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| | [[Datei:Landeskrankenhaus-Panorama.jpg|thumb|450px|Landeskrankenhaus-Panorama, Ansicht vom Mönchsberg aus]]{{googlemapsort|Müllner_Hauptstraße_48+5020+Salzburg}} | | [[Datei:Landeskrankenhaus-Panorama.jpg|thumb|450px|Landeskrankenhaus-Panorama, Ansicht vom Mönchsberg aus]]{{googlemapsort|Müllner_Hauptstraße_48+5020+Salzburg}} |
| | [[Bild:Chirurgie West.jpg|thumb|Chirurgie West]] | | [[Bild:Chirurgie West.jpg|thumb|Chirurgie West]] |
| − | Das '''Landeskrankenhaus Salzburg''' (auch ''St. Johanns-Spital'') ist eine [[Krankenanstalt]] in [[Salzburg]]-[[Mülln]] | + | Das '''Landeskrankenhaus Salzburg''', auch "St. Johanns-Spital", ist eine [[Krankenanstalt]] in der [[Stadt Salzburg]] in [[Mülln]]. |
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| | == Einleitung == | | == Einleitung == |
| − | Das Landeskrankenhaus Salzburg ist in funktional-organisatorischem Verbund mit der [[Christian-Doppler-Klinik]] in der Gesundheitsversorgung eine Zentral-Krankenanstalt, sowie auch ein [[Universitätsklinikum Salzburg|Universitätsklinikum]] auf Grund der Kooperation mit der [[Paracelsus Medizinische Privatuniversität]]. | + | Das Landeskrankenhaus Salzburg ist in funktional-organisatorischem Verbund mit der [[Christian-Doppler-Klinik]] in der Gesundheitsversorgung eine Zentral-Krankenanstalt, die beide das [[Universitätsklinikum Salzburg]] auf Grund der Kooperation mit der [[Paracelsus Medizinische Privatuniversität]] bilden. |
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| | Rechtsträger ist das [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Land Salzburg]]. Die Betriebsführung erfolgt durch die gemeinnützige [[Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH|Salzburger Landeskliniken]] Betriebsführungs-GmbH (SALK). | | Rechtsträger ist das [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Land Salzburg]]. Die Betriebsführung erfolgt durch die gemeinnützige [[Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH|Salzburger Landeskliniken]] Betriebsführungs-GmbH (SALK). |
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| | == Geschichte == | | == Geschichte == |
| − | [[Datei:Kulstrunk Salzburg Stadtansicht 1916 Detail St. Johanns-Spital Gesamt.jpg |thumb|[[Kulstrunk-Panorama]] 1916: Detail: <br/> Gelände des [[St. Johanns-Spital]]s]] | + | [[Datei:Das St Johannes oder Krancken Spithal zu Saltzbur, gebaut von Ihre Hoch-Fürstl Gnaden Johann Ertz-Bischoffen und Fürsten zu Saltzburg Kupferstich Franz Anton Danreiter.jpg|thumb|"Das St Johannes oder Krancken Spithal zu Saltzbur, gebaut von Ihre Hoch-Fürstl Gnaden Johann Ertz-Bischoffen und Fürsten zu Saltzburg", Kupferstich von [[Franz Anton Danreiter]] um 1731.]] |
| − | [[Datei:Salzburg Kupferstich 1740 Detail Nr 24 St. Johanns-Spital.jpg|thumb|[[Salzburg (Kupferstich) Friedrich Bernhard Werner|Werner, Friedrich Bernhard; Stadtansicht von 1740, Detail Nr 24 ]]]] | + | [[Datei:Stadtansicht von Kulstrunk 1916 Waisenhäuser St Johanns Spital Barmherzige Schwestern.jpg|thumb|450px|[[Franz Kulstrunk]]: [[Stadtansicht von Kulstrunk]], [[1916]]. Nr 4 ist das St. Johanns-Spital, heute Landeskrankenhaus.]] |
| − | [[Datei:Salzburg Kupferstich 1750 Detail Nr 32 St. Johanns-Spital.jpg|thumb|[[Salzburg (Kupferstich) Johann Friedrich Probst|Probst, Johann Friedrich ; Stadtansicht von 1750, Detail Nr 32 ]]]] | + | [[Datei:St. Johanns-Spital 1950.jpg|thumb|Links ist [[Mülln]], anschließend das St. Johanns-Spital und rechts [[Aiglhof]]. In der unteren Bildhälfte verläuft als dunkler Strich die Eisenbahnlinie von Salzburg nach [[München]].]] |
| − | Die ursprüngliche [[barock]]e Spitalsanlage mit der zentralen [[Krankenhauskirche St. Johannes]], heute die Pfarrkirche des Spitals-Pfarrsprengels, wurde im Auftrag von Stifter [[Fürsterzbischof]] [[Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein]], dem die soziale Arbeit ein besonderes Anliegen war, auf den Fundamenten des älteren [[Schloss Müllegg|Grimmingschlosses]] von [[Fischer von Erlach]] erbaut und [[1704]] eingeweiht. Johann Ernst von Thun belebte mit dem neuen Spitalnamen einen alten Namen wieder, hieß doch schon das alte [[Armen- und Krankenfürsorge (historisch)#Domkapitelspital St. Johann in Stubenberg|Spital]] der [[ Pfarrkirche St. Erhard |Erhardkirche]] nach dem heiligen Johannes d. T.. Die gesamte Anlage - Kirche, Männertrakt und Frauentrakt - finanzierte Johann Ernst aus seinen eigenen Mitteln privat! Im Stifterbrief vom [[15. Oktober]] [[1699]] richtete er einen Stiftungsfond mit 100.00 [[Gulden]] ein. Ferner spendete er noch einmal 12.000 Gulden zur Bezahlung der Krankenwärter und spendete bis an sein Lebensende monatlich weitere 1.000 Gulden an das Spital. | + | [[Datei:St. Johanns Spital historische Aufnahme.jpg|thumb|Undatierte historische Aufnahme.]] |
| | + | [[Datei:St. Johanns-Spital 1938-1945 1.jpg|thumb|St. Johanns-Spital 1938-1945]] |
| | + | Die ursprüngliche [[barock]]e Spitalsanlage mit der zentralen [[Krankenhauskirche St. Johannes]], heute die Pfarrkirche des Spitals-Pfarrsprengels, wurde im Auftrag von Stifter [[Fürsterzbischof]] [[Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein]], dem die soziale Arbeit ein besonderes Anliegen war, auf den Fundamenten des älteren [[Schloss Müllegg|Grimmingschlosses]] von [[Fischer von Erlach]] erbaut und [[1704]] eingeweiht. Johann Ernst von Thun belebte mit dem neuen Spitalnamen einen alten Namen wieder, hieß doch schon das alte [[Armen- und Krankenfürsorge (historisch)#Domkapitelspital St. Johann in Stubenberg|Spital]] der [[Pfarrkirche St. Erhard|Erhardkirche]] nach dem heiligen Johannes dem Täufer. Die gesamte Anlage - Kirche, Männertrakt und Frauentrakt - finanzierte Johann Ernst aus seinen eigenen Mitteln privat! Im Stifterbrief vom [[15. Oktober]] [[1699]] richtete er einen Stiftungsfond mit 100.00 [[Gulden]] ein. Ferner spendete er noch einmal 12.000 Gulden zur Bezahlung der Krankenwärter und spendete bis an sein Lebensende monatlich weitere 1.000 Gulden an das Spital. Im selben Jahr wurde auch der [[Friedhof des St. Johanns-Spitals|Spitalsfriedhof]] hinter dem [[Mülleggertor]] stadtauswärts angelegt. |
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| | [[1754]] wurde eine [[Landesapotheke|Apotheke]] eingerichtet, die auch öffentlich zugänglich war und sich großer Beliebtheit erfreute. Ganz im Geiste der Aufklärung wurde [[1791]] der letzte Pilger aufgenommen. [[1796]] erfolgte dann, auf Betreiben des damaligen Leibarztes des Fürsterzbischofs [[Hieronymus Graf Colloredo]], [[Johann Jacob Hartenkeil]], zur Trennung von Medizin und Chirurgie. | | [[1754]] wurde eine [[Landesapotheke|Apotheke]] eingerichtet, die auch öffentlich zugänglich war und sich großer Beliebtheit erfreute. Ganz im Geiste der Aufklärung wurde [[1791]] der letzte Pilger aufgenommen. [[1796]] erfolgte dann, auf Betreiben des damaligen Leibarztes des Fürsterzbischofs [[Hieronymus Graf Colloredo]], [[Johann Jacob Hartenkeil]], zur Trennung von Medizin und Chirurgie. |
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| | Von [[1891]] bis [[1899]] wurde das erste Kinderspital, und von [[1897]] bis [[1899]] die "Geburtshilfliche und Frauen - Abteilung", als Vorläufer der heutigen Frauenklinik, errichtet. | | Von [[1891]] bis [[1899]] wurde das erste Kinderspital, und von [[1897]] bis [[1899]] die "Geburtshilfliche und Frauen - Abteilung", als Vorläufer der heutigen Frauenklinik, errichtet. |
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| − | Bis [[31. Dezember]] [[1997]] war das Landeskrankenhaus Salzburg ein Regiebetrieb des [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Landes Salzburg]], der im Wege der [[Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 9 - Gesundheit und Sport#Geschichte|Anstaltenverwaltung]] geführt wurde. Mit Wirkung vom [[1. Jänner]] [[1998]] wurde die Betriebsführung an die [[Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH#Geschichte|Holding der Landeskliniken (LKS)]] übertragen. Mit Wirkung vom [[1. Jänner]] [[2004]] sind Rechtsträgerschaft und Betriebsführung des Landeskrankenhauses Salzburg an die Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH - [[SALK]] übertragen worden.
| + | Ab dem [[1. Jänner]] [[1940]] war das Krankenhaus Schauplatz nationalsozialistischer Verbrechen. Das [[Nationalsozialisten|NS-Regime]], welches seit [[1938]] auch Österreich kontrollierte, verfolgte im Rahmen seiner Ideologie die sogenannte "Rassenhygiene", nach welchem Menschen mit "minderwertigem Erbgut" das Recht abgesprochen wurde sich fortzupflanzen. Darunter vielen sowohl Träger von genetisch bedingten Krankheiten, als auch Personen die nach der rassistischen Weltsicht des Nationalsozialismus aufgrund ihrer Herkunft als "minderwertig" galten. |
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| − | Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] kam es zu einem großzügigen Ausbau des St. Johanns-Spitals. Als bislang letztes großes Bauprojekt wurde [[2001]] die [[Chirurgie West]] eingeweiht. | + | Schätzungsweise wurden in Salzburg mehrere Hundert Menschen zwangssterilisiert.<ref>Quelle [https://www.ansichtssache.at/ansichten/heilen.html www.ansichtssache.at]</ref> In einer noch extremeren Ausformung der "Rassenhygiene", der sogenannten Aktion T4, kam es sogar zu Ermordungen. Diese richteten sich vor allem gegen körperlich und geistig Behinderte, sowie psychisch Kranke. Etwa 260 Menschen wurden im Zuge der Aktion von Salzburg in das oberösterreichische Hartheim gebracht und dort getötet.<ref>[[Walter Reschreiter]]: ''Lebens(un)wert. "NS-Euthanasie in Land Salzburg"''. Laube sozialpsychiatrische Aktivitäten, Salzburg, 2007, S. 108.</ref> |
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| | + | Bis [[31. Dezember]] [[1997]] war das Landeskrankenhaus Salzburg ein Regiebetrieb des Landes Salzburg, der im Wege der [[Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 9 - Gesundheit und Sport#Geschichte|Anstaltenverwaltung]] geführt wurde. Mit Wirkung vom [[1. Jänner]] [[1998]] wurde die Betriebsführung an die [[Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH#Geschichte|Holding der Landeskliniken]] (LKS) übertragen. Mit Wirkung vom [[1. Jänner]] [[2004]] sind Rechtsträgerschaft und Betriebsführung des Landeskrankenhauses Salzburg an die Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH - [[SALK]] übertragen worden. |
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| | + | Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] kam es zu einem großzügigen Ausbau des St. Johanns-Spitals. Als bislang letztes großes Bauprojekt wurde [[2001]] die [[Chirurgie West]] eingeweiht. [[2023]] soll ein Neubau für die III. Medizin errichtet werden. |
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| | [[2003]] nahm die Paracelsus Medizinische Privatuniversität auf dem Gelände des Landeskrankenhaus ihren Studienbetrieb auf. | | [[2003]] nahm die Paracelsus Medizinische Privatuniversität auf dem Gelände des Landeskrankenhaus ihren Studienbetrieb auf. |
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| − | [[2009]] gingen westlich des Geländes die [[S-Bahn Salzburg|S-Bahn]]-{{Symbol-S-Bahn|S3|#19B24B}}-[[Salzburg Aiglhof (Haltestelle)|Station Aiglhof]] und östlich des Geländes die {{Symbol-S-Bahn|S3|#19B24B}}-[[Salzburg Mülln-Altstadt (Haltestelle)|Station Mülln]] in Betrieb, die [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]]-Benutzer nahe an das Spital bringen. | + | == Erreichbarkeit == |
| | + | [[Datei:2024_06_06_Salzburg_Zentrallabor_SALK.jpg|thumb|Das Gebäude des Zentrallabors.]] |
| | + | [[2009]] gingen westlich des Geländes die [[S-Bahn Salzburg|S-Bahn]]-{{Symbol-S-Bahn|S3|#19B24B}}-[[Salzburg Aiglhof (Haltestelle)|Station Aiglhof]] und östlich des Geländes die {{Symbol-S-Bahn|S3|#19B24B}}-[[Salzburg Mülln-Altstadt (Haltestelle)|Station Mülln]] in Betrieb, die [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]]-Benutzer nahe an das Spital bringen. |
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| − | === Krankenhauskirche St. Johannes ===
| + | Bei der Einfahrt im Westen befindet sich die [[Aiglhof LKH West (Haltestelle)|Bushaltestelle Aiglhof LKH West]], im Osten die [[Landeskrankenhaus (Haltestelle)|Bushaltestelle Landeskrankenhaus]]. |
| − | : ''Hauptartikel: [[Krankenhauskirche St. Johannes]] '' | + | |
| | + | == Krankenhauskirche St. Johannes == |
| | + | : ''Hauptartikel [[Krankenhauskirche St. Johannes]] |
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| | Die Krankenhauskirche St. Johannes ist dem hl. Johannes dem Täufer geweiht. Durch eine Vorhalle gelangt man in die eigentliche Kirche. In dieser Vorhalle befindet sich der Eingang zur unterirdischen Priestergruft, in welcher auch die Eingeweide des Stifters in der so genannten "Flammenurne" bestattet sind. | | Die Krankenhauskirche St. Johannes ist dem hl. Johannes dem Täufer geweiht. Durch eine Vorhalle gelangt man in die eigentliche Kirche. In dieser Vorhalle befindet sich der Eingang zur unterirdischen Priestergruft, in welcher auch die Eingeweide des Stifters in der so genannten "Flammenurne" bestattet sind. |
| | + | |
| | + | == Kunstwerke auf dem Gelände des Landeskrankenhauses == |
| | + | :'' Übersicht [[Kunstwerke auf dem Gelände des St. Johanns-Spitals]] |
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| | + | == Weitere Einrichtungen des Landeskrankenhauses == |
| | + | * Ein Parkhaus im Nordwesten |
| | + | * Ein Fernheizwerk im Norden |
| | + | * Ein Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach des Gebäudes der Chirurgie West sowie einer im Gartenbereich im Süden |
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| | == Krankenanstalt im Profil == | | == Krankenanstalt im Profil == |
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| | === Fachabteilungen === | | === Fachabteilungen === |
| | [[Datei:Östliche Einfahrt in das Landeskrankenhaus.jpg|thumb|Müllner Hauptstraße 48: Einfahrt in das Landeskrankenhaus]] | | [[Datei:Östliche Einfahrt in das Landeskrankenhaus.jpg|thumb|Müllner Hauptstraße 48: Einfahrt in das Landeskrankenhaus]] |
| | + | [[Datei:LKH Pano v. Chir. West aus.jpg|thumb|LKH Pano v. Chir. West aus]] |
| | Am Standort Landeskrankenhaus sind folgende bettenführenden Abteilungen eingerichtet: | | Am Standort Landeskrankenhaus sind folgende bettenführenden Abteilungen eingerichtet: |
| | *Universitätsklinik für Anästhesiologie, perioperative Medizin und allgemeine Intensivmedizin | | *Universitätsklinik für Anästhesiologie, perioperative Medizin und allgemeine Intensivmedizin |
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| | *Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Perinatologie | | *Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Perinatologie |
| | *Universitätsklinik für Spezielle Gynäkologie - Brustzentrum Salzburg mit Brustambulanz | | *Universitätsklinik für Spezielle Gynäkologie - Brustzentrum Salzburg mit Brustambulanz |
| − | *Universitätsklinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie
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| | *Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten | | *Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten |
| − | *Universitätsklinik für Herzchirurgie
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| | *Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie | | *Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie |
| | *Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde | | *Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde |
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| | *Universitätsklinik für Innere Medizin I, mit Gastroenterologie- Hepatologie, Nephrologie, Stoffwechsel und Diabetologie | | *Universitätsklinik für Innere Medizin I, mit Gastroenterologie- Hepatologie, Nephrologie, Stoffwechsel und Diabetologie |
| | *Universitätsklinik für Innere Medizin II, Kardiologie und internistische Intensivmedizin | | *Universitätsklinik für Innere Medizin II, Kardiologie und internistische Intensivmedizin |
| − | *Universitätsklinik für Innere Medizin III mit Hämatologie, internistischer Onkologie, Hämatostasiologie, Infektiologie, Rheumatologie und Onkologisches Zentrum | + | *[[Universitätsklinik für Innere Medizin III]] mit Hämatologie, internistischer Onkologie, Hämatostasiologie, Infektiologie, Rheumatologie und Onkologisches Zentrum |
| | *Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie | | *Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie |
| | *Universitätsklinik für Nuklearmedizin und Endokrinologie | | *Universitätsklinik für Nuklearmedizin und Endokrinologie |
| − | *Universitätsklinik für Orthopädie
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| | *Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation | | *Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation |
| | *Universitätsklinik für Radiotherapie und Radio-Onkologie | | *Universitätsklinik für Radiotherapie und Radio-Onkologie |
| | *Universitätsklinik für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie | | *Universitätsklinik für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie |
| | *Universitätsklinik für Urologie und Andrologie | | *Universitätsklinik für Urologie und Andrologie |
| | + | |
| | + | * Die Gefäß- und Herzchirurgie (Universitätsklinik für Herzchirurgie, Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie der PMU) ebenso wie Orthopädie und Unfallchirurgie (Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie der PMU) wurden fusioniert. Die UK für Physikalische Medizin gehört nun zum Institut für Sportmedizin… (Universitätsinstitut für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin und Einheit für Physikalische Medizin und Rehabilitation der PMU).<ref name="EmailSALK">Quelle E-Mail 25. März 2019, Mag. Christine Walch, Unternehmenskommunikation und Marketing, PR Senior Consultant, Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH, an Admin. Peter</ref> |
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| | === Fachinstitute === | | === Fachinstitute === |
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| | == Vorstand == | | == Vorstand == |
| − | ;Ärztlicher Direktor : Univ.-Prof. Dr. [[Heinrich Magometschnigg]]
| + | : Interimistischer Ärztlicher Direktor (2023: Univ.Prof. Dr. Christian Pirich |
| − | ;Pflegedirektorin : DGKS Margret Hader
| + | :Pflegedirektorin: DGKS Margarete Hader |
| − | ;Wirtschaftsdirektor : Dr. Klaus Offner
| + | :Wirtschaftsdirektor: Dipl.-Ing. Dr. Klaus Offner |
| | | | |
| − | == Weitere Personen ==
| + | ; sowie |
| | * [[Albert Gruber]] ist (2014) Pflegeexperte am Landeskrankenhaus Salzburg. | | * [[Albert Gruber]] ist (2014) Pflegeexperte am Landeskrankenhaus Salzburg. |
| − | * [[Heinrich Magometschnigg]] (2014) ist ärztlicher Direktor des Landeskrankenhauses und des Universitätsklinikums Salzburg.
| |
| | | | |
| | == Adresse == | | == Adresse == |
| − | :''[[Müllner Hauptstraße]] 48'' | + | :''[[Müllner Hauptstraße]] 48 |
| − | :''5020 Salzburg'' | + | :''5020 Salzburg |
| − | :''Telefon: (06 62) 44 82-0'' | + | :''Telefon: (06 62) 44 82-0 |
| | | | |
| − | == Daten & Fakten == | + | == Bilder == |
| − | * [http://www.salk.at/DMS/2-20140722-151656.pdf Leistungsbericht 2012/2013]
| + | {{Bildkat|St. Johanns-Spital| St. Johanns-Spital}} |
| − | * [http://www.salk.at/DMS/2-20140821-105437.pdf Leistungsbericht 2011/2012] | + | == Weblinks == |
| − | * [http://www.salk.at/DMS/2-20140821-110111.pdf Leistungsbericht 2010/2011] | + | * Lage auf [https://www.openstreetmap.org/?mlat=47.80739&mlon=13.03139#map=17/47.80739/13.03139 www.openstreetmap.org] mit eingezeichneten Einrichtungen und Abteilungen |
| − | * [http://www.salk.at/DMS/2-20140821-110658.pdf Leistungsbericht 2009/2010]
| + | * [http://www.medical-check.at/1467.html www.medical-check.at], Leistungsberichte von 2007 bis 2013, pdf |
| − | * [http://www.salk.at/DMS/2-20140821-111023.pdf Leistungsbericht 2008/2009] | + | * [https://salk.at/lageplan_lkh.php# salk.at/lageplan], Übersichtsplan der Gebäude auf dem Gelände der SALK |
| − | * [http://www.salk.at/DMS/2-20140821-111607.pdf Leistungsbericht 2007/2008]
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| | | | |
| − | * Tätigkeitsberichte, Landeskrankenanstalten Salzburg, Jahre 2000, 1995, 1994, 1993, 1991, 1990, 1989, 1988 | + | == Quellen == |
| | + | {{Homepage|https://salk.at/}} |
| | + | * Römisch - Katholisches Pfarramt am St. Johanns - Spital(Hg.): "300 Jahre St. Johanns - Kirche am Landeskrankenhaus Salzburg 1704 bis 2004", Salzburg 2004 |
| | + | * [[Josef Brettenthaler|Brettenthaler, Josef]]; [[Volkmar Feurstein|Feurstein, Volkmar]]: "[[Drei Jahrhunderte St.-Johanns-Spital Landeskrankenhaus Salzburg]]". Das Landeskrankenhaus in der Geschichte der Salzburger Medizin'', Salzburg 1986, 303 Seiten, Herausgeber: Direktion des Landeskrankenhaus Salzburg |
| | + | * [[Harald Waitzbauer|Waitzbauer, Harald]]: "Im Dienst der Menschlichkeit. Die Tradition der Medizinischen Lehre und Forschung in Salzburg", [[Schriftenreihe des Landespressebüros]], Sonderpublikationen Nr. 166. Salzburg 2000 |
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| − | == Weblinks == | + | == Einzelnachweise == |
| − | {{Homepage|http://www.salk.at}}
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| − | == Quellen ==
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| − | {{Homepage|http://www.salk.at}}
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| − | * Römisch - Katholisches Pfarramt am St. Johanns - Spital(Hg.): ''300 Jahre St. Johanns - Kirche am Landeskrankenhaus Salzburg 1704 bis 2004'', Salzburg 2004
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| − | * [[Josef Brettenthaler|Brettenthaler, Josef ]]; [[Volkmar Feuerstein|Feuerstein, Volkmar ]]: ''Drei Jahrhunderte St.- Johanns - Spital Landeskrankenhaus Salzburg, Das Landeskrankenhaus in der Geschichte der Salzburger Medizin'', Salzburg 1986, 303 Seiten, Herausgeber: Direktion des Landeskrankenhaus Salzburg
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| − | * [[Harald Waitzbauer|Waitzbauer, Harald ]]: ''Im Dienst der Menschlichkeit. Die Tradition der Medizinischen Lehre und Forschung in Salzburg'', [[Schriftenreihe des Landespressebüros]], Sonderpublikationen Nr. 166. Salzburg 2000
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| − | == Fußnoten ==
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| | <references/> | | <references/> |
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