==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>==
==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>==
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In [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] ist ''C. orbitella'' bisher nur durch zwei Funde belegt: Fritz [[Friedrich Mairhuber|Mairhuber]] fing ein Weibchen am [[24. Juni]] [[1966]] in Leogang (Zone II, [[Nördliche Kalkalpen]], nach Embacher et al. 2022) und am [[15. Juni]] [[1988]] fanden [[Marion Kurz|Marion]] und [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Michael]] Kurz einen Sack im [[Woerlemoos]] bei [[Eugendorf]] (Zone I, [[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]], siehe auch Kurz & Embacher 2022)). Die beiden Fundorte liegen zwischen 600 und 840 [[m ü. A.|m]] Höhe. Über den natürlichen Lebensraum liegen keine weiteren Angaben vor, der Sackfund im Woerlemoos stammt aber aus einem Hoch[[moor]] (Kurz & Kurz 2024).
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In [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] ist ''C. orbitella'' bisher nur durch zwei Funde belegt: [[Friedrich Mairhuber|Fritz Mairhuber]] fing ein Weibchen am [[24. Juni]] [[1966]] in [[Leogang]] (Zone II, [[Nördliche Kalkalpen]], nach Embacher et al. 2022) und am [[15. Juni]] [[1988]] fanden [[Marion Kurz|Marion]] und [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Michael Kurz]] einen Sack im [[Woerlemoos]] in [[Eugendorf]] (Zone I, [[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]], siehe auch Kurz & Embacher 2022)). Die beiden Fundorte liegen zwischen 600 und 840 [[m ü. A.|m]] Höhe. Über den natürlichen Lebensraum liegen keine weiteren Angaben vor, der Sackfund im Woerlemoos stammt aber aus einem Hoch[[moor]] (Kurz & Kurz 2024).