| − | Jakob Fuchsberger wurde mit dem Namen Jakob Teufl als Sohn des Bauernbauern Georg Teufl und seiner Frau Anna, geborene [[Fuchsberger]] geboren.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/koppl/TFBX/?pg=111 Taufbuch der Pfarre Koppl, Band X, S. 115.]</ref> Er besuchte das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]], wo er [[1900]] mit Auszeichnung maturierte. Darauf besuchte er in Salzburg das [[Priesterseminar]]. Bevor er zum Priester geweiht wurde, legte ihm die Priesterhausvorstehung nahe, den Familiennamen seiner Mutter anzunehmen. Der Überlieferung nach bemerkte [[Erzbischof]] Dr. [[Johannes Baptist Katschthaler]] vor der Weihe: ''"Einen Teufel weih ich nicht!"''. Mit Erlass vom [[9. Februar]] [[1903]] bewilligte die [[Amt der Salzburger Landesregierung|k. k. Landesregierung]] die Namensänderung, worauf er am [[12. Juli]] [[1903]] zum Priester geweiht wurde. | + | Jakob Fuchsberger wurde mit dem Namen Jakob Teufl als Sohn des Bauernbauern Georg Teufl und seiner Frau Anna, geborene [[Fuchsberger]] geboren.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/koppl/TFBX/?pg=111 Taufbuch der Pfarre Koppl, Band X, S. 115.]</ref> Er besuchte das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]], wo er [[1900]] mit Auszeichnung maturierte. Darauf besuchte er in Salzburg das [[Priesterseminar]]. |
| | + | Bevor er zum Priester geweiht wurde, legte ihm die Priesterhausvorstehung nahe, den Familiennamen seiner Mutter anzunehmen. Der Überlieferung nach bemerkte [[Erzbischof]] Dr. [[Johannes Baptist Katschthaler]] vor der Weihe: "Einen Teufel weih ich nicht!". Mit Erlass vom [[9. Februar]] [[1903]] bewilligte die [[Amt der Salzburger Landesregierung|k. k. Landesregierung]] die Namensänderung, worauf er am [[12. Juli]] [[1903]] zum Priester geweiht wurde. |