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[[Datei:Über den Dächern des Stieglkellers.jpg|thumb|Blick über die Dächer des [[Stieglkeller]]s.]]
 
[[Datei:Über den Dächern des Stieglkellers.jpg|thumb|Blick über die Dächer des [[Stieglkeller]]s.]]
 
{{googlemapsort|Domplatz_1A+5020+Salzburg}}
 
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[[Bild:Domplatz_panorama.jpg|thumb|Der Domplatz mit dem Dom.]]
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[[Datei:Salzburger_Dom_Glockenturm.jpg|thumb|Der Salzburger Dom vom Glockenturm des [[Salzburger Rathaus]]es gesehen.]]
[[Bild:Dom_Nebel.jpg|thumb|der Dom im Morgennebel.]]
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[[Datei:Salzburger_Dom_Glockenturm.jpg|thumb|der Salzburger Dom vom Glockenturm des [[Salzburger Rathaus]]es gesehen.]]
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[[Datei:Salzburger Dom Winter Nacht.jpg|thumb|winterlicher Salzburger Dom bei Nacht, Blick über den [[Domplatz]] und die winterfest gemachte [[Mariensäule am Domplatz]].]]
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[[Datei:Hartwig Dom.jpg|thumb|Darstellung des Hartwig-Doms.]]
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[[Datei:Festmesse in Salzburger Dom.jpg|thumb|Festmesse in Salzburger Dom.]]
   
Der '''Dom zu den Hll. Rupert und Virgil''' ist das zentrale kirchliche Gebäude der römisch-katholischen [[Erzdiözese Salzburg]] und damit Metropolitankirche der [[Salzburger Kirchenprovinz]] und zählt zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg|denkmalgeschützten Objekten]] in der [[Stadt Salzburg]].
 
Der '''Dom zu den Hll. Rupert und Virgil''' ist das zentrale kirchliche Gebäude der römisch-katholischen [[Erzdiözese Salzburg]] und damit Metropolitankirche der [[Salzburger Kirchenprovinz]] und zählt zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg|denkmalgeschützten Objekten]] in der [[Stadt Salzburg]].
    
== Einleitung ==
 
== Einleitung ==
Der Dom befindet sich in der linksufrigen [[Altstadt]] von Salzburg, unterhalb der [[Festung Hohensalzburg]], und ist den Hll. [[Rupert von Worms|Rupert]] und [[Virgil]] geweiht. Das [[Patrozinium]] wird am [[Rupertitag]], dem [[24. September]], begangen.<ref>''Personalstand der Welt- und Ordens-Geistlichkeit der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1957'' (Schematismus 1957), hg. vom Erzbischöflichen Ordinariat Salzburg 1957, S. 133.</ref>
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Der Dom befindet sich in der linksufrigen [[Altstadt]] von Salzburg, unterhalb der [[Festung Hohensalzburg]], und ist den Hll. [[Rupert von Salzburg|Rupert]] und [[Virgil]] geweiht. Das [[Patrozinium]] wird am [[Rupertitag]], dem [[24. September]], begangen.<ref>''Personalstand der Welt- und Ordens-Geistlichkeit der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1957'' (Schematismus 1957), hg. vom Erzbischöflichen Ordinariat Salzburg 1957, S. 133.</ref>
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[[Datei:Festmesse in Salzburger Dom.jpg|thumb|Festmesse in Salzburger Dom.]]
    
Er ist im Norden vom [[Residenzplatz]], im Süden vom [[Kapitelplatz]], im Osten von der [[Neue Residenz|neuen Residenz]] mit [[Salzburger Glockenspiel]] und im Westen vom [[Domplatz]] umgeben. Durch die [[Dombögen]] ist er im Norden mit der [[Alte Residenz|alten Residenz]] und im Süden mit der [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter]] verbunden.  
 
Er ist im Norden vom [[Residenzplatz]], im Süden vom [[Kapitelplatz]], im Osten von der [[Neue Residenz|neuen Residenz]] mit [[Salzburger Glockenspiel]] und im Westen vom [[Domplatz]] umgeben. Durch die [[Dombögen]] ist er im Norden mit der [[Alte Residenz|alten Residenz]] und im Süden mit der [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter]] verbunden.  
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=== Hartwig-Dom ===
 
=== Hartwig-Dom ===
 
Unter Erzbischof [[Hartwig]] entstand wieder ein neuer Dom, auch ''Salzburger Münster'' genannt, der jedoch [[1167]] abermals zerstört wurde, diesmal von den [[Grafen von Plain]].<ref>siehe [[Konrad II. von Babenberg]]</ref> Man vermutet, dass der romanische Löwe im Toreingang zum [[Langenhof]] in der [[Sigmund-Haffner-Gasse]] noch von diesem Dom stammt. Der Neubau unter Hartwig betraf vor allem das Westwerk und den Priesterchor.
 
Unter Erzbischof [[Hartwig]] entstand wieder ein neuer Dom, auch ''Salzburger Münster'' genannt, der jedoch [[1167]] abermals zerstört wurde, diesmal von den [[Grafen von Plain]].<ref>siehe [[Konrad II. von Babenberg]]</ref> Man vermutet, dass der romanische Löwe im Toreingang zum [[Langenhof]] in der [[Sigmund-Haffner-Gasse]] noch von diesem Dom stammt. Der Neubau unter Hartwig betraf vor allem das Westwerk und den Priesterchor.
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[[Datei:Hartwig Dom.jpg|thumb|Darstellung des Hartwig-Doms.]]
    
=== Konradinischer Dom ===
 
=== Konradinischer Dom ===
:''Hauptartikel: [[Konradinischer Dom]]''
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:''Hauptartikel [[Konradinischer Dom]]
 
Auf den Resten es Hartwig-Doms wurde unter Erzbischof [[Konrad III. von Wittelsbach]] [[1177]] der noch stattlichere Konradinische Dom errichtet, die damals mit 5&nbsp;200 qm größte Basilika nördlich der [[Alpen]]: 122 m Gesamtlänge, 48 m Langhausbreite und 57,5 m Querhauslänge;
 
Auf den Resten es Hartwig-Doms wurde unter Erzbischof [[Konrad III. von Wittelsbach]] [[1177]] der noch stattlichere Konradinische Dom errichtet, die damals mit 5&nbsp;200 qm größte Basilika nördlich der [[Alpen]]: 122 m Gesamtlänge, 48 m Langhausbreite und 57,5 m Querhauslänge;
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=== Der heutige Salzburger Dom ===
 
=== Der heutige Salzburger Dom ===
 
Sein Nachfolger, Fürsterzbischof [[Markus Sittikus von Hohenems]], gab den Auftrag zur Errichtung eines kleineren, barocken Bauwerks. Dieser Dombau, der von Baumeister [[Santino Solari]] geplant und errichtet wurde, konnte am [[25. September]] [[1628]] unter [[Paris Graf von Lodron]] eingeweiht werden. Die Stadt feierte dabei eines der größten [[Domeinweihung 1628|Feste]], die es je in Salzburg gegeben hat  
 
Sein Nachfolger, Fürsterzbischof [[Markus Sittikus von Hohenems]], gab den Auftrag zur Errichtung eines kleineren, barocken Bauwerks. Dieser Dombau, der von Baumeister [[Santino Solari]] geplant und errichtet wurde, konnte am [[25. September]] [[1628]] unter [[Paris Graf von Lodron]] eingeweiht werden. Die Stadt feierte dabei eines der größten [[Domeinweihung 1628|Feste]], die es je in Salzburg gegeben hat  
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[[Bild:Dom_Nebel.jpg|thumb|Der Dom im Morgennebel.]]
    
Am [[18. Februar]] [[1663]] brauste ein [[Unwetter|Orkan]] über Salzburg, der das  Kupferdach des Doms zerstörte, die Kirchtürme von [[Stadtpfarrkirche St.  Andrä|St. Andrä]] und [[St. Johannes am Imberg]] mitsamt den Glocken  auf die umliegenden Häuser warf.
 
Am [[18. Februar]] [[1663]] brauste ein [[Unwetter|Orkan]] über Salzburg, der das  Kupferdach des Doms zerstörte, die Kirchtürme von [[Stadtpfarrkirche St.  Andrä|St. Andrä]] und [[St. Johannes am Imberg]] mitsamt den Glocken  auf die umliegenden Häuser warf.
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Beim ersten [[Bomben auf Salzburg|Luftangriff]] auf die Stadt Salzburg am [[16. Oktober]] [[1944]] stürzte die Kuppel des Domes ein. Dieser Einsturz war möglichweise nicht einen direkten Treffer vorursacht worden, sondern durch die Druckwellen von in nächzster Nähe explodierende Fliegerbomben.<br/>Am [[15. Juli]] [[1945]] begannen die Sicherungs- und Instandsetzungsarbeiten. Am [[26. Mai]] [[1949]] nahmen 35&nbsp;000 Menschen am Salzburger Domfest teil, bei dem, nach einem großen Festzug, das 100 Kilogramm schwere vergoldete Kuppelkreuz auf der wiedererrichtete Domkuppel aufgepflanzt, und anschließend von Fürsterzbischof<ref>Rohracher trug als letzter noch den Titel ''Fürsterzbischof'', wenngleich die Erzbischöfe seit 1803 keine weltliche Macht mehr innehatten</ref> [[Andreas Rohracher]]s  gesegnet wurde. Nach nahezu 15-jähriger Bauzeit zelebrierte Erzbischof [[Andreas Rohracher|Andreas]]<ref>1951 legte Rohracher den Titel ''Fürsterzbischof'' ab und trug seit dann nur mehr den Titel ''Erzbischof''</ref> am [[1. Mai]] [[1959]] den erste Gottesdienst im wiederhergestellten Dom.
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Von [[23. September|23.]] bis [[25. September]] [[1928]] fanden die Feierlichkeiten anlässlich des [[300jähriges Domweihejubiläum in Salzburg|300jährigen Domweihejubiläums]] statt.
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Beim ersten [[Bomben auf Salzburg|Luftangriff]] auf die Stadt Salzburg am [[16. Oktober]] [[1944]] stürzte die Kuppel des Domes ein. Dieser Einsturz war möglichweise nicht einen direkten Treffer verursacht worden, sondern durch die Druckwellen von in nächster Nähe explodierende Fliegerbomben.<br/>Am [[15. Juli]] [[1945]] begannen die Sicherungs- und Instandsetzungsarbeiten. Am [[26. Mai]] [[1949]] nahmen 35&nbsp;000 Menschen am Salzburger Domfest teil, bei dem, nach einem großen Festzug, das 100 Kilogramm schwere vergoldete Kuppelkreuz auf der wiedererrichtete Domkuppel aufgepflanzt, und anschließend von Fürsterzbischof<ref>Rohracher trug als letzter noch den Titel ''Fürsterzbischof'', wenngleich die Erzbischöfe seit 1803 keine weltliche Macht mehr innehatten</ref> [[Andreas Rohracher]]s  gesegnet wurde. Nach nahezu 15-jähriger Bauzeit zelebrierte Erzbischof [[Andreas Rohracher|Andreas]]<ref>1951 legte Rohracher den Titel ''Fürsterzbischof'' ab und trug seit dann nur mehr den Titel ''Erzbischof''</ref> am [[1. Mai]] [[1959]] den erste Gottesdienst im wiederhergestellten Dom.
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[[File:20190128 Dom@Salzburg 9054 (32415536997).jpg|thumb|Die Bombardierung des [[Salzburger Dom]]s.]]
    
=== Renovierungen ===
 
=== Renovierungen ===
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== Der Bau ==
 
== Der Bau ==
 
=== Die Fassade ===
 
=== Die Fassade ===
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Die prunkvolle Fassade an der Stirnseite des Doms nach Westen blickt auf den [[Domplatz]] und ist mit hellem weißrosa [[Untersberger Marmor]] verkleidet. Dieses Baumaterial hebt sich von dem dunklen graubraunen [[Nagelfluh]], aus dem der Bau äußerlich sonst besteht, deutlich unterscheidbar ab. Die Fassade misst 50,5 Meter in der Breite und erreichte bei den Türmen eine Höhe von 79 Metern.
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[[Datei:Domfassade.jpg|thumb|Westfassade]]
 
[[Datei:Domfassade.jpg|thumb|Westfassade]]
[[Datei:Salzburger Dom, Ansicht von der Empore.jpg|thumb|Langhaus, von der Westempore]]
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[[Bild:Dom_2.jpg|thumb|Domkuppel]]
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[[Bild:Dom_8.jpg|thumb|Evangelien- und Epistelorgel]]
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[[Datei:Dom Kanzel.JPG|thumb|Predigtkanzel]]
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[[Datei:Dom Salzburger Taufbecken 02.jpg|thumb|Taufbrunnen, [[1321]] von ''Meister Heinrich'' aus Bronze gegossen, ruhend auf Löwen aus dem 12. Jahrhundert; Brunnendeckel von [[Toni Schneider-Manzell]] (1959), mit Motiven zur Taufsymbolik in Niellotechnik. Hier wurden, als Beispiel, [[Wolfgang Amadé Mozart]] oder [[Joseph Mohr]] getauft]]
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Die prunkvolle Fassade an der Stirnseite des Doms nach Westen blickt auf den [[Domplatz]] und ist mit hellem weißrosa [[Untersberger Marmor]] verkleidet. Dieses Baumaterial hebt sich von dem dunklen graubraunen [[Nagelfluh]], aus dem der Bau äußerlich sonst besteht, deutlich unterscheidbar ab. Die Fassade misst 50,5 Meter in der Breite und erreichte bei den Türmen eine Höhe von 79 Metern.
      
Das programmatische Thema der Fassade ist, dass die Menschen durch ein demütiges Leben auf Erden nach den Lehren der Bibel durch Glaube, Liebe und Hoffnung nach dem Tode eine Auferstehung und das ewige Leben in den Himmel erfahren werden.
 
Das programmatische Thema der Fassade ist, dass die Menschen durch ein demütiges Leben auf Erden nach den Lehren der Bibel durch Glaube, Liebe und Hoffnung nach dem Tode eine Auferstehung und das ewige Leben in den Himmel erfahren werden.
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[[Datei:Salzburger Dom, Ansicht von der Empore.jpg|thumb|Langhaus, von der Westempore]]
    
Die Architektur verwendet jeweils eine Gliederung in drei Segmente. Zwei mächtige flankierende Türme und ein breiter Mittelrisalit, diese in ihrem Aufbau gegliedert jeweils in drei Ebenen. Die geschlossene [[Marmor]]<nowiki>fassade</nowiki> ist reichlich mit Pilastern, Gesimsen und Lisenen gegliedert und verziert.  
 
Die Architektur verwendet jeweils eine Gliederung in drei Segmente. Zwei mächtige flankierende Türme und ein breiter Mittelrisalit, diese in ihrem Aufbau gegliedert jeweils in drei Ebenen. Die geschlossene [[Marmor]]<nowiki>fassade</nowiki> ist reichlich mit Pilastern, Gesimsen und Lisenen gegliedert und verziert.  
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Vor dem Portikus mit den drei großen Rundbogen-Portalen stehen vier kolossale Statuen. Die vier Kolossalfiguren sind die ersten Repräsentanten der Kirche und führen einen Dialog miteinander. Die beiden inneren Statuen sind Petrus (Attribut Schlüssel) und Paulus (Attribut Schwert), die Gründerväter der römisch-katholischen Kirche. Diese Skulpturen werden dem Salzburger Bildhauer [[Michael Bernhard Mandl]] ([[1697]]) zugeschrieben. Die Sockel tragen das Wappen von Fürsterzbischof [[Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein]]. Die beiden äußeren Statuen sind die Salzburger Kirchenpatrone Rupertus (Attribut [[Salzkufe]]) und Virgil (Attribut Salzburger Dom). Diese Skulpturen werden dem Bildhauer [[Bartlmä van Opstal]] (um 1660) zugeschrieben. Die Sockel tragen das Wappen von Fürsterzbischof [[Guidobald Graf von Thun und Hohenstein]].  
 
Vor dem Portikus mit den drei großen Rundbogen-Portalen stehen vier kolossale Statuen. Die vier Kolossalfiguren sind die ersten Repräsentanten der Kirche und führen einen Dialog miteinander. Die beiden inneren Statuen sind Petrus (Attribut Schlüssel) und Paulus (Attribut Schwert), die Gründerväter der römisch-katholischen Kirche. Diese Skulpturen werden dem Salzburger Bildhauer [[Michael Bernhard Mandl]] ([[1697]]) zugeschrieben. Die Sockel tragen das Wappen von Fürsterzbischof [[Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein]]. Die beiden äußeren Statuen sind die Salzburger Kirchenpatrone Rupertus (Attribut [[Salzkufe]]) und Virgil (Attribut Salzburger Dom). Diese Skulpturen werden dem Bildhauer [[Bartlmä van Opstal]] (um 1660) zugeschrieben. Die Sockel tragen das Wappen von Fürsterzbischof [[Guidobald Graf von Thun und Hohenstein]].  
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[[Bild:Dom_2.jpg|thumb|Domkuppel]]
    
Im ersten Geschoss auf dem Balkon stehen die Figuren der vier Evangelisten aus dem Neuen Testament: Matthäus (Symbol Mensch), Markus (Symbol Löwe), Lukas (Symbol Stier) und Johannes (Symbol Adler).  
 
Im ersten Geschoss auf dem Balkon stehen die Figuren der vier Evangelisten aus dem Neuen Testament: Matthäus (Symbol Mensch), Markus (Symbol Löwe), Lukas (Symbol Stier) und Johannes (Symbol Adler).  
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Chorgestühl und [[Predigtkanzel|Kanzel]] sind aus dem Jahr [[1859]].
 
Chorgestühl und [[Predigtkanzel|Kanzel]] sind aus dem Jahr [[1859]].
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[[Datei:Dom Kanzel.JPG|thumb|Predigtkanzel]]
    
=== Seitenkapellen ===
 
=== Seitenkapellen ===
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Die Löwen sind Werke aus dem [[12. Jahrhundert]], das Becken selber wurde [[1321]] von einem nicht näher bekannten ''Meister Heinrich'' geschaffen. Der Deckel mit einem aufklappbaren Türchen wurde [[1959]] [[Toni Schneider-Manzell]] angefertigt.
 
Die Löwen sind Werke aus dem [[12. Jahrhundert]], das Becken selber wurde [[1321]] von einem nicht näher bekannten ''Meister Heinrich'' geschaffen. Der Deckel mit einem aufklappbaren Türchen wurde [[1959]] [[Toni Schneider-Manzell]] angefertigt.
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[[Datei:Dom Salzburger Taufbecken 02.jpg|thumb|Taufbrunnen, [[1321]] von ''Meister Heinrich'' aus Bronze gegossen, ruhend auf Löwen aus dem 12. Jahrhundert; Brunnendeckel von [[Toni Schneider-Manzell]] (1959), mit Motiven zur Taufsymbolik in Niellotechnik. Hier wurden, als Beispiel, [[Wolfgang Amadé Mozart]] oder [[Joseph Mohr]] getauft]]
    
=== Die Domglocken ===
 
=== Die Domglocken ===
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=== Domorgel ===
 
=== Domorgel ===
: ''Hauptartikel [[Salzburger Dommusik]]
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: ''Hauptartikel [[Geschichte der Salzburger Dommusik]]
 
: ''Hauptartikel [[Salzburger Domorgel]]
 
: ''Hauptartikel [[Salzburger Domorgel]]
 
Im Dom befinden sich neben der Hauptorgel noch sechs weitere Orgelinstrumente in der Vierung unter der Kuppel: fünf auf den Emporen und eine Truhenorgel zu ebener Erde.
 
Im Dom befinden sich neben der Hauptorgel noch sechs weitere Orgelinstrumente in der Vierung unter der Kuppel: fünf auf den Emporen und eine Truhenorgel zu ebener Erde.
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[[Bild:Dom_8.jpg|thumb|Evangelien- und Epistelorgel]]
    
== Dommuseum ==
 
== Dommuseum ==
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== Daten des Doms ==
 
== Daten des Doms ==
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[[Datei:Hansjörg Hofer Bischofweihe 2017.jpg|thumb|Die Weihe zum Bischof von Dr. [[Hansjörg Hofer]] 2017 im Salzburger Dom.]]
 
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:Länge: 101 m
 
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:Querschiff: 68 m
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:Platz für 10&nbsp;000 Menschen
 
:Platz für 10&nbsp;000 Menschen
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== Eintrittsgebühr ab Herbst 2021 ==
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== Eintrittsgebühr seit Oktober 2021 ==
 
[[Datei:Salzburger Dom Blick in die Kuppel.jpg|thumb|Blick in die Kuppel.]]
 
[[Datei:Salzburger Dom Blick in die Kuppel.jpg|thumb|Blick in die Kuppel.]]
 
[[Datei:Dom zu den Hll. Rupert und Virgil Kirchenbänke.jpg|thumb|Kirchenbänke im Dom.]]
 
[[Datei:Dom zu den Hll. Rupert und Virgil Kirchenbänke.jpg|thumb|Kirchenbänke im Dom.]]
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Rund 500.000 Euro laufende Kosten fallen jährlich im Salzburger Dom an. Wobei es sich dabei nur Sachaufwände handelt, Sanierungen sind da noch gar keine dabei, informierte Domkustos Prälat [[Johann Reißmeier]]. Nicht nur die ganz normale Alterung setzt dem Bauwerk zu sondern auch die rund zwei Millionen touristischen Besucher, die vor [[Corona]] jährlich den Dom besucht hatten. Der Feuchtigkeitseintrag an Tagen mit Regen oder Schnee bringe eine zu hohe Luftfeuchtigkeit mit sich - eine der Folgen davon war Schimmel in den Domorgeln. Daneben blieben aber auch allerhand andere Hinterlassenschaften im Dom, von der Getränkedose über Jausenpapier, Bierflaschen und Zigarettenstummel<ref name="SNAug19"></ref> bis zum Jausensackerl. Gleichzeitig sei die Spendenbereitschaft der Besucher gesunken. Vor allem die in den letzten Jahren verstärkt durch den Dom geschleusten asiatischen Reisegruppen würden - anders als viele Europäer - kein Kerzerl anzünden und eine kleine Spende dafür abgeben, berichtet Reißmeier.<ref name="SNJun21">[https://www.sn.at/salzburg/chronik/ab-23-oktober-zahlen-besucher-fuenf-euro-eintritt-fuer-den-salzburger-dom-105289411 www.sn.at], "Ab 23. Oktober zahlen Besucher fünf Euro Eintritt für den Salzburger Dom", 16. Juni 2021</ref>
 
Rund 500.000 Euro laufende Kosten fallen jährlich im Salzburger Dom an. Wobei es sich dabei nur Sachaufwände handelt, Sanierungen sind da noch gar keine dabei, informierte Domkustos Prälat [[Johann Reißmeier]]. Nicht nur die ganz normale Alterung setzt dem Bauwerk zu sondern auch die rund zwei Millionen touristischen Besucher, die vor [[Corona]] jährlich den Dom besucht hatten. Der Feuchtigkeitseintrag an Tagen mit Regen oder Schnee bringe eine zu hohe Luftfeuchtigkeit mit sich - eine der Folgen davon war Schimmel in den Domorgeln. Daneben blieben aber auch allerhand andere Hinterlassenschaften im Dom, von der Getränkedose über Jausenpapier, Bierflaschen und Zigarettenstummel<ref name="SNAug19"></ref> bis zum Jausensackerl. Gleichzeitig sei die Spendenbereitschaft der Besucher gesunken. Vor allem die in den letzten Jahren verstärkt durch den Dom geschleusten asiatischen Reisegruppen würden - anders als viele Europäer - kein Kerzerl anzünden und eine kleine Spende dafür abgeben, berichtet Reißmeier.<ref name="SNJun21">[https://www.sn.at/salzburg/chronik/ab-23-oktober-zahlen-besucher-fuenf-euro-eintritt-fuer-den-salzburger-dom-105289411 www.sn.at], "Ab 23. Oktober zahlen Besucher fünf Euro Eintritt für den Salzburger Dom", 16. Juni 2021</ref>
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Zunächst war ab Frühjahr 2020 eine Eintrittsgebühr geplant. Doch die [[Corona Pandemie]] verzögerte die Einführung, sodass erst mit der Eröffnung des [[Christkindlmarkt]]s im November [[2021]] auch die Eintrittsgebühr eine Gebühr von fünf Euro pro Person kommen wird.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/chronik/fuenf-euro-pro-besucher-eintritt-im-salzburger-dom-koennte-ab-advent-kommen-104359042 www.sn.at]</ref> Am [[16. Juni]] informierte ein [[SN]]-Artikel, dass ab [[23. Oktober]] 2021 eine Eintrittsgebühr von fünf Euro pro Person zu bezahlen sein werden. In einer Übergangsphase wird ab [[5. Juli]] bereits vieles von dem geboten, was zahlende Besucher dann erwartet, darunter eine ein kostenloser Audio-Guide für Smartphones bzw. ein Audio-Leihgerät (drei Euro). Man wolle nicht nur Geld kassieren, sondern auch Inhalte vermitteln, betont Hermann Signitzer, der Tourismusreferent der Erzdiözese und Leiter des neu eingerichteten Gästeservice für den Dom.
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Zunächst war ab Frühjahr 2020 eine Eintrittsgebühr geplant. Doch die [[Coronapandemie]] verzögerte die Einführung, sodass erst mit der Eröffnung des [[Christkindlmarkt]]s im November [[2021]] auch die Eintrittsgebühr eine Gebühr von fünf Euro pro Person kommen wird.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/chronik/fuenf-euro-pro-besucher-eintritt-im-salzburger-dom-koennte-ab-advent-kommen-104359042 www.sn.at]</ref> Am [[16. Juni]] informierte ein [[SN]]-Artikel, dass ab [[23. Oktober]] 2021 eine Eintrittsgebühr von fünf Euro pro Person zu bezahlen sein werden. In einer Übergangsphase wird ab [[5. Juli]] bereits vieles von dem geboten, was zahlende Besucher dann erwartet, darunter eine ein kostenloser Audio-Guide für Smartphones bzw. ein Audio-Leihgerät (drei Euro). Man wolle nicht nur Geld kassieren, sondern auch Inhalte vermitteln, betont Hermann Signitzer, der Tourismusreferent der Erzdiözese und Leiter des neu eingerichteten Gästeservice für den Dom.
    
Dass das künftig am Domeingang postierte Einlasspersonal von manchen angelogen werde, die vorgeben wegen eines Gebets zu kommen und dann den Dom zweieinhalb Minuten später wieder verlassen, nehme man in Kauf, sagt Reißmeier. Das größere Problem seien ohnehin Reisegruppen und nicht so sehr Individualreisende. Der Zugang erfolgt über das Nordportal, wo auch eine elektronische Ticketkontrolle stattfinden wird. Das Zutrittssystem wurde von der [[Anif]]er Firma Axess entwickelt. Das Mittelportal werde für Gläubige zu Gottesdienstzeiten geöffnet, ansonsten aber verschlossen sein.
 
Dass das künftig am Domeingang postierte Einlasspersonal von manchen angelogen werde, die vorgeben wegen eines Gebets zu kommen und dann den Dom zweieinhalb Minuten später wieder verlassen, nehme man in Kauf, sagt Reißmeier. Das größere Problem seien ohnehin Reisegruppen und nicht so sehr Individualreisende. Der Zugang erfolgt über das Nordportal, wo auch eine elektronische Ticketkontrolle stattfinden wird. Das Zutrittssystem wurde von der [[Anif]]er Firma Axess entwickelt. Das Mittelportal werde für Gläubige zu Gottesdienstzeiten geöffnet, ansonsten aber verschlossen sein.
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Die Übergangsphase bis zum 23. Oktober, ab dem dann fünf Euro Eintritt (Kinder rund Jugendliche bezahlen keinen Eintritt) kassiert wird, werde man nutzen, um das Thema Domerhaltungsbeitrag und die damit einhergehenden Angebote in punkto Führungen, Musikdarbietungen und Spezialführungen zu kommunizieren - an Fremdenführer, Onlineplattformen, Reiseveranstaltern Busunternehmen, Hotels und Rezeptionisten.   
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Die Übergangsphase bis zum [[23. Oktober]], ab dem dann fünf Euro Eintritt (Kinder rund Jugendliche bezahlen keinen Eintritt) kassiert wird, nutzte man, um das Thema Domerhaltungsbeitrag und die damit einhergehenden Angebote in punkto Führungen, Musikdarbietungen und Spezialführungen zu kommunizieren - an Fremdenführer, Onlineplattformen, Reiseveranstaltern Busunternehmen, Hotels und Rezeptionisten.   
    
Salzburger Kirchenbeitragszahler erhalten übrigens einen Gutschein mit dem sie eine kostenlose Jahreskarte für den Domeintritt anfordern können. In dieser Jahreskarte inkludiert ist das Ausleihen der Audio-Guides. Diese führen in Deutsch, Englisch und einer eigenen Kinderversion durch den Dom. Auch die "Musik zu Mittag", die künftig täglich außer sonntags ab 12:05 Uhr eine halbe Stunde lang erklingen wird, ist in der Jahreskarte inkludiert. Zusätzlich wird täglich (auch sonntags) um 14 Uhr eine 40-minütige Standard-Führung durch den Dom angeboten (fünf Euro). Parallel dazu sollen im Lauf der kommenden Monate bis zu zehn verschiedene Spezialführungen (acht Euro) entwickelt werden - etwa zu den Themen Mozart und der Dom oder barocke Musikpraxis.<ref name="SNJun21"></ref>
 
Salzburger Kirchenbeitragszahler erhalten übrigens einen Gutschein mit dem sie eine kostenlose Jahreskarte für den Domeintritt anfordern können. In dieser Jahreskarte inkludiert ist das Ausleihen der Audio-Guides. Diese führen in Deutsch, Englisch und einer eigenen Kinderversion durch den Dom. Auch die "Musik zu Mittag", die künftig täglich außer sonntags ab 12:05 Uhr eine halbe Stunde lang erklingen wird, ist in der Jahreskarte inkludiert. Zusätzlich wird täglich (auch sonntags) um 14 Uhr eine 40-minütige Standard-Führung durch den Dom angeboten (fünf Euro). Parallel dazu sollen im Lauf der kommenden Monate bis zu zehn verschiedene Spezialführungen (acht Euro) entwickelt werden - etwa zu den Themen Mozart und der Dom oder barocke Musikpraxis.<ref name="SNJun21"></ref>
    
== Bilder ==
 
== Bilder ==
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Datei:Erzbistum Salzburg.jpg|Vordergrund: Kuppel der [[Kollegienkirche]], Hintergrund: [[Benediktinenstift Nonnberg|Stift Nonnberg]]; dazwischen der Salzburger Dom
 
Datei:Erzbistum Salzburg.jpg|Vordergrund: Kuppel der [[Kollegienkirche]], Hintergrund: [[Benediktinenstift Nonnberg|Stift Nonnberg]]; dazwischen der Salzburger Dom
 
Datei:Salzburger Dom, Blick vom Chor R0023229.jpg|Blick von der Westempore zum Altar
 
Datei:Salzburger Dom, Blick vom Chor R0023229.jpg|Blick von der Westempore zum Altar
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;Alte Ansichten  
 
;Alte Ansichten  
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Datei:Salzburg 02.jpg|Dom, historische Aufnahme um 1970.
 
Datei:Salzburg 02.jpg|Dom, historische Aufnahme um 1970.
Datei:Salzburger Dom Altstadt Kapitelplatz 1934.jpg|Die [[Altstadt]] von der [[Stadt Salzburg]] 1934 um den Salzburger Dom.
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Datei:Salzburger Dom Altstadt Kapitelplatz 1934.jpg|Die [[Altstadt]] der [[Stadt Salzburg]] 1934 um den Salzburger Dom.
 
Datei:Salzburg (Kupferstich) Matthäus Seutter 1740 Detail Nr 03 Dom Vorderansicht.jpg|Ausschnitt aus dem Kupferstich [[Salzburg (Kupferstich) Matthäus Seutter|Salzburg]], ca. 1740, von [[Matthäus Seutter]]
 
Datei:Salzburg (Kupferstich) Matthäus Seutter 1740 Detail Nr 03 Dom Vorderansicht.jpg|Ausschnitt aus dem Kupferstich [[Salzburg (Kupferstich) Matthäus Seutter|Salzburg]], ca. 1740, von [[Matthäus Seutter]]
 
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== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
* [[Johannes Neuhardt]]: ''Der Dom zu Salzburg'', offizieller Führer des [[Domkapitel]]s, Schnell &amp; Steiner, [[Regensburg]], 2. Auflage 1998, ISBN 3-7954-1139-4
 
* [[Johannes Neuhardt]]: ''Der Dom zu Salzburg'', offizieller Führer des [[Domkapitel]]s, Schnell &amp; Steiner, [[Regensburg]], 2. Auflage 1998, ISBN 3-7954-1139-4
* [[Hans Tietze]]: ''Metropolitankirche zu den Hl. Rupert und Virgil'', in [[Österreichische Kunsttopographie]], Band 9 [[Die kirchlichen Denkmale der Stadt Salzburg]] (im Internet abrufbar unter [https://diglib.tugraz.at/download.php?id=53b54a933397b&location=browse diglib.tugraz.at, pdf])
+
* [[Hans Tietze]]: ''Metropolitankirche zu den Hl. Rupert und Virgil'', in [[Österreichische Kunsttopographie]], Band 9 ''Die kirchlichen Denkmale der Stadt Salzburg'' (im Internet abrufbar unter [https://diglib.tugraz.at/download.php?id=53b54a933397b&location=browse diglib.tugraz.at, pdf])
    
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
 
* [http://www.salzburger-dom.at Offizielle Website des Domes]
 
* [http://www.salzburger-dom.at Offizielle Website des Domes]
* [http://www.meindeindom.at/ www.meindeindom.at eine Seite von Schülern der neuen Mittelschule Nonntal, 2011]
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* [https://digital.onb.ac.at/rep/osd/?112B27A8 digital.onb.ac.at], Luftbildaufnahme des Domes um 1930
* [http://salzburg.cityful.com/de/Sehenswuerdigkeiten/Kirche/Salzburger-Dom Infos und Fotos zum Salzburger Dom auf dem online Stadtführer cityful.com]
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* [https://www.meindeindom.at/home www.meindeindom.at eine Seite von Schülern der neuen Mittelschule Nonntal, 2011]
* [http://salzburg.cityful.com/de/Sehenswuerdigkeiten/Museum/Haus-der-Natur Infos und Fotos zum Haus der Natur auf dem online Stadtführer cityful.com]
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* [http://www.salzburg-city.com/history/1wigeb/1644_05.htm Stich des Domes von Matthäus MERIAN, Salzburg von Norden(1644)]
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* [http://www.salzburg-city.com/history/1wigeb/1644_05a.htm Grundriss Virgildom Solaribau Vergleich]
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* [http://www.salzburg-rundgang.at/sehenswuerdigkeiten/kirchen_und_kloester/dom/allgemein Salzburger Dom]
      
==Quellen==
 
==Quellen==
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{{Quelle Salzburgs Synchronik}}
 
{{Quelle Salzburgs Synchronik}}
 
* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=ckb&datum=1923&page=89&size=45&qid=D9O5834MRRXOKN9ELJNU534SQOLMA2 Christliche Kunstblätter ], Heft 7, Seite 1-11, 1923
 
* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=ckb&datum=1923&page=89&size=45&qid=D9O5834MRRXOKN9ELJNU534SQOLMA2 Christliche Kunstblätter ], Heft 7, Seite 1-11, 1923
* Salzburgwiki-Einträge
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* SALZBURGWIKI-Einträge
    
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Katholische Kirche]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche (Bauwerk)]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche (Bauwerk)]]
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[[Kategorie:Dom zu den Hll. Rupert und Virgil|!|Dom]]
 
[[Kategorie:Video]]
 
[[Kategorie:Video]]