marterl für Lois Schafflinger.JPG|thumb|[[Marterl]] für Lois Schafflinger.]]
[[Datei:Marterl für Lois Schafflinger.JPG|thumb|[[Marterl]] für Lois Schafflinger]]
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[[Datei:Grossglockner Hochalpenstrasse Schneeraeumung 2013 10.jpg|thumb|alljährliche Lawine in der [[Bärenschlucht]] im [[Fuscher Tal]].]]
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[[Datei:Grossglockner Hochalpenstrasse Schneeraeumung 2013 36.jpg|thumb|Lawinenabgang bei der [[Großglockner Hochalpenstraße Schneeräumung 2013]].]]
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[[Datei:Lawine Ferleitental März 2023 01.jpg|thumb|Eine Lawine an der Westseite im [[Ferleitental]] unterhalb der [[Hohe Dock|Hohen Dock]], fotografiert am 23. März 2023.]]
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[[Datei:Lawine Ferleitental März 2023 02.jpg|thumb|Detailaufnahme der Lawine im Ferleitental.]]
 
Unter den Naturkatastrophen bilden '''Lawinen''' neben [[Hochwasser]] und [[Unwetter]]n die größte Gefahr für das [[Bundesland Salzburg]].
 
Unter den Naturkatastrophen bilden '''Lawinen''' neben [[Hochwasser]] und [[Unwetter]]n die größte Gefahr für das [[Bundesland Salzburg]].
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== Herausragende Lawinenabgänge ==
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== Allgemeines ==
===== Ölbrennergut Bad Gastein =====
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* ''Hauptartikel [[Schneebrett]]
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Es werden Schlammlawinen ([[Mure]]n) und Schneelawinen unterschieden. Bei den Schneelawinen wird zwischen einem [[Schneebrett]] und einer Staublawine unterschieden.
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== Schneelawinen ==
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=== Herausragende Schneelawinenabgänge ===
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==== Lawinenunglück beim Bau der Tauernbahn ====
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Am [[7. März]] [[1909]] kamen am südlichen Ende des [[Gasteinertal]]s 26 Menschen bei einem schweren Lawinenunglück ums Leben; es waren Arbeiter aus vielen Teilen der [[Habsburger]]-Monarchie, die beim Bau der [[Tauernbahn]] und des [[Tauerntunnel (Bahn)|Tauerntunnels]] zwischen [[Böckstein]] und [[Mallnitz]] beschäftigt waren.
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==== Lawinenunglück am Hohen Sonnblick 1928 ====
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: ''[[Lawinenunglück am Hohen Sonnblick 1928]]
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Ein Lawinenunglück am [[Hohen Sonnblick]] ereignete sich am Dienstag, den [[20. März]] [[1928]] und forderte 13 Todesopfer.
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==== Ölbrennergut Bad Gastein ====
 
Am [[21. Jänner]] [[1951]] wird die 14-köpfige Familie des [[Ölbrennergut]]s in [[Bad Gastein]] durch einen Neuschneelawinenabgang ausgelöscht. Insgesamt kommen innerhalb von fünf Tagen rund um dieses Datum in ganz Österreich mehr als 130 Personen durch Lawinenabgänge ums Leben.
 
Am [[21. Jänner]] [[1951]] wird die 14-köpfige Familie des [[Ölbrennergut]]s in [[Bad Gastein]] durch einen Neuschneelawinenabgang ausgelöscht. Insgesamt kommen innerhalb von fünf Tagen rund um dieses Datum in ganz Österreich mehr als 130 Personen durch Lawinenabgänge ums Leben.
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===== Skipiste Obertauern =====
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==== Lawinenunglück beim Bau der Tauernkraftwerke ====
Eine mächtige Nassschneelawine begräbt am [[28. April]] [[2006]] fünf Schüler und zwei Lehrer des Gymnasiums Wien-Hagenmüllergasse (Dritter Bezirk) unter sich. Die Lawine geht in Obertauern kurz nach 11.30 Uhr zwischen Zehnerkar und Gamsleitenspitze auf die gesicherte Piste ab. Alle Verschütteten können zunächst lebend geborgen werden, ein Mädchen erliegt im Spital seinen Verletzungen.
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Am Montag, den [[5. Dezember]] [[1955]], löste sich im Bereich einer Baustelle der [[Tauernkraftwerke Kaprun]] kurz nach 16 Uhr unter ohrenbetäubenden Getöse vom 3 066 m ü. A. [[Grieskogel]] westlich oberhalb des [[Stausee Mooserboden]] eine 100 m breite und 400 m lange Press-Schneelawine, die 18 Arbeiter beim sogenannten Ebmattenstollen mit sich riss und verschüttete. Über 200 Mann [[Gendarmerie]], [[Bergrettung|Bergretter]] und Werksarbeiter wurden in kurzer Zeit zur Unglücksstelle gebracht. Bis Dienstagabend konnten zehn Personen nur tot geborgen werden und drei lebend. Fünf Arbeiter wurden dann am Mittwoch, [[7. Dezember]] nur mehr tot geborgen.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=0j848lLOwpD%2Bc1u3cwKgN69lObzLXQju0DqfmvbsrWM4NA5Van8TMiyCetSP1%2FGJyQuOFc%2BU0f2RrrAo%2Bi%2B5n%2B3Up1p2yYsS7uqEdJLhZU4bt357luDKvmsNJnoG95f%2B&id1=19551207_09&q=Tauernkraftwerke#sn-archiv-9 www.sn.at], Archiv der "[[Salzburger Nachrichten]]" vom 7. Dezember 1955, Seite 7</ref>
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==== Schwedenunglück ====
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Das [[Schwedenunglück]]'' war das schwerste Lawinenunglück, das den Wintersportort [[Obertauern]] am [[2. März]] [[1965]] traf. 14 Jugendliche aus [[Schweden]] starben, weil ein mit 37 schwedischen und finnischen Studenten voll besetzter Sonderbus der Post auf dem Weg von Obertauern ins Quartier in der Nähe von [[Radstadt]] von einer Staublawine 50 Meter in die Tiefe mitgerissen wurde.
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==== Skipiste Obertauern ====
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Eine mächtige Nassschneelawine begräbt am [[28. April]] [[2006]] fünf Schüler und zwei Lehrer des Gymnasiums Wien-Hagenmüllergasse (Dritter Bezirk) unter sich. Die Lawine geht in Obertauern kurz nach 11:30 Uhr zwischen [[Zehnerkar]] und [[Gamsleitenspitze]] auf die gesicherte Piste ab. Alle Verschütteten können zunächst lebend geborgen werden, ein Mädchen erliegt im Spital seinen Verletzungen.  Vier Mitglieder der Lawinenkommission mussten sich vor Gericht verantworten und wurden freigesprochen. Zum Unglückszeitpunkt hat nur Warnstufe 2 (mäßige Gefahr) geherrscht. Die Lawine sei aufgrund einer besonderen Schneekonsistenz, die nicht vorhersehbar gewesen sei, abgegangen.
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==== Nassschneelawine in Muhr ====
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Am Abend des [[6. April]] [[2009]] unterbricht eine mächtige Nassschneelawine die Straße von [[Muhr]] nach [[Hintermuhr]] im [[Lungau]]. Da die Straße bereits gesperrt war kommt niemand zu Schaden. 60 Menschen werden von der Außenwelt abgeschnitten. Die Straße kann am [[14. April]] wieder für den Verkehr freigegeben werden.
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==== Lawinenunglück im Gebiet des Großvenedigers ====
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Am  [[2. März]] [[2012]] verschüttet eine gewaltige  Nassschneelawine im Gebiet des  [[Großvenediger]]s sieben Personen einer dreizehnköpfigen  Schneeschuhwandergruppe; ein 40-jähriger Deutscher verstarb nach der  Einlieferung in das [[Unfallkrankenhaus Salzburg]]. Die österreichische  Führerin hatte als einzige der Gruppe ein Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS) dabei und  soll angebliche nicht über die notwendige Ausbildung einer Skitourenführerin verfügen. Sie führte die Gruppe bei  Lawinenwarnstufe drei um die Mittagszeit durch eine Mulde unterhalb  eines sonnenbeschienenen Hanges.
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== Lawinenwarnkommission ==
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:''Hauptartikel [[Lawinenwarnkommission]]
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In allen gefährdeten Regionen bestehen Lawinenwarnkommissionen. Deren Mitglieder - Experten im Bereich der Lawinenkunde - sind unter oft großer Gefahr auf freiwilliger Basis und ehrenamtlich tätig.  Das [[Marterl]] auf dem [[Stubnerkogel]], auf dem Lois Schafflinger aus [[Bad Gastein]] gedacht wird, der im Dienste der Lawinenkommission selbst Opfer einer Lawine wurde, bezeugt die unverzichtbare, aber gefahrvolle gemeinnützige Tätigkeit der Kommissionsmitglieder.
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Am [[29. Februar]] [[2012]] starb [[Josef Wieland]], Mitglied der Lawinenkommission von  [[Obertauern]], bei einer Kontrollfahrt unter den Schneemassen einer  Lawine. Zusammen mit einem Kollegen war er aufgebrochen zu prüfen, ob gewisse Lifte wegen Lawinengefahr gesperrt werden müssten. Im freien Skigelände wollten sie im Bereich der Seekarspitzbahn im sogenannten Trog kontrollieren. Sie waren mit Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS), Sonden und Schaufeln ausgerüstet. Plötzlich lösten sich die Schneemassen und rissen den 45-Jährigen mehr als 200 Meter mit. Doch für ihn kam jede Hilfe zu spät. Wieland verstarb noch an der Unglücksstelle. Er hatte seit 26 Jahren in Obertauern bei den Kringsliften gearbeitet.<ref>{{Quelle SN|1. März 2012}}</ref>
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== Lawinensprengungen ==
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Mit Sprengstoff, Lawinit bezeichnet, einem speziell für Lawinensprengungen entwickelten Emulsionssprengstoff, der gegen mechanische und thermische Einflüsse sehr unempfindlich ist, werden gefährliche Lawinen kontrolliert abgesprengt. Gezündet werde er zeitverzögert mit einem Schlagbolzenzünder. Abgepackt sind die 2,5 Kilogramm schweren Bomben wie Würste in rot-weißer Haut.
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Zur Funktion: Etwa zwei Meter oberhalb der Schneedecke auf zwei Meter hohen Holzpfosten wird gezündet. Die Explosionswucht drückt nach unten und löst die Lawine aus. Nur in Ausnahmefällen kommt ein Hubschrauber zum Abwerfen der Sprengladung zum Einsatz.
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==== Lawinensprengungen am Obertauern ====
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Für das schwer zugängliche Gelände im Bereich des [[Gamsleitenspitze]] und [[Zehnerkar]]s sind zwei Sprenglifte gebaut. Über ein digitales Messsystem kann der Sprengbefugte auch bei Nullsicht die Sprengladungen exakt über den Gefahrenstellen positionieren und dann zünden. Gesprengt wird meist in der Früh, bevor noch die ersten Skifahrer zu den Liften unterwegs sind.
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==Lawinenverbauung==
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An gefährdeten Hängen wird mittels Schutzbauten in Form von Lawinengalerien versucht, Lawinenabgänge zu verhindern oder deren Ausmaß zu verringern.
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===== Nassschneelawine in Muhr =====
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Am Abend des [[6. April]] [[2009]] unterbricht eine mächtige Nassschneelawine die Straße von [[Muhr]] nach [[Hintermuhr]] im [[Lungau]]. Da die Straße bereits gesperrt war kommt niemand zu Schaden. 60 Menschen werden von der Außenwelt abgeschnitten. Die Straße kann am [[14. April]] wieder für den Verkehr freigegeben werden.
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==Lawinenwarnkommission==
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In allen gefährdeten Regionen bestehen Lawinenwarnkommissionen. Deren Mitglieder - Experten im Bereich der Lawinenkunde - sind unter oft großer Gefahr auf freiwilliger Basis und ehrenamtlich tätig.  Das [[Marterl]] auf dem [[Stubnerkogel]], auf dem Lois Schafflinger aus [[Bad Gastein]] gedacht wird, der im Dienste der Lawinenkommission selbst Opfer einer Lawine wurde, bezeugt die unverzichtbare, aber gefahrvolle gemeinnützige Tätigkeit der Kommissionsmitglieder. 
   
== Opfer ==
 
== Opfer ==
 
Durch [[Lawine]]n österreichweit:
 
Durch [[Lawine]]n österreichweit:
: [[2007]]/[[2008|09]] - 29 Tote
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: [[2007]]/[[2008|08]] - 29 Tote
: [[2008]]/[[2009|09]] - 31 Tote - in Salzburg fünf Tote davon
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: 2008/09 - 31 Tote - fünf Opfer stammen aus Salzburg
: [[2009]]/[[2010|10]] - 39 Tote, 49 Verletzte - in Salzburg vier Tote davon
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: 2009/10 - 39 Tote, 49 Verletzte - vier Opfer stammen aus Salzburg
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: [[2011]]/[[2012|12]] - 16 Tote (Stand Anfang März)
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Schwere Lawinenunglücke in Salzburg<ref>{{Quelle SN|14. Mai 2013 sowie 3. Jänner 2014}}</ref>:
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: [[7. März]] [[1909]]: kamen am südlichen Ende des [[Gasteinertal]]s 26 Menschen bei einem schweren Lawinenunglück ums Leben. Es waren Arbeiter aus vielen Teilen der [[Habsburger]]-Monarchie, die beim Bau der [[Tauernbahn]] und des [[Tauerntunnel (Bahn)|Tauerntunnels]] zwischen [[Böckstein]] und [[Mallnitz]] beschäftigt waren.
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: Winter 1977/78: acht Tote im [[Loferer Hochtal]]
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: Winter 1981/82: 14 Tote in der [[Wenger Au]]
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: Winter 2000/01: 13 Tote am [[Großer Schmiedinger|Großen Schmiedinger]]
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==Quelle==
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== Bilder ==
*Salzburger Nachrichten, u.a. 17. Dezember 2010
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{{Bildkat}}
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==Quellen==
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* {{Quelle SN|17. Dezember 2010, 11. Jänner 2012}}
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== Einzelnachweise ==
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<references/>
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[[Kategorie:Katastrophen]]
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[[Kategorie:Ereignis]]
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[[Kategorie:Katastrophe]]
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
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[[Kategorie:Geografie]]
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[[Kategorie:Geografie (Begriff)]]
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[[Kategorie:Lawine|!|]]