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[[Datei:Limbergsperre_Errichtung_Baukran_2025.jpg|thumb|Die Errichtung des Baukrans.]]
 
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Für die Umsetzung des Erweiterungsprojekts werden rund 32 000 Kubikmeter an Beton benötigt. Um diesen schnellstens auf der Staumauer transportieren und verarbeiten zu können, wurde am [[7. Mai]] [[2025]] ein 219 Tonnen schwerer Kran auf der Krone der Limbergsperre errichtet. Für den Aufbau kam ein 150 Tonnen Autokran zum Einsatz. Schon die Zufahrt erwies sich als Herausforderung. Um überhaupt auf die Sperre zu gelangen, mussten im Nahbereich der Staumauer rund 80 Meter Tunnel aufgeweitet werden. Der Kran ist auf Schienen montiert und verfügt über eine Hakenhöhe von 27,9 Metern sowie eine Auslegerlänge von 65 Metern. In dieser Position kann der Kran bis zu 6,5 Tonnen heben. Um maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit auch unter extremen Wetterbedingungen zu gewährleisten, ist der Kran auf Sturmbedingungen bis zu 220 km/h (außer Betrieb) ausgelegt.  
 
Für die Umsetzung des Erweiterungsprojekts werden rund 32 000 Kubikmeter an Beton benötigt. Um diesen schnellstens auf der Staumauer transportieren und verarbeiten zu können, wurde am [[7. Mai]] [[2025]] ein 219 Tonnen schwerer Kran auf der Krone der Limbergsperre errichtet. Für den Aufbau kam ein 150 Tonnen Autokran zum Einsatz. Schon die Zufahrt erwies sich als Herausforderung. Um überhaupt auf die Sperre zu gelangen, mussten im Nahbereich der Staumauer rund 80 Meter Tunnel aufgeweitet werden. Der Kran ist auf Schienen montiert und verfügt über eine Hakenhöhe von 27,9 Metern sowie eine Auslegerlänge von 65 Metern. In dieser Position kann der Kran bis zu 6,5 Tonnen heben. Um maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit auch unter extremen Wetterbedingungen zu gewährleisten, ist der Kran auf Sturmbedingungen bis zu 220 km/h (außer Betrieb) ausgelegt.  
    
== Datenstand bis 2027 ==
 
== Datenstand bis 2027 ==
Die Sperre ist 120 m hoch, 357 m lang und an der Basis 37 m dick. Sie zählt zum Sperrentyp der doppelt gekrümmten Bogengewichtsmauern. 446 000 m³ Beton flossen in den Bau der Talsperre. Die Krone der Staumauer befindet sich auf 1 673 [[m ü. A.]], das [[Kraftwerk Limbergsperre]] am Fuß der Staumauer auf 1 564 m ü. A.
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Die Sperre ist 120 m hoch, 357 m lang und an der Basis 37 m dick. Sie zählt zum Sperrentyp der doppelt gekrümmten Bogengewichtsmauern. 446 000 m³ Beton flossen in den Bau der Talsperre. Die Krone der Staumauer befindet sich auf 1 673 [[m ü. A.]], das [[Krafthaus Limberg]] am Fuß der Staumauer auf 1 564 m ü. A.
    
Nördlich unterhalb der Sperre befindet sich die unterirdische Zufahrt zum [[Pumpspeicherkraftwerk Limberg III]], das [[2025]] in Betrieb gehen soll.
 
Nördlich unterhalb der Sperre befindet sich die unterirdische Zufahrt zum [[Pumpspeicherkraftwerk Limberg III]], das [[2025]] in Betrieb gehen soll.
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* Lage auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/12.7225,47.1981/zoom/16/basis/karte/compare/karte AMap], aktualisierter Datenlink 24. September 2024
 
* Lage auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/12.7225,47.1981/zoom/16/basis/karte/compare/karte AMap], aktualisierter Datenlink 24. September 2024