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Martha Weiser war Salzburgs erster weiblicher [[Stadtrat]]. Ehe sie [[1938]] den akademischen Maler [[Karl Weiser]] aus Salzburg heiratete, war die gebürtige Wienerin als Lehrerin tätig. In den ersten Nachkriegsjahren organisierte sie Vortragsreihen, Jugenddiskussionen und Seminare im Rahmen der [[Katholische Aktion Salzburg|Katholischen Aktion]]. Aus diesem Anlass wurde sie vom damaligen [[Landeshauptmann]] [[Josef Klaus]] als Kandidatin für den Landtag vorgeschlagen.  
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Martha Weiser war Salzburgs erster weiblicher [[Stadtrat]]. Ehe sie [[1938]] den akademischen Maler [[Karl Weiser]] aus Salzburg heiratete, war die gebürtige Wienerin als Lehrerin tätig. In den ersten Nachkriegsjahren organisierte sie Vortragsreihen, Jugenddiskussionen und Seminare im Rahmen der [[Katholische Aktion Salzburg|Katholischen Aktion]]. Aus diesem Anlass wurde sie vom damaligen [[Landeshauptmann]] [[Josef Klaus (Politiker)|Josef Klaus]] als Kandidatin für den Landtag vorgeschlagen.  
    
Von [[1959]] bis [[1969]] war Weiser dann auch die erste Abgeordnete zum [[Salzburger Landtag]], zusätzlich war sie von [[1964]] bis [[1976]] als Stadträtin im Kollegium der Landeshauptstadt tätig. Neben der Arbeit in ihren Ressorts (Sozialwesen, Wohnungsangelegenheiten, Friedhöfe, Gartenamt und Liegenschaftsverwaltung) ergriff sie auch nachhaltige Initiativen auf sozialem und kulturellem Gebiet.  
 
Von [[1959]] bis [[1969]] war Weiser dann auch die erste Abgeordnete zum [[Salzburger Landtag]], zusätzlich war sie von [[1964]] bis [[1976]] als Stadträtin im Kollegium der Landeshauptstadt tätig. Neben der Arbeit in ihren Ressorts (Sozialwesen, Wohnungsangelegenheiten, Friedhöfe, Gartenamt und Liegenschaftsverwaltung) ergriff sie auch nachhaltige Initiativen auf sozialem und kulturellem Gebiet.