| − | In Salzburg sind die Opostegidae auch faunistisch weitgehend unerforscht, da sie wegen ihrer Kleinheit kaum beachtet wurden. Das "Arteninventar" dürfte mit den folgenden drei Arten allerdings bereits vollständig sein (Embacher et al., Kurz & Kurz 2010): ''[[Opostega salaciella]]'', ''[[Pseudopostega auritella]]'' und ''[[Pseudopostega crepusculella]]''. Nur die letzte Art wird regelmäßiger gefunden, meist in Beständen der Roßminze (''[[Mentha longifolia]]''), welche vermutlich auch die Futterpflanze der Raupen ist. Allerdings sind auch von dieser Art, wie von den beiden anderen, keine Nachweise aus den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] oder dem [[Lungau]] bekannt. | + | In Salzburg sind die Opostegidae auch faunistisch weitgehend unerforscht, da sie wegen ihrer Kleinheit kaum beachtet wurden. Das "Arteninventar" dürfte mit den folgenden drei Arten allerdings bereits vollständig sein (Embacher et al., [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2010): ''[[Opostega salaciella]]'', ''[[Pseudopostega auritella]]'' und ''[[Pseudopostega crepusculella]]''. Nur die letzte Art wird regelmäßiger gefunden, meist in Beständen der Roßminze (''[[Mentha longifolia]]''), welche vermutlich auch die Futterpflanze der Raupen ist. Allerdings sind auch von dieser Art, wie von den beiden anderen, keine Nachweise aus den [[Hohen Tauern]] oder dem [[Lungau]] bekannt. |