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Bis [[1816]] gehörten einzelne Teile Nordtirols – das [[Zillertal]] südlich von Fügen, das [[Brixental]] und das kleine Städtchen Vils – zum [[Erzbischof als Landesherr oder Grundherr#Erzstift|Erzstift]], also nicht zu Tirol und Österreich.<ref>Prock, Anton: "Die Tiroler Habsburger. Politische Macht und kulturelle Blüte 1406–1665.", [[Tyrolia Verlagsgesellschaft]], 2023, Seite 19</ref> Ein großer Teil des Unterlandes gehört noch heute kirchlich zur [[Erzdiözese Salzburg]]. Bereits [[1188]] geht aus einer Urkunde hervor, dass das Zillertal pfarrlich zum [[Erzbistum Salzburg]] gehörte, was in Teilen noch heute so ist. Insbesondere mit [[Zell am Ziller]] verbindet Salzburg ein jahrhundertelanger [[Goldbergbau]].
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Bis [[1816]] gehörten einzelne Teile Nordtirols – das [[Zillertal]] südlich von [[Fügen]], das [[Brixental]] und das kleine Städtchen Vils – zum [[Erzbischof als Landesherr oder Grundherr#Erzstift|Erzstift]], also nicht zu Tirol und Österreich.<ref>Prock, Anton: "Die Tiroler Habsburger. Politische Macht und kulturelle Blüte 1406–1665.", [[Tyrolia Verlagsgesellschaft]], 2023, Seite 19</ref> Ein großer Teil des Unterlandes gehört noch heute kirchlich zur [[Erzdiözese Salzburg]]. Bereits [[1188]] geht aus einer Urkunde hervor, dass das Zillertal pfarrlich zum [[Erzbistum Salzburg]] gehörte, was in Teilen noch heute so ist. Insbesondere mit [[Zell am Ziller]] verbindet Salzburg ein jahrhundertelanger [[Goldbergbau]].
    
Der Dialekt des Tiroler Unterlandes ist der [[Pinzgauer Mundart]] nahe verwandt.
 
Der Dialekt des Tiroler Unterlandes ist der [[Pinzgauer Mundart]] nahe verwandt.