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| | [[Datei:Johannes Neuhardt Kollegienkirche241007a.jpg|thumb|Gruppenbild mit Johannes Neuhardt, (zweite Pers. von links)]] | | [[Datei:Johannes Neuhardt Kollegienkirche241007a.jpg|thumb|Gruppenbild mit Johannes Neuhardt, (zweite Pers. von links)]] |
| − | Apostolischer Protonotar Prälat Prof. Dr. '''Johannes Neuhardt''' (* [[22. September]] [[1930]] in der [[Stadt Salzburg]]) ist ein Salzburger Theologe und Heimatforscher. | + | Apostolischer Protonotar Prälat Prof. Dr. phil. '''Johannes Neuhardt''' (* [[22. September]] [[1930]] in der [[Stadt Salzburg]]; † [[12. Oktober]] [[2025]]) war ein Salzburger Theologe und Heimatforscher. |
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| | ==Leben== | | ==Leben== |
| − | Johannes Neuhardt wurde in eine alte Salzburger bürgerliche Familie hinein geboren. Sein Vater war Senatsrat Dr. [[Hans Neuhardt]], seine Mutter, [[Ida Neuhardt|Ida]], geborene [[Weinkamer]]. | + | Johannes Neuhardt wurde in eine alte Salzburger bürgerliche Familie hineingeboren. Sein Vater war Senatsrat Dr. [[Hans Neuhardt]], seine Mutter [[Ida Neuhardt|Ida]], geborene [[Weinkamer]]. Für einen seiner Vorfahren schrieb [[Leopold Mozart]] die Hochzeitsmusik. |
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| − | Er maturierte im Jahr [[1948]] am [[Akademisches Gymnasium Salzburg|Akademischen Gymnasium Salzburg]]. Für einen seiner Vorfahren schrieb [[Leopold Mozart]] die Hochzeitsmusik. Nach der Mittelschule und dem Studium der Theologie in Salzburg empfing Neuhardt am [[12. Juli]] [[1953]] in Salzburg die Priesterweihe. Es folgten mehrere Seelsorger-Stellen und ein Zweitstudium der Kunstgeschichte und Archäologie in Innsbruck. Dort wurde Neuhardt [[1960]] zum Dr. phil. promoviert und war ab diesem Jahr in verschiedenen Funktionen an der Salzburger Kurie tätig.
| + | 18 Jahre lang absolvierte er in demselben Gebäude, jenem der [[Alten Universität]] an der [[Hofstallgasse]], seine Ausbildung: erst in der Volksschule unter der [[Aula Academica|Aula]], dann im [[Akademisches Gymnasium Salzburg|Gymnasium]], dann an der [[Theologische Fakultät in Salzburg|Theologischen Fakultät]]. Er kam aus einer katholischen Familie; sein Vater, Senatsrat im [[Magistrat Salzburg|Magistrat der Landeshauptstadt]], wurde wegen seiner [[Nationalsozialismus|NS]]-kritischen Haltung gleich nach dem "[[Anschluss]]" [[1938]] entlassen. Trotzdem war Johannes Neuhardt während der [[NS-Zeit]] bei der [[Katholische Jugend|Katholischen Jugend]] und [[Ministrant|ministrierte]] stets im [[Salzburger Dom|Salzburger Dom]]. So war er als Schüler der 5. Klasse Zeuge des [[Bomben auf die Stadt Salzburg|Bombentreffers]] auf den Dom am [[16. Oktober]] [[1944]], der die Kuppel zum Einsturz brachte. "Als wir aus dem [[Luftschutzwesen und -keller 1936-1945 in der Stadt Salzburg|Schutzbunker]] traten, war alles voll Staub", erzählte er in einem SN-Gespräch [[2005]]. "Der erste Weg führte uns zum Dom. Über einem zwölf Meter hohen Schuttkegel klaffte das Loch der eingestürzten Kuppel." |
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| − | [[1974]] gründete er das [[Salzburger Dommuseum]]. | + | Er maturierte im Jahr [[1948]] am Akademischen Gymnasium Salzburg. Nach der Mittelschule studierte er Theologie in Salzburg. Als er 22-jährig am [[12. Juli]] [[1953]] von [[Erzbischof]] [[Andreas Rohracher]] zum Priester geweiht wurde, war dies außergewöhnlich: Der Erzbischof habe zwei Mal nach Rom schreiben müssen, um eine Sondergenehmigung zu erhalten, erzählte Johannes Neuhardt [[2023]] in einem seiner vielen Gespräche mit den "[[Salzburger Nachrichten]]". |
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| − | Er war seit [[1978]] Mitglied des [[Domkapitel]]s und fungierte von [[1992]] bis [[2005]] als dessen Dekan ([[Domdechant]]). In dieser Eigenschaft setzte sich Neuhardt unermüdlich für die Restaurierung des [[Salzburger Dom|Dom]]es ein, als dessen 80 Meter hohe [[Marmor]]fassade starke Schäden zeigte. Er konnte rund 40 Millionen Schilling für die Sanierung der stark beschädigten Fassade auftreiben; etwa 30 Millionen Schilling wurden noch benötigt. 1998 sollte die Sanierung – pünktlich zum 1200-Jahre-Jubiläum der [[Erzbistum Salzburg#Das älteste deutsche Erzbistum|Erhebung Salzburgs zum Erzbistum]] – abgeschlossen sein. Als Spende für die geplante Benefizauktion zugunsten des Doms am [[28. Juni]] [[1997]] im Diözesansaal überreichte [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] Dr. [[Josef Dechant]] anlässlich der Verleihung des [[Bürgerbrief der Stadt Salzburg|Bürgerbriefs der Stadt Salzburg]] an Neuhardt am [[10. März]] 1997 zwei Reliefs des Salzburger Künstlers [[Bernhard Prähauser]]. Die beiden Werke aus Ankäufen der Stadt – "Die Kreuzabnahme Christi" und ein mit "Jedermann" betiteltes Werk – dürften bei Kunstkennern hoch im Kurs stehen. Die Versteigerung wurde mit dem Salzburger [[Dorotheum]] durchgeführt, der Reinerlös kam ausschließlich der Domsanierung zugute.
| + | Es folgten mehrere Seelsorger-Stellen und ein Zweitstudium der Kunstgeschichte und Archäologie in Innsbruck. Dort wurde Neuhardt [[1960]] zum Dr. phil. promoviert und war ab diesem Jahr in verschiedenen Funktionen an der Salzburger Kurie tätig. |
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| | + | [[Datei:Helmut kohl mit frau und abt prälat neuhard.jpg|thumb| [[Helmut Kohl]] mit Gattin Hannelore, Pförtner, [[Abt der Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Abt]] [[Franz Bachler|Bachler]] und Prälat Neuhardt beim Besuch in der [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter]].]] |
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| − | Prälat Johannes Neuhardt ist Apostolischer Protonotar und emeritiertes Mitglied des Domkapitels. In seiner Funktion als [[Domkonservator]] eröffnete er am [[3. Oktober]] [[2009]] die [[Krypta]] des [[Konradinischer Dom|Konradinischen Doms]] für die Öffentlichkeit.
| + | [[1974]] gründete er das [[Salzburger Dommuseum]] und dort 20 Sonderausstellungen kuratiert - unter anderem über Schöne Madonnen, Steinbockhorn und [[Johannes Nepomuk]]. Dem Salzburger Dommuseum folgten weitere Museumsgründungen: [[1977]] in [[Mattsee (Ort)|Mattsee]], [[1993]] in [[Rattenberg]] und [[2003]] in [[Maria Kirchental]]. Weiters hat er die [[St. Johannes am Imberg|Johannes-Kirche am Imberg]] - an der [[Imbergstiege|Stiege]] zum [[Kapuzinerkloster Salzburg|Kapuzinerkloster]] - mustergültig sanieren lassen. Und er hat den [[Kardinal-König-Kunstpreis]] gestiftet, den die [[Erzdiözese Salzburg]] seither alle zwei Jahre vergibt; neben dem Otto-Mauer-Preis ist das einer der wichtigsten österreichischen Preise für zeitgenössische Kunst. |
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| − | Der exzellente Kunsthistoriker ist durch seine Fachkenntnis und Offenheit ein Wegbereiter für die zeitgenössische Kunst in der Erzdiözese Salzburg. Bei zahlreichen neuen und neu gestalteten Kirchen brachte er das II. Vatikanische Konzil zur Geltung. Das Dommuseum, die [[Telefonseelsorge Salzburg]] und die Medienkommission der [[Erzdiözese Salzburg]] sind ebenso eine Initiative des gebürtigen Salzburgers wie der richtungweisende [[Kardinal-König-Kunstfonds]] der Erzdiözese Salzburg. | + | Er war seit [[1978]] Mitglied des [[Domkapitel]]s und fungierte von [[1992]] bis [[2005]] als dessen Dekan ([[Domdechant]]). In dieser Eigenschaft setzte sich Neuhardt unermüdlich für die Restaurierung des Doms ein, als dessen 80 Meter hohe [[Marmor]]fassade starke Schäden zeigte. Er konnte rund 40 Millionen Schilling für die Sanierung der stark beschädigten Fassade auftreiben; etwa 30 Millionen Schilling wurden noch benötigt. 1998 sollte die Sanierung – pünktlich zum 1200-Jahre-Jubiläum der [[Erzbistum Salzburg#Das älteste deutsche Erzbistum|Erhebung Salzburgs zum Erzbistum]] – abgeschlossen sein. Als Spende für die geplante Benefizauktion zugunsten des Doms am [[28. Juni]] [[1997]] im Diözesansaal überreichte [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] Dr. [[Josef Dechant]] anlässlich der Verleihung des [[Bürgerbrief der Stadt Salzburg|Bürgerbriefs der Stadt Salzburg]] an Neuhardt am [[10. März]] 1997 zwei Reliefs des Salzburger Künstlers [[Bernhard Prähauser]]. Die beiden Werke aus Ankäufen der Stadt – "Die Kreuzabnahme Christi" und ein mit "Jedermann" betiteltes Werk – dürften bei Kunstkennern hoch im Kurs stehen. Die Versteigerung wurde mit dem Salzburger [[Dorotheum]] durchgeführt, der Reinerlös kam ausschließlich der Domsanierung zugute. |
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| | + | Herausragendes Ereignis seiner Laufbahn war der [[Papstbesuch|Besuch von Papst]] Johannes Paul II. [[1988]], den er maßgeblich mitorganisierte. Politisch brisant war der von ihm eingefädelte Besuch des [[Tschechien|tschechischen]] Kardinals František Tomášek [[1979]] in Salzburg, der als Erzbischof von Prag offen Widerstand gegen das kommunistische Regime leistete. Für seine zahlreichen wichtigen Initiativen in der Kirche ernannte ihn laut Wikipedia Papst Paul VI. zum Ehrenprälaten. Papst Johannes Paul II. verlieh ihm den Titel "Apostolischer Protonotar". |
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| | + | In seiner Funktion als [[Domkonservator]] eröffnete er am [[3. Oktober]] [[2009]] die [[Krypta]] des [[Konradinischer Dom|Konradinischen Doms]] für die Öffentlichkeit. |
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| | + | Der exzellente Kunsthistoriker war durch seine Fachkenntnis und Offenheit ein Wegbereiter für die zeitgenössische Kunst in der Erzdiözese Salzburg. Bei zahlreichen neuen und neu gestalteten Kirchen brachte er das II. Vatikanische Konzil zur Geltung. Das Dommuseum, die [[Telefonseelsorge Salzburg]] und die Medienkommission der Erzdiözese Salzburg sind ebenso eine Initiative des gebürtigen Salzburgers wie der richtungweisende [[Kardinal-König-Kunstfonds]] der Erzdiözese Salzburg. |
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| | + | Noch wenige Wochen vor seinem Tod verfasste er einen Aufsatz über eine seiner kunsthistorischen Entdeckungen: über vier Hängekreuze in [[Stift Nonnberg]], als deren Schöpfer er den bayerischen [[Barock]]bildhauer Ignaz Günther (* [[1725]]; † [[1775]]) identifizierte. Denn: Ignaz Günther sei in seinen Lehrjahren auch in Salzburg bei [[Josef Anton Pfaffinger]] eingekehrt gewesen. Zwar sei unbekannt, wie das Stift Nonnberg in den Besitz dieser außergewöhnlichen Kunstwerke gelangt sei. Doch er stellte fest: "Die Handschrift des Meisters ist voll nachvollziehbar." |
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| | + | == Anekdote == |
| | + | Nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsende]] kehrte ''Madame'' [[Jeanne Peyrebère]] nach Salzburg zurück. Prälat Johannes Neuhardt erinnerte sich, dass eines Morgens im Dezember [[1945]] um 6 Uhr die Hausglocke läutete. Draußen stand eine alte Frau mit großem Rucksack und wollte seinen Vater sprechen. Neuhardt erklärte der Frau, dass nur seine Mutter zu Hause sei, und ließ sie zu ihr in den ersten Stock gehen. Kurz darauf hörte er den beglückten Ausruf seiner Mutter: "Die Marquise ist wieder da!". |
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| | == Vorträge == | | == Vorträge == |
| − | *''Salzburg im 19. Jahrhundert'', in [http://www.salzburg.com/wiki/images/0/02/Salzburg_gepr%C3%A4gt_Salzburg_2016.pdf SALZBURG Geschichte & Politik (Mitteilungen der Dr. Hans Lechner-Forschungsgesellschaft), 26. Jahrgang, Heft 1/2, September 2016] (PDF, Dateigröße: 4,41 MB) | + | *''Salzburg im 19. Jahrhundert'', in [https://www.salzburg.com/wiki/images/0/02/Salzburg_gepr%C3%A4gt_Salzburg_2016.pdf SALZBURG Geschichte & Politik (Mitteilungen der Dr. Hans Lechner-Forschungsgesellschaft), 26. Jahrgang, Heft 1/2, September 2016] (PDF, Dateigröße: 4,41 MB) |
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| | ==Publikationen== | | ==Publikationen== |
| − | * ''Mein Salzburg: Die verkaufte Schönheit'', Müry Salzmann Verlag, Salzburg, 2020 | + | * ''Mein Salzburg: Die verkaufte Schönheit'', [[Müry Salzmann Verlag]], Salzburg, 2020 |
| | * ''Nur die Stille stillt: Mythos Mysterium Mystik'', Müry Salzmann Verlag, Salzburg, 2018 | | * ''Nur die Stille stillt: Mythos Mysterium Mystik'', Müry Salzmann Verlag, Salzburg, 2018 |
| | * [[Salzburg, die schönsten Seiten der Festspielstadt (Buch)|Salzburg, die schönsten Seiten der Festspielstadt]], Brandstätter Verlag Wien, 2013, gemeinsam mit [[Wolfgang Straub]] | | * [[Salzburg, die schönsten Seiten der Festspielstadt (Buch)|Salzburg, die schönsten Seiten der Festspielstadt]], Brandstätter Verlag Wien, 2013, gemeinsam mit [[Wolfgang Straub]] |
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| | * ''Wallfahrten im Erzbistum Salzburg'', Verlag Schnell und Steiner, [[Regensburg]], 1982 | | * ''Wallfahrten im Erzbistum Salzburg'', Verlag Schnell und Steiner, [[Regensburg]], 1982 |
| | * ''Salzburgs Wallfahrten in Kult und Brauch''. Katalog zur XI. Sonderschau des Dommuseums zu Salzburg, 1986. | | * ''Salzburgs Wallfahrten in Kult und Brauch''. Katalog zur XI. Sonderschau des Dommuseums zu Salzburg, 1986. |
| − | * Sonderschau [[Dommuseum]] Salzburg, Eigendruck 1986 | + | * Sonderschau Dommuseum Salzburg, Eigendruck 1986 |
| − | * ''Der [[Dom]] zu Salzburg'', Verlag Schnell und Steiner, Regensburg, 1980 | + | * ''Der Dom zu Salzburg'', Verlag Schnell und Steiner, Regensburg, 1980 |
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| | ==Quellen== | | ==Quellen== |
| − | * [http://www.stadt-salzburg.at/internet/extras/presse/aussendungen/1997/p2_74436.htm www.stadt-Salzburg.at] | + | * <!--[http://www.stadt-salzburg.at/internet/extras/presse/aussendungen/1997/p2_74436.htm www.stadt-Salzburg.at]-->eine Presseaussendung der Stadt Salzburg von 1997 |
| | * [[Salzburger Nachrichten]], 3. Oktober 2009 und 22. September 2010 | | * [[Salzburger Nachrichten]], 3. Oktober 2009 und 22. September 2010 |
| | *[[Diskussion:RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)|RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]], Eintrag [https://res.icar-us.eu/index.php/Neuhardt,_Johannes_(1930-) Neuhardt, Johannes (1930-)] | | *[[Diskussion:RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)|RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]], Eintrag [https://res.icar-us.eu/index.php/Neuhardt,_Johannes_(1930-) Neuhardt, Johannes (1930-)] |
| | * {{Quelle Spängler-Chronik|Seite 179}} | | * {{Quelle Spängler-Chronik|Seite 179}} |
| | + | * [https://www.sn.at/salzburg/chronik/praelat-johannes-nepomuk-neuhardt-lebensjahr-salzburg-185872567 www.sn.at], 12. Oktober 2025: Prälat Johannes Neuhardt im 96. Lebensjahr in Salzburg verstorben - er begründete das Dommuseum, ein Beitrag von [[Hedwig Kainberger]] |
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| | [[Kategorie:Person]] | | [[Kategorie:Person]] |
| − | [[Kategorie:Person (Familie)|!|Neuhardt]] | + | [[Kategorie:Person (Geschichte)]] |
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