| Zeile 1: |
Zeile 1: |
| | [[Datei:Ballonfahrt Stadt Salzburg Juli 2024 16.jpg|thumb|Blick auf Nonntal bei einer [[Bilder einer morgendlichen Ballonfahrt im Sommer 2024 über der Stadt Salzburg|morgendlichen Ballonfahrt im Sommer 2024]].]] | | [[Datei:Ballonfahrt Stadt Salzburg Juli 2024 16.jpg|thumb|Blick auf Nonntal bei einer [[Bilder einer morgendlichen Ballonfahrt im Sommer 2024 über der Stadt Salzburg|morgendlichen Ballonfahrt im Sommer 2024]].]] |
| | '''Nonntal''' ist ein [[Salzburger Stadtteil|Stadtteil]] südlich der [[Altstadt]] der Stadt Salzburg. | | '''Nonntal''' ist ein [[Salzburger Stadtteil|Stadtteil]] südlich der [[Altstadt]] der Stadt Salzburg. |
| | + | |
| | [[Datei:Sattler-Panorama, Äußeres Nonntal.jpg|thumb| [[Sattler-Panorama]] [[1828]] Detail: Äußeres Nonntal.]] | | [[Datei:Sattler-Panorama, Äußeres Nonntal.jpg|thumb| [[Sattler-Panorama]] [[1828]] Detail: Äußeres Nonntal.]] |
| | + | |
| | == Geografie == | | == Geografie == |
| | [[Bild:Stadtteil_nonntal.jpg|thumb|Der Salzburger Stadtteil Nonntal.]] | | [[Bild:Stadtteil_nonntal.jpg|thumb|Der Salzburger Stadtteil Nonntal.]] |
| | + | |
| | Der Stadtteil wird im Norden durch den [[Festungsberg]] und im Westen durch den [[Krauthügel]] und [[Hans-Donnenberg-Park]] begrenzt. Im Südwesten bilden die [[Friedhofsterrasse]] ([[Kommunalfriedhof]]) und die [[Thumegger Straße]] die Grenze, im Südosten sind es die [[Nonntaler Hauptstraße]] und die [[Hofhaymer Allee]]. Im Osten ist der [[Eschenbach (Unterlauf)|historische Unterlauf des Eschenbachs]] eine natürliche Grenze. Der Siedlungsraum von Nonntal umgreift an drei Seiten den alten Landschaftsraum [[Freisaal]] mit dem [[Schloss Freisaal]] im Süden. | | Der Stadtteil wird im Norden durch den [[Festungsberg]] und im Westen durch den [[Krauthügel]] und [[Hans-Donnenberg-Park]] begrenzt. Im Südwesten bilden die [[Friedhofsterrasse]] ([[Kommunalfriedhof]]) und die [[Thumegger Straße]] die Grenze, im Südosten sind es die [[Nonntaler Hauptstraße]] und die [[Hofhaymer Allee]]. Im Osten ist der [[Eschenbach (Unterlauf)|historische Unterlauf des Eschenbachs]] eine natürliche Grenze. Der Siedlungsraum von Nonntal umgreift an drei Seiten den alten Landschaftsraum [[Freisaal]] mit dem [[Schloss Freisaal]] im Süden. |
| | | | |
| Zeile 11: |
Zeile 14: |
| | === Der Stadtteil und seine Teile === | | === Der Stadtteil und seine Teile === |
| | Im Norden von Nonntal erhebt sich der [[Nonnberg]] mit der [[Benediktinerinnenabtei Nonnberg]], das dem Stadtteil den Namen gab. | | Im Norden von Nonntal erhebt sich der [[Nonnberg]] mit der [[Benediktinerinnenabtei Nonnberg]], das dem Stadtteil den Namen gab. |
| − | [[Datei:Altstadt von Süden mit Festung Hohensalzburg und Nonnberg.jpg|thumb|In der unteren Bildhälfte ist Nonntal zu sehen.]] | + | |
| | + | [[Datei:Teile des Salzburger Stadtteils Nonntal.jpg|thumb|Links oben das innere Nonntal, im linken unteren Teil der nordöstliche Teil des äußeren Nonntals.]] |
| | [[Datei:Nonntal Parsch Aigen Gaisberg.jpg|thumb|Blick über Nonntal (Vordergrund) hinüber nach [[Parsch]] und [[Aigen]].]] | | [[Datei:Nonntal Parsch Aigen Gaisberg.jpg|thumb|Blick über Nonntal (Vordergrund) hinüber nach [[Parsch]] und [[Aigen]].]] |
| | | | |
| Zeile 23: |
Zeile 27: |
| | :''Hauptartikel [[Inneres Nonntal]] | | :''Hauptartikel [[Inneres Nonntal]] |
| | Der Stadtteil ist von einer Reihe gut erhaltener [[mittelalter]]licher Bürgerhäuser geprägt. Das Zentrum des Stadtteiles wird wesentlich von Häusern bestimmt, die im Charakter des [[17. Jahrhundert]]s erhalten sind. Hier steht auch neben der [[Stadtpfarrkirche St. Erhard|Erhardskirche]] das im Kern seit [[1310]] bestehende Siechenhaus (Krankenhaus), das die [[Äbtissinnen vom Nonnberg|Äbtissin]] [[Margarethe von Gebind]] für notleidende Klosterangehörige errichten ließ. Am Haus Nonntaler Hauptstraße 18 sind in mehr als zwei Metern Höhe zwei Gedenktafeln angebracht, die an das [[Hochwasser 1786|Hochwasser]] vom [[25. Juni]] [[1786]] und das [[Hochwasser 1899|Hochwasser vom 14. September 1899]] erinnern. Bevor die [[Salzach]] reguliert wurde, war das Gebiet südlich von Nonntal ein feuchtes Auen- und Sumpfgebiet. | | Der Stadtteil ist von einer Reihe gut erhaltener [[mittelalter]]licher Bürgerhäuser geprägt. Das Zentrum des Stadtteiles wird wesentlich von Häusern bestimmt, die im Charakter des [[17. Jahrhundert]]s erhalten sind. Hier steht auch neben der [[Stadtpfarrkirche St. Erhard|Erhardskirche]] das im Kern seit [[1310]] bestehende Siechenhaus (Krankenhaus), das die [[Äbtissinnen vom Nonnberg|Äbtissin]] [[Margarethe von Gebind]] für notleidende Klosterangehörige errichten ließ. Am Haus Nonntaler Hauptstraße 18 sind in mehr als zwei Metern Höhe zwei Gedenktafeln angebracht, die an das [[Hochwasser 1786|Hochwasser]] vom [[25. Juni]] [[1786]] und das [[Hochwasser 1899|Hochwasser vom 14. September 1899]] erinnern. Bevor die [[Salzach]] reguliert wurde, war das Gebiet südlich von Nonntal ein feuchtes Auen- und Sumpfgebiet. |
| | + | |
| | [[Datei:Nonntal Gedenktafel Hochwasser 1899.jpg|thumb|Gedenktafel [[Hochwasser]] [[14. September]] [[1899]] [[Nonntaler Hauptstraße]] Nr. 18.]] | | [[Datei:Nonntal Gedenktafel Hochwasser 1899.jpg|thumb|Gedenktafel [[Hochwasser]] [[14. September]] [[1899]] [[Nonntaler Hauptstraße]] Nr. 18.]] |
| | + | |
| | ==== Äußeres Nonntal ==== | | ==== Äußeres Nonntal ==== |
| − | Zwischen dem inneren und dem äußeren Nonntal steht eine [[Bildstock Pieta in Nonntal|Mariensäule]], an deren Stelle zuvor ein Weichbildkreuz stand, das einst die Grenze der städtischen Gerichtsbarkeit anzeigte. Das äußere Nonntal war ursprünglich von verstreut liegenden Höfen (größtenteils im Eigentum der [[Benediktinerinnenabtei Nonnberg]] geprägt. Die bauliche Entwicklung dieses nahe der Innenstadt gelegenen Siedlungsraumes beginnt in der [[Zwischenkriegszeit]] mit der Errichtung der [[Petersbrunnstraße]] und [[Erzabt-Klotz-Straße]] und der daran anschließenden Bebauung mit Wohnhäusern und Wohnanlagen in den [[1950er]]- bis [[1960er]]-Jahre. In den [[1970er]]-Jahren folgen weitere moderne Bauten, wie zum Beispiel die Schul- und Universitätsgebäude an der [[Akademiestraße]] und das [[ORF Landesstudio Salzburg]], sowie weitere Wohnanlagen entlang der [[Fürstenallee]] bis hinaus nach [[Thumegg]]. Seit [[2000]] wird nachverdichtet; es entstehen moderne Wohnsiedlungen wie zum Beispiel im [[Paradiesgarten]] und mehrere Projekte des Bauträgers [[Casco]] entlang der [[Fürstenallee]]. | + | Zwischen dem inneren und dem äußeren Nonntal steht eine [[Bildstock Pieta in Nonntal|Mariensäule]], an deren Stelle zuvor ein Weichbildkreuz stand, das einst die Grenze der städtischen Gerichtsbarkeit anzeigte. Das äußere Nonntal war ursprünglich von verstreut liegenden Höfen (größtenteils im Eigentum der [[Benediktinerinnenabtei Nonnberg]] geprägt. Die bauliche Entwicklung dieses nahe der [[Innenstadt]] gelegenen Siedlungsraumes beginnt in der [[Zwischenkriegszeit]] mit der Errichtung der [[Petersbrunnstraße]] und [[Erzabt-Klotz-Straße]] und der daran anschließenden Bebauung mit Wohnhäusern und Wohnanlagen in den [[1950er]]- bis [[1960er]]-Jahre. In den [[1970er]]-Jahren folgen weitere moderne Bauten, wie zum Beispiel die Schul- und Universitätsgebäude an der [[Akademiestraße]] und das [[ORF Landesstudio Salzburg]], sowie weitere Wohnanlagen entlang der [[Fürstenallee]] bis hinaus nach [[Thumegg]]. Seit [[2000]] wird nachverdichtet; es entstehen moderne Wohnsiedlungen wie zum Beispiel im [[Paradiesgarten]] und mehrere Projekte des Bauträgers [[Casco]] entlang der [[Fürstenallee]]. |
| | + | |
| | [[Bild:Salzburg_Sued_02.jpg|thumb|Blick von der [[Festung Hohensalzburg]] in das Äußere Nonntal.]] | | [[Bild:Salzburg_Sued_02.jpg|thumb|Blick von der [[Festung Hohensalzburg]] in das Äußere Nonntal.]] |
| | + | |
| | == Geschichte == | | == Geschichte == |
| | Nonntal war schon in [[Kelten|keltischer]] Zeit besiedelt. Ein antik-[[Römer|römisches]] Haus wurde hier aus der Zeit der Erbauung [[Iuvavum]]s entdeckt. Im Mittelalter wohnten hier vor allem Dienstleute des Frauenstiftes (Knechte, Mägde, Wäscher, Schmiede, Bäcker, Müller, eben [[Dienstboten]], Handwerker usw.), zu denen sich im Zuge der Stadterweiterung bald auch viele [[Bürger der Stadt Salzburg|Salzburger Bürger]] gesellten. | | Nonntal war schon in [[Kelten|keltischer]] Zeit besiedelt. Ein antik-[[Römer|römisches]] Haus wurde hier aus der Zeit der Erbauung [[Iuvavum]]s entdeckt. Im Mittelalter wohnten hier vor allem Dienstleute des Frauenstiftes (Knechte, Mägde, Wäscher, Schmiede, Bäcker, Müller, eben [[Dienstboten]], Handwerker usw.), zu denen sich im Zuge der Stadterweiterung bald auch viele [[Bürger der Stadt Salzburg|Salzburger Bürger]] gesellten. |
| Zeile 32: |
Zeile 40: |
| | Die "[[Rote Elektrische]]" war die erste elektrisch betriebene [[Salzburger Lokalbahn|Stadt- und Lokalbahn]]. Sie verlief durch Nonntal bis zum [[Königssee]] im [[Berchtesgadener Land]] und hatte in Nonntal die [[Haltestelle Künstlerhaus-Nonntal]], etwa dort, wo sich heute der [[Busterminal Salzburg Süd]] befindet. | | Die "[[Rote Elektrische]]" war die erste elektrisch betriebene [[Salzburger Lokalbahn|Stadt- und Lokalbahn]]. Sie verlief durch Nonntal bis zum [[Königssee]] im [[Berchtesgadener Land]] und hatte in Nonntal die [[Haltestelle Künstlerhaus-Nonntal]], etwa dort, wo sich heute der [[Busterminal Salzburg Süd]] befindet. |
| | | | |
| − | In den [[1890er]]-Jahren gab es für ein paar Jahre eine [[Radrennbahn in Nonntal]]. Am [[6. Oktober]] [[1946]] fand das [[1. Motorrad-Nachkriegsrennen Salzburg Nonntal|erste Nachkriegsrennen]] in Salzburg statt | + | In den [[1890er]]-Jahren gab es für ein paar Jahre eine [[Radrennbahn in Nonntal]]. Am [[6. Oktober]] [[1946]] fand das [[1. Motorrad-Nachkriegsrennen Salzburg Nonntal|erste Nachkriegsrennen]] in Salzburg statt. |
| | + | |
| | + | [[File:Salzburg Parsch 1900.jpg|thumb|Nonntal um 1900 im unteren Bildteil.]] |
| | | | |
| | === Etymologisches === | | === Etymologisches === |
| Zeile 82: |
Zeile 92: |
| | * [[Bezirksgericht Salzburg]] | | * [[Bezirksgericht Salzburg]] |
| | * [[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen]], BEV | | * [[Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen]], BEV |
| − | * [[Europa- und Bundesgymnasium Salzburg-Nonntal - Karlheinz-Böhm-Gymnasium]] | + | * [[ORF Landesstudio Salzburg]] |
| | + | * [[Seniorenwohnhaus Hellbrunn]] |
| | + | * [[GeoSphere Austria]] ehemalige Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik" (ZAMG) |
| | + | |
| | + | === Kindergärten === |
| | * [[Integrationskindergarten der Lebenshilfe Salzburg]] | | * [[Integrationskindergarten der Lebenshilfe Salzburg]] |
| | * [[Kindergarten St. Erhard - Nonntal]] | | * [[Kindergarten St. Erhard - Nonntal]] |
| − | * [[Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg]] | + | |
| − | * [[Natur- und Lebenswissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg]] der [[Universität Salzburg]] | + | === Bildungsanstalten === |
| | + | * [[Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig]] |
| | + | * [[Montessori Volksschule Nonntal]] |
| | * [[Mittelschule Nonntal]] | | * [[Mittelschule Nonntal]] |
| − | * [[ORF Landesstudio Salzburg]] | + | * [[Bundesrealgymnasium Salzburg]] |
| | + | * [[Sport- und Musisches Realgymnasium Schulsportmodell Salzburg]] |
| | + | * [[Europa- und Bundesgymnasium Salzburg-Nonntal - Karlheinz-Böhm-Gymnasium]] |
| | * [[Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig]] | | * [[Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig]] |
| − | * [[Seniorenwohnhaus Hellbrunn]] | + | * [[Natur- und Lebenswissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg]] der [[Universität Salzburg]] |
| − | * [[Sport- und Musisches Realgymnasium Schulsportmodell Salzburg]]
| + | * [[Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg]] |
| − | * [[Volksschule Nonntal]]
| |
| − | * [[GeoSphere Austria]] ehemalige Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik" (ZAMG) | |
| | | | |
| | == Verkehr == | | == Verkehr == |
| Zeile 176: |
Zeile 192: |
| | == Persönlichkeiten == | | == Persönlichkeiten == |
| | === im Stadtteil lebten === | | === im Stadtteil lebten === |
| | + | [[Karl Weiser]] und Ehefrau [[Martha Weiser]], |
| | [[Lucas Suppin]] | | [[Lucas Suppin]] |
| | <!--=== im Stadtteil Lebende ===--> | | <!--=== im Stadtteil Lebende ===--> |
| | + | |
| | === Straßenwidmungen im Stadtteil === | | === Straßenwidmungen im Stadtteil === |
| | [[Petrus Klotz]] | | [[Petrus Klotz]] |
| Zeile 185: |
Zeile 203: |
| | * {{Commonscat|Nonntal (Salzburg)}} | | * {{Commonscat|Nonntal (Salzburg)}} |
| | == Literatur == | | == Literatur == |
| − | * In der [[Booklet-Reihe "Welterbe - Bürgerhäuser in Salzburg]] über Nonntal, pdf, 2 MB → [https://www.stadt-salzburg.at/fileadmin/user_upload/04013/wke_booklet8_4web.cleaned.pdf der download-link] | + | * In der [[Booklet-Reihe "Welterbe - Bürgerhäuser in Salzburg"]] über Nonntal, pdf, 2 MB → [https://www.stadt-salzburg.at/fileadmin/user_upload/04013/wke_booklet8_4web.cleaned.pdf der download-link] |
| | <!-- == Weblinks == --> | | <!-- == Weblinks == --> |
| | + | |
| | == Quellen == | | == Quellen == |
| | * [[Heinz Dopsch|Dopsch, Heinz]]; [[Robert Hoffmann|Hoffmann, Robert]]: ''Geschichte der Stadt Salzburg,'' [[Verlag Anton Pustet]], ISBN 3-7025-0340-4, Salzburg [[1969]] | | * [[Heinz Dopsch|Dopsch, Heinz]]; [[Robert Hoffmann|Hoffmann, Robert]]: ''Geschichte der Stadt Salzburg,'' [[Verlag Anton Pustet]], ISBN 3-7025-0340-4, Salzburg [[1969]] |
| Zeile 192: |
Zeile 211: |
| | * Schriftenreihe des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins "Freunde der Salzburger Geschichte"]], 1995 | | * Schriftenreihe des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins "Freunde der Salzburger Geschichte"]], 1995 |
| | * [http://www.stadt-salzburg.at/internet/politik_verwaltung/salzburg_in_zahlen/statistische_zaehlbezirke_und_zaehlspren_251948.htm www.stadt-salzburg.at], Einwohnerzahl, abgefragt am 29. Juli 2014 | | * [http://www.stadt-salzburg.at/internet/politik_verwaltung/salzburg_in_zahlen/statistische_zaehlbezirke_und_zaehlspren_251948.htm www.stadt-salzburg.at], Einwohnerzahl, abgefragt am 29. Juli 2014 |
| − |
| + | |
| | + | == Einzelnachweis == |
| | + | <references/> |
| | | | |
| | {{Stadtteile Stadt Salzburg}} | | {{Stadtteile Stadt Salzburg}} |