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| − | Die '''Salzburger Dompfarre''' dient der seelsorglichen Betreuung eines Teils der [[Katholische Kirche|Katholiken]] der [[Salzburg]]er [[Altstadt]]. | + | Die '''Salzburger Dompfarre''' dient der seelsorglichen Betreuung eines Teils der [[Katholische Kirche|Katholiken]] der [[Salzburger Altstadt]]. |
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| | == Allgemeines == | | == Allgemeines == |
| − | Die [[Pfarre]] teilt sich mit der [[Stadtpfarre Salzburg-St. Blasius]], mit der sie einen [[Pfarrverband]] bildet, die seelsorgliche Betreuung der Altstadt. Die Zahl der Pfarrkinder beträgt weniger als tausend. | + | Die Zahl der Pfarrkinder beträgt weniger als tausend. |
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| | + | Die [[Pfarre]] bildet innerhalb des [[Dekanat Salzburg Zentralraum|Dekanats Salzburg Zentralraum]] einen [[Pfarrverband]] mit der [[Stadtpfarre Salzburg-St. Blasius]], der [[Universitätspfarre der Erzdiözese Salzburg|Universitätspfarre]] und der [[Stadtpfarre Salzburg-St. Andrä]]. |
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| | + | == Pfarrgebiet == |
| | + | Das Pfarrgebiet der Dompfarre umfasst einen Teil der Salzburger [[Altstadt]], wobei sich die Dompfarre die linksufrige Altstadt mit der Pfarre St. Blasius, die [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechtsufrige Altstadt]] mit der Pfarre St. Andrä teilt. Markante Stellen des Grenzverlaufs sind die [[Staatsbrücke]] (gegen die beiden vorgenannten Pfarren) und die [[Karolinenbrücke]]. Im Einzelnen:<ref>Basierend auf der [https://fragdenschematismus.eds.at/wohnsitz?tx_wohnsitzpfarramt_wohnsitzpfarramt%5Baction%5D=list&tx_wohnsitzpfarramt_wohnsitzpfarramt%5Bcontroller%5D=Wohnsitzpfarramt&cHash=8d0089781e37ded7364238c649becf52 Anwendung "Suche Wohnsitzpfarramt"] der Erzdiözese Salzburg.</ref> |
| | + | * In der linksufrigen Altstadt: |
| | + | :Die Grenze gegenüber St. Blasius verläuft von der Staatsbrücke durch den [[Rathausplatz]] und die [[Sigmund-Haffner-Gasse]] und umrundet danach den [[St. Peter-Bezirk]], der noch zur Dompfarre gehört. Den [[Mönchsberg]] (nicht jedoch die [[Festung Hohensalzburg]] und den Weg zu dieser) überlässt die Dompfarre der Pfarre St. Blasius. |
| | + | :Die Grenze gegen die [[Stadtpfarre Salzburg-Nonntal|Pfarre Nonntal]] bildet der (vor der Karolinenbrücke gelegene) [[Rudolfsplatz]], dergestalt dass das [[Landesgericht Salzburg|Landesgericht]] noch zur Dompfarre, das [[Bezirksgericht Salzburg|Bezirksgericht]] jedoch bereits zur Pfarre Nonntal gehört. |
| | + | * In der rechtsufrigen Altstadt: |
| | + | :Die Grenze gegenüber der Pfarre St. Andrä ist so gezogen, dass der [[Innerer Stein||Innere]] und der [[Äußerer Stein|Äußere Stein]] noch zur Dompfarre gehören. Deren Pfarrgebiet umfasst, ausgehend von der Staatsbrücke, das Gebiet zwischen dem [[Platzl]] (also von diesem noch das Haus Nr. 5), dem [[Kapuzinerberg]] (der zu St. Andrä gehört), dem [[Bürglstein]] und der [[Salzach]], wobei insbesondere die [[Arenbergstraße]] bis einschließlich [[Schloss Arenberg]] und das [[Unfallkrankenhaus Salzburg|Unfallkrankenhaus]] sowie der [[Giselakai]] noch zur Dompfarre gehören, die äußere Arenbergstraße und die [[Bürglsteinstraße]] jedoch bereits zur [[Stadtpfarre Salzburg-Parsch|Pfarre Parsch]]. |
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| | == Kirchen und Pfarramt == | | == Kirchen und Pfarramt == |
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| | == Pfarrer == | | == Pfarrer == |
| − | : Hauptartikel [[Dompfarrer]] | + | : ''Hauptartikel "[[Dompfarrer]]" |
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| | Dompfarrer ist [[Roland Rasser]]. | | Dompfarrer ist [[Roland Rasser]]. |
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| | == Geschichte == | | == Geschichte == |
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| − | In der ältesten Zeit übten die Mönche von [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|St. Peter]] in der Stadt Salzburg die Seelsorge aus. [[Erzbischof]] [[Konrad I.]] bewog die Väter des Klosters im Jahr [[1139]], dieser Bürde zugunsten des [[Domkapitel]]s zu entsagen. Nun übernahmen also die Domherren die Stadtpfarre, wählten einen der ihren zum Stadtpfarrer, und der Erzbischof bestätigte diesen. Die Pfarrerrichtung wird in das Jahr [[1224]] datiert<ref>[[RES]]-Eintrag „[http://www.res.icar-us.eu/index.php?title=Salzburg-Dompfarre Salzburg-Dompfarre]“.</ref>. Der Pfarrer wohnte in einem eigenen Hof und versah mithilfe eines Unterpfarrers und einiger Kapläne die Seelsorge im Stadtbezirk und in [[Morzg]].<ref name="SIB">[[Salzburger Intelligenzblatt|Intelligenzblatt von Salzburg]], XV. Stück vom 9. April 1803, Spalten. 221-224. → [https://books.google.at/books?pg=PA219&lpg=PA219&id=UoxEAAAAcAAJ&hl=de#v=onepage&q&f=false digitalisiertes Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek;] [https://books.google.at/books?id=tLxhAAAAcAAJ&pg=PA219&lpg=PA219&f=false#v=onepage&q&f=false digitalisiertes Exemplar der Österreichischen Nationalbibliothek.]</ref> | + | In der ältesten Zeit übten die Mönche von [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|St. Peter]] in der Stadt Salzburg die Seelsorge aus. [[Erzbischof]] [[Konrad I.]] bewog die Väter des Klosters im Jahr [[1139]], dieser Bürde zugunsten des [[Domkapitel]]s zu entsagen. Nun übernahmen also die Domherren die Stadtpfarre, wählten einen der ihren zum Stadtpfarrer, und der Erzbischof bestätigte diesen. Die Pfarrerrichtung wird in das Jahr [[1224]] datiert<ref>[[RES]]-Eintrag "[https://res.icar-us.eu/index.php?title=Salzburg-Dompfarre Salzburg-Dompfarre]".</ref>. Der Pfarrer wohnte in einem eigenen Hof und versah mithilfe eines Unterpfarrers und einiger Kapläne die Seelsorge im Stadtbezirk und in [[Morzg]].<ref name="SIB">[[Salzburger Intelligenzblatt|Intelligenzblatt von Salzburg]], XV. Stück vom 9. April 1803, Spalten. 221-224. → [https://books.google.at/books?pg=PA219&lpg=PA219&id=UoxEAAAAcAAJ&hl=de#v=onepage&q&f=false digitalisiertes Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek;] [https://books.google.at/books?id=tLxhAAAAcAAJ&pg=PA219&lpg=PA219&f=false#v=onepage&q&f=false digitalisiertes Exemplar der Österreichischen Nationalbibliothek.]</ref> |
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| − | Dies ging so bis ins Jahr [[1582]], an dessen [[18. Jänner]] [[Balthasar von Raunach]] das Amt des Dompfarrers niederlegte. Im darauffolgenden Jahr ernannte das Domkapitel Dr. [[Martin Brenner]] zum Stadtpfarrer. Nachdem dieser ([[1585]]) zum Bischof von [[Seckau]] erhoben worden war, übergaben die Domherren die Stadtpfarre im Jahr [[1588]] dem [[Fürsterzbischof]], [[Wolf Dietrich von Raitenau]]. Dieser stellte Stadtkapläne auf, die die Seelsorge in der Stadtpfarre zu versehen hatten, und so blieb es bis in das [[19. Jahrhundert]].<ref name="SIB"/> Wolf Dietrich bildete zwei Stadtkaplaneien, die durch die [[Salzach]] voneinander getrennt waren; die „Stadtkaplaney jenseits der Brücke“ hatte ihren Sitz an der [[Kirche des heiligen Andreas|alten Andräkirche]]. | + | Dies ging so bis ins Jahr [[1582]], an dessen [[18. Jänner]] [[Balthasar von Raunach]] das Amt des Dompfarrers niederlegte. Im darauffolgenden Jahr ernannte das Domkapitel Dr. [[Martin Brenner]] zum Stadtpfarrer. Nachdem dieser ([[1585]]) zum Bischof von [[Seckau]] erhoben worden war, übergaben die Domherren die Stadtpfarre im Jahr [[1588]] dem [[Fürsterzbischof]], [[Wolf Dietrich von Raitenau]]. Dieser stellte Stadtkapläne auf, die die Seelsorge in der Stadtpfarre zu versehen hatten, und so blieb es bis in das [[19. Jahrhundert]].<ref name="SIB"/> Wolf Dietrich bildete zwei Stadtkaplaneien, die durch die [[Salzach]] voneinander getrennt waren; die "Stadtkaplaney jenseits der Brücke" hatte ihren Sitz an der [[Kirche des heiligen Andreas|alten Andräkirche]]. |
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| − | Stadtpfarrkirche war bis [[1189]] die [[Michaelskirche]], dann die nachmalige [[Franziskanerkirche]], von [[1635]] an der [[Dom]].<ref>Artikel [[Franziskanerkirche]].</ref> | + | Stadtpfarrkirche war bis [[1189]] die [[Michaelskirche]], dann die nachmalige [[Franziskanerkirche]], von [[1635]] an der [[Dom]].<ref>Artikel "[[Franziskanerkirche]]".</ref> |
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| − | Als im Jahr [[1783]] das Institut der [[Bartholomiten|Bartholomäer]] (''Institutum clericorum saecularium in communi viventium''<ref name="Juvavia">Vgl. [[Johann Franz Thaddäus von Kleinmayrn]]: ''Nachrichten vom Zustande der Gegenden und Stadt Juvavia vor, während, und nach Beherrschung der Römer bis zur Ankunft des heiligen Ruperts und von dessen Verwandlung in das heutige Salzburg'', [[Mayr'sche Buchdruckerei|Hof- und akademische Waisenhausbuchhandlung]], Salzburg 1784, [https://books.google.de/books?id=WblDAAAAcAAJ&pg=PA295#v=onepage&q&f=false 295.]</ref>), dessen Regent zugleich Kuratkaplan am [[Bürgerspital St. Blasius]] war, aufgehoben wurde, wurde am Bürgerspital die nunmehr dritte Stadtkaplanei geschaffen und die Grenze der neuen Bürgerspital-Stadtkaplanei zur Stadt-Dom-Kaplanei durch die Pfarrgasse (die jetzige [[Sigmund-Haffner-Gasse]]) und das [[Rathausplatz|Rathausplätzchen]] gezogen.<ref>Johann W. Melchinger, Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Baiern, Dritter und lezter Band, Ulm 1797, [https://books.google.at/books?id=ioZSAAAAcAAJ&pg=PA185&lpg=PA185&dq=%22stadtkaplanei%22+Drei&source=bl&ots=3MfUK0Dzza&sig=DSwpkm5iFiJqpwB_naIOizmG1J4&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjY0sH83r_SAhVH3iwKHRB0De4Q6AEIJzAC#v=onepage&q=%22stadtkaplanei%22%20Drei&f=false Spalte 185.]</ref> | + | Als im Jahr [[1783]] das Institut der [[Bartholomiten|Bartholomäer]] (''Institutum clericorum saecularium in communi viventium''<ref name="Juvavia">Vgl. [[Johann Franz Thaddäus von Kleinmayrn]]: ''Nachrichten vom Zustande der Gegenden und Stadt Juvavia vor, während, und nach Beherrschung der Römer bis zur Ankunft des heiligen Ruperts und von dessen Verwandlung in das heutige Salzburg'', [[Mayr'sche Buchdruckerei|Hof- und akademische Waisenhausbuchhandlung]], Salzburg 1784, [https://books.google.de/books?id=WblDAAAAcAAJ&pg=PA295#v=onepage&q&f=false 295.]</ref>), dessen Regent zugleich Kuratkaplan am [[Bürgerspital St. Blasius]] war, aufgehoben wurde, wurde am Bürgerspital die nunmehr dritte Stadtkaplanei geschaffen und die Grenze der neuen Bürgerspital-Stadtkaplanei zur Stadt-Dom-Kaplanei durch die Pfarrgasse (die jetzige [[Sigmund-Haffner-Gasse]]) und das [[Rathausplatz|Rathausplätzchen]] gezogen.<ref>Johann W. Melchinger, ''Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Baiern, Dritter und lezter Band'', Ulm 1797, [https://books.google.at/books?id=ioZSAAAAcAAJ&pg=PA185&lpg=PA185&dq=%22stadtkaplanei%22+Drei&source=bl&ots=3MfUK0Dzza&sig=DSwpkm5iFiJqpwB_naIOizmG1J4&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjY0sH83r_SAhVH3iwKHRB0De4Q6AEIJzAC#v=onepage&q=%22stadtkaplanei%22%20Drei&f=false Spalte 185.]</ref> |
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| | Marksteine der Territorialentwicklung, die das Gebiet der Stadtpfarre bzw. Dompfarre nach und nach verkleinerte, bildeten | | Marksteine der Territorialentwicklung, die das Gebiet der Stadtpfarre bzw. Dompfarre nach und nach verkleinerte, bildeten |
| | * im Jahr [[1461]] die Gründung der [[Stadtpfarre Salzburg-Mülln#Geschichte|Pfarre Mülln]], | | * im Jahr [[1461]] die Gründung der [[Stadtpfarre Salzburg-Mülln#Geschichte|Pfarre Mülln]], |
| | * im Jahr [[1699]] eine Reform der gesamten Stadtseelsorge, in deren Rahmen [[Fürsterzbischof]] [[Johann Ernst Graf von Thun]] Aigen und Gnigl zu einer Kuratie, ebenso [[Stadtpfarre Salzburg-Nonntal#Geschichte|Nonntal]] zu einer Kuratie erhob, und | | * im Jahr [[1699]] eine Reform der gesamten Stadtseelsorge, in deren Rahmen [[Fürsterzbischof]] [[Johann Ernst Graf von Thun]] Aigen und Gnigl zu einer Kuratie, ebenso [[Stadtpfarre Salzburg-Nonntal#Geschichte|Nonntal]] zu einer Kuratie erhob, und |
| − | * im Jahr [[1811]] (also unter [[Salzburg Teil des Königreichs Bayern|bayrischer Herrschaft]]) die Pfarrerhebung von [[Stadtpfarre Salzburg-St. Blasius|St. Blasius]] (Bürgerspitalspfarre) sowie<ref>Angaben, denen zufolge St. Andrä bereits im Jahr 1699 zur Pfarre erhoben wurde (vgl. den RES-Eintrag [http://www.res.icar-us.eu/index.php?title=Pfarre_Salzburg-Sankt_Andr%C3%A4 Pfarre Salzburg-Sankt Andrä] oder das [http://www.kirchen.net/wen-finde-ich-wo/institutionenpfarren-suchergebnisse/institutionen-details/?tx_fawpersonen_fawpersonen%5Binstitutionen%5D=82&tx_fawpersonen_fawpersonen%5Bcontroller%5D=Institutionen&cHash=dd83e8b6144629709914ae6dd8d8c8b0 Amt für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit der Erzdiözese Salzburg]), sind zu verwerfen, da zeitgenössische Quellen (z. B. Kleinmayrn a.a.O.) zwar noch die Stadtkaplanei jenseits der Brücke, aber nicht eine Pfarre St. Andrä erwähnen (vgl. auch die Artikel „[[Stadtpfarre Salzburg-St. Andrä#Geschichte|Stadtpfarre Salzburg-St. Andrä]]“ und „[[Kirche des heiligen Andreas|Stadtpfarrkirche St. Andrä]]“).</ref> [[Kirche des heiligen Andreas|St. Andrä]]. | + | * im Jahr [[1811]] (also unter [[Salzburg Teil des Königreichs Bayern|bayrischer Herrschaft]]) die Pfarrerhebung von [[Stadtpfarre Salzburg-St. Blasius|St. Blasius]] (Bürgerspitalspfarre) sowie<ref>Angaben, denen zufolge St. Andrä bereits im Jahr 1699 zur Pfarre erhoben wurde (vgl. den RES-Eintrag "[https://res.icar-us.eu/index.php?title=Pfarre_Salzburg-Sankt_Andr%C3%A4 Pfarre Salzburg-Sankt Andrä]"), sind zu verwerfen, da zeitgenössische Quellen (z. B. Kleinmayrn a.a.O.) zwar noch die Stadtkaplanei jenseits der Brücke, aber nicht eine Pfarre St. Andrä erwähnen (vgl. auch die Artikel "[[Stadtpfarre Salzburg-St. Andrä#Geschichte|Stadtpfarre Salzburg-St. Andrä]]" und "[[Kirche des heiligen Andreas|Stadtpfarrkirche St. Andrä]]").</ref> [[Kirche des heiligen Andreas|St. Andrä]]. |
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| | == Quellen == | | == Quellen == |
| − | * Amt für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit der Erzdiözese Salzburg: [http://www.kirchen.net/wen-finde-ich-wo/institutionenpfarren-suchergebnisse/institutionen-details/?tx_fawpersonen_fawpersonen%5Binstitutionen%5D=86&tx_fawpersonen_fawpersonen%5Bcontroller%5D=Institutionen&cHash=15113bcb1e7b5cea5e99e81e6b54f6a7 Pfarre Salzburg-Dompfarre] | + | * [https://fragdenschematismus.eds.at/ Schematismus der Erzdiözese Salzburg] → Pfarren-Suche → [https://fragdenschematismus.eds.at/pfarren?tx_personen_personen%5Baction%5D=show&tx_personen_personen%5Bcontroller%5D=Institutionen&tx_personen_personen%5Binstitutionen%5D=10521&cHash=f6ffcbbf2860ef62da0703baa92c190f Salzburg-Dompfarre] |
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| − | ==== Einzelnachweise ====
| + | == Einzelnachweise == |
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