Für die Umsetzung des Erweiterungsprojekts werden rund 32 000 Kubikmeter an Beton benötigt. Um diesen schnellstens auf der Staumauer transportieren und verarbeiten zu können, wurde am [[7. Mai]] [[2025]] ein 219 Tonnen schwerer Kran auf der Krone der Limbergsperre errichtet. Für den Aufbau kam ein 150 Tonnen Autokran zum Einsatz. Schon die Zufahrt erwies sich als Herausforderung. Um überhaupt auf die Sperre zu gelangen, mussten im Nahbereich der Staumauer rund 80 Meter Tunnel aufgeweitet werden. Der Kran ist auf Schienen montiert und verfügt über eine Hakenhöhe von 27,9 Metern sowie eine Auslegerlänge von 65 Metern. In dieser Position kann der Kran bis zu 6,5 Tonnen heben. Um maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit auch unter extremen Wetterbedingungen zu gewährleisten, ist der Kran auf Sturmbedingungen bis zu 220 km/h (außer Betrieb) ausgelegt. | Für die Umsetzung des Erweiterungsprojekts werden rund 32 000 Kubikmeter an Beton benötigt. Um diesen schnellstens auf der Staumauer transportieren und verarbeiten zu können, wurde am [[7. Mai]] [[2025]] ein 219 Tonnen schwerer Kran auf der Krone der Limbergsperre errichtet. Für den Aufbau kam ein 150 Tonnen Autokran zum Einsatz. Schon die Zufahrt erwies sich als Herausforderung. Um überhaupt auf die Sperre zu gelangen, mussten im Nahbereich der Staumauer rund 80 Meter Tunnel aufgeweitet werden. Der Kran ist auf Schienen montiert und verfügt über eine Hakenhöhe von 27,9 Metern sowie eine Auslegerlänge von 65 Metern. In dieser Position kann der Kran bis zu 6,5 Tonnen heben. Um maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit auch unter extremen Wetterbedingungen zu gewährleisten, ist der Kran auf Sturmbedingungen bis zu 220 km/h (außer Betrieb) ausgelegt. |