Hermann Grabler legte im Jahr 1964 am Bundesgymnasium in Salzburg die Reifeprüfung ab und studierte anschließend an der [[Universität Salzburg]] Rechtswissenschaften. 1968 wurde er zum Doktor der Rechtswissenschaften promoviert. Nach der Gerichtspraxis am [[Bezirksgericht Salzburg|Bezirks]]- und [[Landesgericht Salzburg]] trat er 1969 als [[Politischer Sekretär|Sekretär]] des damaligen Landeshauptmann-Stellvertreters [[Karl Steinocher]] in den Salzburger Landesdienst. 1972 kam er in die Gewerbeabteilung, in der er 1982 zum Leiter des Referates "Gewerbeangelegenheiten“ aufstieg.
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Hermann Grabler legte im Jahr 1964 am Bundesgymnasium in Salzburg die Reifeprüfung ab und studierte anschließend an der [[Universität Salzburg]] Rechtswissenschaften. 1968 wurde er zum Doktor der Rechtswissenschaften promoviert. Nach der Gerichtspraxis am [[Bezirksgericht Salzburg|Bezirks]]- und [[Landesgericht Salzburg]] trat er 1969 als [[Politischer Sekretär|Sekretär]] des damaligen Landeshauptmann-Stellvertreters [[Karl Steinocher (Politiker)|Karl Steinocher]] in den Salzburger Landesdienst. 1972 kam er in die Gewerbeabteilung, in der er 1982 zum Leiter des Referates "Gewerbeangelegenheiten" aufstieg.
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Mit 1. August 1998 wurde er zum Leiter der Abteilung 5 "Gewerbe- und Verkehrsrecht“ bestellt; diese Abteilung leitete er bis zum Jahr 2010, worauf er in den Ruhestand trat und mit dem [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg]] ausgezeichnet wurde.
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Mit 1. August 1998 wurde er zum Leiter der Abteilung 5 "Gewerbe- und Verkehrsrecht" bestellt; diese Abteilung leitete er bis zum Jahr 2010, worauf er in den Ruhestand trat und mit dem [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg]] ausgezeichnet wurde.
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Er verfasste mit o. Univ.-Prof. Dr. [[Hermann Stolzlechner]] und Hofrat Dr. [[Harald Wendl]] einen "Salzburger“ Kommentar zur Gewerbeordnung.
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Er verfasste mit o. Univ.-Prof. Dr. Hermann Stolzlechner und Hofrat Dr. [[Harald Wendl]] einen "Salzburger" Kommentar zur Gewerbeordnung.