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| | == Die Rennstrecke == | | == Die Rennstrecke == |
| − | Die mitten im schönen Salzburger Land gelegene Speedwaybahn gilt als echtes Schmuckstück im österreichischen Motorsport. Sie misst in ihrer Länge 380 Meter, ist 12 bis 16 Meter breit und besteht aus einem speziellen Belag aus Kalksteinbruch mit Lehm auf Drainageschotter. Die Fahrer erreichen auf dieser Strecke Geschwindigkeiten bis zu 110 km/h. Speedwayrennen finden auf einer flachen, ovalen Rennstrecke statt und gefahren wird traditionell gegen den Uhrzeigersinn. Das Eisspeedway in St. Johann ist in der Region ebenso legendär wie in der internationalen Eisspeedway-Szene. Das Oval im Pongau gilt als die schnellste Eisspeedway-Bahn der Welt. | + | Die mitten im schönen Salzburger Land gelegene [[Bahnsport|Speedwaybahn]] gilt als echtes Schmuckstück im österreichischen Motorsport. Sie misst in ihrer Länge 380 Meter, ist 12 bis 16 Meter breit und besteht aus einem speziellen Belag aus Kalksteinbruch mit Lehm auf Drainageschotter. Die Fahrer erreichen auf dieser Strecke Geschwindigkeiten bis zu 110 km/h. Speedwayrennen finden auf einer flachen, ovalen Rennstrecke statt und gefahren wird traditionell gegen den Uhrzeigersinn. Das Eisspeedway in St. Johann ist in der Region ebenso legendär wie in der internationalen Eisspeedway-Szene. Das Oval im Pongau gilt als die schnellste Eisspeedway-Bahn der Welt. |
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| | == Speedway == | | == Speedway == |
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| | ===== 1965 ===== | | ===== 1965 ===== |
| − | Die Geschichte von Speedway Racing St. Johann/PG. beginnt mit der Gründung der Sektion Motorsport des TSV St. Johann/PG., deren erster Sektionsleiter [[Anton Deutschmann junior|Toni Deutschmann]] war. In den Jahren von 1965 bis 1975 wurden vor allem Skijöring und Eisspeedwayrennen auf der Maschlwiese veranstaltet. Zu den aktiven Fahrern dieser Zeit zählten Helmut Walch, Peter Gruber, Treumund Strobl und Hans Wölfler. | + | Die Geschichte von Speedway Racing St. Johann/PG. beginnt mit der Gründung der Sektion Motorsport des [[Turn- und Sportverein St. Johann im Pongau|TSV St. Johann/PG.]], deren erster Sektionsleiter [[Anton Deutschmann junior|Toni Deutschmann]] war. In den Jahren von 1965 bis 1975 wurden vor allem [[Skijöring]] und Eisspeedwayrennen auf der Maschlwiese veranstaltet. Zu den aktiven Fahrern dieser Zeit zählten Helmut Walch, Peter Gruber, Treumund Strobl und Hans Wölfler. |
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| | ===== 1975 ===== | | ===== 1975 ===== |
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| | ===== 1991 ===== | | ===== 1991 ===== |
| − | Die Speedwayfahrer Helmut Lercher, Harry Haunsberger, Karl-Heinz Hinterberger sowie die Eisspeedwayfahrer Joachim Wartbichler, Horst Riedlsperger, Franz Zorn und Gernot Mooshammer traten als Nachwuchsfahrer den Club bei. In dieser Zeit wurden Rennen für die Eisspeedway-Weltmeisterschaft und die österreichischen Staatsmeisterschaften organisiert. | + | Die Speedwayfahrer Helmut Lercher, Harry Haunsberger, Karl-Heinz Hinterberger sowie die Eisspeedwayfahrer Joachim Wartbichler, Horst Riedlsperger, [[Franz Zorn]] und Gernot Mooshammer traten als Nachwuchsfahrer den Club bei. In dieser Zeit wurden Rennen für die Eisspeedway-Weltmeisterschaft und die österreichischen Staatsmeisterschaften organisiert. |
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| | ===== 1993 ===== | | ===== 1993 ===== |
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| | ===== 2012 ===== | | ===== 2012 ===== |
| − | Daniel Gappmaier, ein neuer talentierter Nachwuchsfahrer, der den Club auch sportlich in der Gegenwart repräsentiert. | + | [[Daniel Gappmaier]], ein neuer talentierter Nachwuchsfahrer, der den Club auch sportlich in der Gegenwart repräsentiert. |
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| | ===== 2013 ===== | | ===== 2013 ===== |