| − | Am [[10. März]] [[1848]] bat Anna Haindl, Inhaberin der [[Stieglbrauerei]], die in zweiter Ehe mit dem Braumeister Franz Haindl verheiratet war, um Erlaubnis eine Kapelle zu errichten. Die Kapelle wurde aus eigenen Mitteln finanziert und der hl. Anna gewidmet. Nach einer Renovierung wurde die Kapelle am [[10. Dezember]] [[2006]] auf den Namen ''Maria Anna Kapelle am Jakobsweg'' neu geweiht. | + | Am [[10. März]] [[1848]] bat Anna Haindl, Inhaberin der [[Stieglbrauerei]], die in zweiter Ehe mit dem Braumeister Franz Haindl verheiratet war, um Erlaubnis eine Kapelle zu errichten. Die Kapelle wurde aus eigenen Mitteln finanziert und der hl. [[Anna (Heilige)|Anna]]gewidmet. Nach einer Renovierung wurde die Kapelle am [[10. Dezember]] [[2006]] auf den Namen ''Maria Anna Kapelle am Jakobsweg'' neu geweiht. |
| − | Die „Annakapelle“ steht am Beginn der [[Maxglaner Hauptstraße]] ist ein Beispiel gelebter Frömmigkeit. Das Bauwerk ist aus massivem Mauerwerk auf rechteckigem Grundriss errichtet und mit gelben Rieselputz verputzt. Weiße Feinputzbänder strukturieren die Außenflächen. Das geschwungene, mit Kugel und Spitze gekrönte Walmdach, ist mit Kupferblech gedeckt. Im Süden ragt es vor,um die stichbogige Altarnische zu schützen. Vorne wird der überwölbte Nischenraum mit einem Eisengitter, zusammengesetzt aus spitzbogig geformten Stäben, abgeschlossen. | + | Die "Annakapelle" steht am Beginn der [[Maxglaner Hauptstraße]] ist ein Beispiel gelebter Frömmigkeit. Das Bauwerk ist aus massivem Mauerwerk auf rechteckigem Grundriss errichtet und mit gelben Rieselputz verputzt. Weiße Feinputzbänder strukturieren die Außenflächen. Das geschwungene, mit Kugel und Spitze gekrönte Walmdach, ist mit Kupferblech gedeckt. Im Süden ragt es vor,um die stichbogige Altarnische zu schützen. Vorne wird der überwölbte Nischenraum mit einem Eisengitter, zusammengesetzt aus spitzbogig geformten Stäben, abgeschlossen. |