| Zeile 8: |
Zeile 8: |
| | | plätze = 3.200 | | | plätze = 3.200 |
| | | präsident = [[Rudolf Theierl]] | | | präsident = [[Rudolf Theierl]] |
| − | | trainer = [[Matt McIlvane]] | + | | trainer = [[Oliver David]] |
| | | adresse = [[Gaisbergstraße (Stadt Salzburg)|Gaisbergstraße]] 4A<br />5020 Salzburg<br /> Telefon: (0 662) 62 96 56 – 4311 | | | adresse = [[Gaisbergstraße (Stadt Salzburg)|Gaisbergstraße]] 4A<br />5020 Salzburg<br /> Telefon: (0 662) 62 96 56 – 4311 |
| | | email = | | | email = |
| | | homepage = [https://ecrbs.redbulls.com/ ecrbs.redbulls.com] | | | homepage = [https://ecrbs.redbulls.com/ ecrbs.redbulls.com] |
| | }} | | }} |
| − | [[Datei:Matt McIlvane Silberner Leonidas Löwe.jpg|thumb|Trainer Matt McIlvane.]] | + | [[Datei:Matt McIlvane Silberner Leonidas Löwe.jpg|thumb|Ex-Trainer Matt McIlvane.]] |
| | Der '''EC Red Bull Salzburg''' ist ein Eishockeyclub in der Erste Bank Eishockey Liga. | | Der '''EC Red Bull Salzburg''' ist ein Eishockeyclub in der Erste Bank Eishockey Liga. |
| | | | |
| Zeile 27: |
Zeile 27: |
| | Im dritten Bundesligajahr war es dann endlich soweit. Nach einem souveränen Grunddurchgang mit insgesamt acht Mannschaften, in dem die Red Bulls von 28 Heimspielen nur ein einziges verloren, gaben sie sich auch in den Play-Offs keine Blöße. Nach drei Siegen en suite gegen die Vienna Capitals im Halbfinale (best of five) mussten die Red Bulls auch im Finale gegen den VSV letztlich auch nur ein Spiel in Villach abgeben, ehe sie sich mit dem Gesamtscore von 4:1 Siegen (best of seven) zum ersten Mal in der Salzburger Eishockeygeschichte zum Österreichischen Meister kürten. Mit einem 4:2 im fünften Finalspiel holte der EC Red Bull Salzburg am [[5. April]] [[2007]] den Titel. | | Im dritten Bundesligajahr war es dann endlich soweit. Nach einem souveränen Grunddurchgang mit insgesamt acht Mannschaften, in dem die Red Bulls von 28 Heimspielen nur ein einziges verloren, gaben sie sich auch in den Play-Offs keine Blöße. Nach drei Siegen en suite gegen die Vienna Capitals im Halbfinale (best of five) mussten die Red Bulls auch im Finale gegen den VSV letztlich auch nur ein Spiel in Villach abgeben, ehe sie sich mit dem Gesamtscore von 4:1 Siegen (best of seven) zum ersten Mal in der Salzburger Eishockeygeschichte zum Österreichischen Meister kürten. Mit einem 4:2 im fünften Finalspiel holte der EC Red Bull Salzburg am [[5. April]] [[2007]] den Titel. |
| | | | |
| − | Besonders die Finalspiele in Villach, wo der VSV mit einem unglaublich enthusiastischen Publikum einen siebenten Mann neben dem Eis hat, mussten dabei aber wirklich hart erkämpft werden. Ausschlaggebend für diesen Erfolg war u.a. die homogene Mannschaft, die vom Head Coach Hardy Nilsson perfekt auf dieses Ziel vorbereitet wurde. Der 59-jährige Schwede beendete danach seine aktive Trainerlaufbahn, mit den Red Bulls feierte er seinen insgesamt zehnten Meistertitel als Trainer. | + | Besonders die Finalspiele in Villach, wo der VSV mit einem unglaublich enthusiastischen Publikum einen siebenten Mann neben dem Eis hat, mussten dabei aber wirklich hart erkämpft werden. Ausschlaggebend für diesen Erfolg war u. a. die homogene Mannschaft, die vom Head Coach Hardy Nilsson perfekt auf dieses Ziel vorbereitet wurde. Der 59-jährige Schwede beendete danach seine aktive Trainerlaufbahn, mit den Red Bulls feierte er seinen insgesamt zehnten Meistertitel als Trainer. |
| | | | |
| | =====Neuer Coach und Titelverteidigung===== | | =====Neuer Coach und Titelverteidigung===== |
| | In der vierten Bundesligasaison der Red Bulls kamen mit [[Pierre Pagé]] ein neuer Head Coach und Sportdirektor sowie einige neue internationale Trainer nach Salzburg. Der 59-jährige Kanadier legte in den Anfangsmonaten mit dem International Icehockey Development Model (IIDM) eine neue Basis für zukunftsorientierte Nachwuchsarbeit und baute wie nie zuvor junge Spieler in die Bundesligabewerbe ein. Nach einem durchwachsenen Grunddurchgang starteten die Red Bulls zunächst als Dritter in die erstmals durchgeführte Zwischenrunde und rutschten dort noch um einen Platz ab. Im Play-Off gab es dann aber kein Vorbeikommen an den Salzburgern: Nach einem voll ausgereizten "Best-of-Five" im Viertelfinale gegen Villach (3:2) ließen sie die Vienna Capitals im Halbfinale mit vier Siegen (Best-of-Seven) klar hinter sich. Da Olimpija Laibach die Black Wings Linz im anderen Halbfinale bezwang krönte sich Salzburg am [[9. März]] [[2008]] bereits vor Beginn der Finalserie zum Österreichischen Meister. Die Finalserie selbst war geprägt von engen Spielen und einer Strafverifizierung gegen Laibach. Nach dieser gewann Salzburg alle Partien und krönte sich am [[25. März]] [[2008]] auch zum EBEL Meister. Der Salzburger Eishockeyclub wiederholte damit seinen Vorjahreserfolg und zeigte auch mit dem zweiten Platz des Farmteams in der Österreichischen Nationalliga groß auf. | | In der vierten Bundesligasaison der Red Bulls kamen mit [[Pierre Pagé]] ein neuer Head Coach und Sportdirektor sowie einige neue internationale Trainer nach Salzburg. Der 59-jährige Kanadier legte in den Anfangsmonaten mit dem International Icehockey Development Model (IIDM) eine neue Basis für zukunftsorientierte Nachwuchsarbeit und baute wie nie zuvor junge Spieler in die Bundesligabewerbe ein. Nach einem durchwachsenen Grunddurchgang starteten die Red Bulls zunächst als Dritter in die erstmals durchgeführte Zwischenrunde und rutschten dort noch um einen Platz ab. Im Play-Off gab es dann aber kein Vorbeikommen an den Salzburgern: Nach einem voll ausgereizten "Best-of-Five" im Viertelfinale gegen Villach (3:2) ließen sie die Vienna Capitals im Halbfinale mit vier Siegen (Best-of-Seven) klar hinter sich. Da Olimpija Laibach die Black Wings Linz im anderen Halbfinale bezwang krönte sich Salzburg am [[9. März]] [[2008]] bereits vor Beginn der Finalserie zum Österreichischen Meister. Die Finalserie selbst war geprägt von engen Spielen und einer Strafverifizierung gegen Laibach. Nach dieser gewann Salzburg alle Partien und krönte sich am [[25. März]] [[2008]] auch zum EBEL Meister. Der Salzburger Eishockeyclub wiederholte damit seinen Vorjahreserfolg und zeigte auch mit dem zweiten Platz des Farmteams in der Österreichischen Nationalliga groß auf. |
| | | | |
| − | In der Saison [[2008]]/[[2009|09]] schrammten die Red Bulls haarscharf an der Titelverteidigung vorbei. Nach einer unglaublich spannenden Finalserie über sieben Spiele unterlagen sie in der letzten Partie am [[5. April]] [[2009]] in Klagenfurt knapp mit 1:2 und wurden damit vom KAC entthront. Die Red Bulls beendeten die Saison dennoch erhobenen Hauptes, zeigten sie doch als die mit Abstand jüngste Mannschaft der Erste Bank Eishockey Liga schnellen und kraftvollen Eishockeysport und begeisterten damit immer mehr Salzburger Fans, die im Play-Off schließlich immer für ein volles Haus sorgten. Im zweiten Jahr seiner Regentschaft als Head Coach und Sportdirektor war die Handschrift von Pierre Pagé noch deutlicher als im Vorjahr zu lesen: viele junge Talente aus dem In- und Ausland gemischt mit einigen starken österreichischen Leistungsträgern – Kapitän Thomas Koch wurde u.a. zum MVP der Saison gekürt – entwickelten sich im Verlaufe der Saison zu einem schlagkräftigen Team, das mit einem Altersdurchschnitt von nur 23,8 Jahren in die Meisterschaft gestartet war. Dabei spielten im Rahmen des Red Bull Hockey Models auch wieder etliche Talente aus dem Farmteam in der Bundesliga bzw. standen dort selbst in den Finalspielen ihren Mann. Insgesamt setzten die Red Bulls in der Bundesliga 43 Spieler ein. Das Farmteam, das zum Großteil aus U20-Spielern bestand, schied im Viertelfinale der Österreichischen Nationalliga gegen den EK Zell am See aus. | + | In der Saison [[2008]]/[[2009|09]] schrammten die Red Bulls haarscharf an der Titelverteidigung vorbei. Nach einer unglaublich spannenden Finalserie über sieben Spiele unterlagen sie in der letzten Partie am [[5. April]] [[2009]] in Klagenfurt knapp mit 1:2 und wurden damit vom KAC entthront. Die Red Bulls beendeten die Saison dennoch erhobenen Hauptes, zeigten sie doch als die mit Abstand jüngste Mannschaft der Erste Bank Eishockey Liga schnellen und kraftvollen Eishockeysport und begeisterten damit immer mehr Salzburger Fans, die im Play-Off schließlich immer für ein volles Haus sorgten. Im zweiten Jahr seiner Regentschaft als Head Coach und Sportdirektor war die Handschrift von Pierre Pagé noch deutlicher als im Vorjahr zu lesen: viele junge Talente aus dem In- und Ausland gemischt mit einigen starken österreichischen Leistungsträgern – Kapitän Thomas Koch wurde u. a. zum MVP der Saison gekürt – entwickelten sich im Verlaufe der Saison zu einem schlagkräftigen Team, das mit einem Altersdurchschnitt von nur 23,8 Jahren in die Meisterschaft gestartet war. Dabei spielten im Rahmen des Red Bull Hockey Models auch wieder etliche Talente aus dem Farmteam in der Bundesliga bzw. standen dort selbst in den Finalspielen ihren Mann. Insgesamt setzten die Red Bulls in der Bundesliga 43 Spieler ein. Das Farmteam, das zum Großteil aus U20-Spielern bestand, schied im Viertelfinale der Österreichischen Nationalliga gegen den EK Zell am See aus. |
| | | | |
| | =====Sieg auf europäischer Bühne===== | | =====Sieg auf europäischer Bühne===== |
| Zeile 95: |
Zeile 95: |
| | | | |
| | Im Viertelfinale der Play-Offs traf man auf Znaim und setzte sich mit 4:0 durch. Im Halbfinale kam es zum Aufeinandertreffen mit den Vienna Capitals, denen man im Sommer davor drei wichtige Spieler abgenommen hatte. Gegen in den ersten beiden Partien coronabedingt geschwächte Wiener gelang im ersten Spiel ein Heimsieg. Zwei Tage später lag man in Wien bis zur letzten Minute 0:2 zurück, bevor innerhalb weniger Sekunden der Ausgleich gelang. Der in der Verlängerung eingefahrene Sieg war im Nachhinein der Knackpunkt der Serie, die die Salzburger ebenfalls 4:0 gewannen. Da mit dem Villacher SV der letzte österreichische Vertreter im anderen Halbfinale ausschied, stand Salzburg vor Beginn der Finalserie gegen Fehérvár AV19 als Österreichischer Meister fest. Die Finalserie gegen die Ungarn entwickelte sich vom ersten Spiel an zu einer knappen Angelegenheit. Sie begann in Salzburg mit einem 2:1 Sieg der Bullen nach zweimaliger Verlängerung und führte über einen 5:3 Auswärtssieg in Székesfehérvár und einen weiteren 2:1 Heimsieg zum entscheidenden 4. Duell in Ungarn, einem erneuten 1:3 Auswärtssieg, mit dem sich die Salzburger ihren 7. Ligatitel und den zweiten Play-off Durchmarsch eines Vereins mit 12:0 Siegen in drei Runden sicherten. Dies war davor nur den Vienna Capitals 2017 gelungen. | | Im Viertelfinale der Play-Offs traf man auf Znaim und setzte sich mit 4:0 durch. Im Halbfinale kam es zum Aufeinandertreffen mit den Vienna Capitals, denen man im Sommer davor drei wichtige Spieler abgenommen hatte. Gegen in den ersten beiden Partien coronabedingt geschwächte Wiener gelang im ersten Spiel ein Heimsieg. Zwei Tage später lag man in Wien bis zur letzten Minute 0:2 zurück, bevor innerhalb weniger Sekunden der Ausgleich gelang. Der in der Verlängerung eingefahrene Sieg war im Nachhinein der Knackpunkt der Serie, die die Salzburger ebenfalls 4:0 gewannen. Da mit dem Villacher SV der letzte österreichische Vertreter im anderen Halbfinale ausschied, stand Salzburg vor Beginn der Finalserie gegen Fehérvár AV19 als Österreichischer Meister fest. Die Finalserie gegen die Ungarn entwickelte sich vom ersten Spiel an zu einer knappen Angelegenheit. Sie begann in Salzburg mit einem 2:1 Sieg der Bullen nach zweimaliger Verlängerung und führte über einen 5:3 Auswärtssieg in Székesfehérvár und einen weiteren 2:1 Heimsieg zum entscheidenden 4. Duell in Ungarn, einem erneuten 1:3 Auswärtssieg, mit dem sich die Salzburger ihren 7. Ligatitel und den zweiten Play-off Durchmarsch eines Vereins mit 12:0 Siegen in drei Runden sicherten. Dies war davor nur den Vienna Capitals 2017 gelungen. |
| | + | |
| | + | ===== Saison 2022/23 ===== |
| | + | Für die Saison 2022/23 wurden alle wichtigen Leistungsträger gehalten. Salzburg spielte einen soliden Grunddurchgang, an dessen Ende Platz zwei hinter dem HC Südtirol stand, der bereits die Champions Hockey League Qualifikation für das kommende Jahr bedeutete. Wermutstropfen waren lediglich zahlreiche langwierige Verletzungen, so fiel zum Beispiel Ty Loney fast die komplette Spielzeit aus und musste im April 2023 wegen anhaltender Nachwirkungen einer Gehirnerschütterung seine Karriere beenden. |
| | + | |
| | + | In der Champions Hockey League erreichte man souverän das Achtelfinale, wo man im Heimspiel gegen den schwedischen CHL-Titelverteidiger Rögle BK (SWE) einen überraschenden 3:1 Sieg vor 3.000 Zuschauern feierte. Im Rückspiel in Ängelholm folgte dann dennoch das Aus. |
| | + | |
| | + | Im Play-off setzte man im Viertelfinale die Serie ungeschlagener Play-off Spiele aus dem Vorjahr fort und besiegte Vorjahrsfinalist Székesfehérvár 4:0. Auch den Halbfinalauftakt gegen den KAC gewann man in Salzburg deutlich, bevor man nach 17 gewonnenen Play-off Spielen in Spiel 2 in Klagenfurt wieder einmal verlor. Trotzdem setzen sich die Bullen mit 4:1 durch und starteten somit in Bozen in eine Finalserie Erster gegen Zweiter des Grunddurchgangs. Spiel 1 gewannen die Südtiroler 1:0, das erste Heimspiel in Salzburg der EC Red Bull Salzburg ebenso mit 1:0. Zwei klare Siege der Salzburger in den Spielen 3 und 4 schienen eine Vorentscheidung zu sein, aber die Bozener kamen mit einem 4:3 Heimsieg in der dritten Overtime und einem 4:3 in Salzburg in Spiel 6 zurück und erzwangen ein entscheidendes Spiel 7. Mit einem 2:1 in Bozen sicherte sich Salzburg dann aber dennoch den 8. Ligatitel. Der 10. Österreichische Meistertitel war bereits vor der Finalserie festgestanden. |
| | + | |
| | + | Am Ende der Saison gab Trainer [[Matt McIlvane]] nach vier Jahren seinen Abschied aus Salzburg bekannt. |
| | + | |
| | + | ===== Saison 2023/24 ===== |
| | + | Die größte Änderung vor der Saison 2023/24 betraf nach dem Ende der Ära McIlvane den Trainerposten, der mit dem Amerikaner [[Oliver David]], davor unter anderem Assistentrainer des EHC Biel (SUI), besetzt wurde. Das Team funktionierte zu Beginn hervorragend und startete mit 10 Siegen in den ersten 11 Spielen in die Saison. In der Champions Hockey League war in diesem Jahr erstmals bereits nach der Gruppenphase Schluss für die Salzburger. Ein Sieg aus sechs Spielen reichte hier nicht für den Aufstieg in das Achtelfinale. Auch in der Meisterschaft spielte das Team ab Ende Oktober nicht mehr so überzeugend und musste sich mit Rang 3 nach dem Grunddurchgang begnügen. In den Play-Offs überzeugte man dann aber im Viertelfinale beim 4:1 gegen die Black Wings Linz. Gegen den Finalgegner des Vorjahrs, den HC Bozen, lag man in der Halbfinalserie bereits 3:2 zurück, glich dann auswärts in Bozen mit einem Overtimesieg aus und holte sich Spiel 7 vor heimischem Publikum, womit man die Finalserie gegen den KAC erreichte. Drei von sieben Spielen gingen in die Verlängerung, vier von sieben Spielen gewann die Auswärtsmannschaft, in Spiel 6 versäumte es Salzburg wieder einmal, eine Meisterschaft zuhause im eigenen Stadion zu entscheiden, um dann doch mit einem ungefährdeten 6:2 in Spiel 7 in Klagenfurt erstmals in der Geschichte des Vereins und auch der ICE Hockey League einen dritten Meistertitel en suite zu feiern. |
| | | | |
| | == Vereinsstruktur == | | == Vereinsstruktur == |
| Zeile 109: |
Zeile 121: |
| | | | |
| | == Spieler und Trainer == | | == Spieler und Trainer == |
| − | =====Kader Saison 2021/22===== | + | =====Kader Saison 2024/25===== |
| − | * 1 - [[Jean-Philippe Lamoureux]] Tor
| + | * 30 - [[David Kickert]] Tor |
| − | * 30 - [[Nicolas Wieser]] Tor | |
| − | * 31 - [[Florian Bugl]] Tor
| |
| | * 35 - [[Atte Tolvanen]] Tor | | * 35 - [[Atte Tolvanen]] Tor |
| | | | |
| − | * 2 - [[Mike Dalhuisen]] Verteidigung | + | * 2 - [[Tyler Lewington]] Verteidigung |
| − | * 14 - [[Kilian Zündel]] Verteidigung | + | * 4 - [[Nash Nienhuis]] Verteidigung |
| | * 18 - [[Paul Stapelfeldt]] Verteidigung | | * 18 - [[Paul Stapelfeldt]] Verteidigung |
| − | * 41 - [[Vincent Loverde]] Verteidigung | + | * 22 - [[Dennis Robertson]] Verteidigung |
| − | * 42 - [[Layne Viveiros]] Verteidigung | + | * 24 - [[Ryan Murphy]] Verteidigung |
| − | * 43 - [[T.J. Brennan]] Verteidigung | + | * 39 - [[Chay Genoway]] Verteidigung |
| − | * 44 - [[Keegan Kanzig]] Verteidigung | + | * 43 - [[Phillip Sinn]] Verteidigung |
| − | * 55 - [[Lukas Schreier]] Verteidigung
| |
| | * 67 - [[Philipp Wimmer]] Verteidigung | | * 67 - [[Philipp Wimmer]] Verteidigung |
| − | * 90 - [[Alexander Pallestrang]] Verteidigung | + | * 95 - [[Lukas Hörl]] Verteidigung |
| − | * 91 - [[Dominique Heinrich]] Verteidigung
| |
| | | | |
| | * 3 - [[Peter Schneider]] Sturm | | * 3 - [[Peter Schneider]] Sturm |
| | * 5 - [[Thomas Raffl]] Sturm | | * 5 - [[Thomas Raffl]] Sturm |
| − | * 7 - [[Brian Lebler]] Sturm
| |
| | * 9 - [[Ali Wukovits]] Sturm | | * 9 - [[Ali Wukovits]] Sturm |
| − | * 19 - [[Aljaz Predan]] Sturm | + | * 16 - [[Luca Auer]] Sturm |
| | + | * 19 - [[Andrew Rowe]] Sturm |
| | + | * 21 - [[Troy Bourke]] Sturm |
| | * 26 - [[Peter Hochkofler]] Sturm | | * 26 - [[Peter Hochkofler]] Sturm |
| − | * 27 - [[Ty Loney]] Sturm
| |
| − | * 40 - [[Tim Harnisch]] Sturm
| |
| | * 48 - [[Lucas Thaler]] Sturm | | * 48 - [[Lucas Thaler]] Sturm |
| − | * 52 - [[Paul Huber]] Sturm | + | * 55 - [[Lukas Schreier]] Sturm |
| − | * 53 - [[Danjo Leonhardt]] Sturm
| |
| − | * 61 - [[Rasmus Lahnaviik]] Sturm
| |
| − | * 63 - [[Jakub Borzecki]] Sturm
| |
| − | * 64 - [[Oskar Maier]] Sturm
| |
| | * 70 - [[Benjamin Nissner]] Sturm | | * 70 - [[Benjamin Nissner]] Sturm |
| − | * 71 - [[Jan-Mikael Järvinen]] Sturm | + | * 79 - [[Philipp Krening]] Sturm |
| | + | * 80 - [[Nikolaus Kraus]] Sturm |
| | * 89 - [[Florian Baltram]] Sturm | | * 89 - [[Florian Baltram]] Sturm |
| | * 96 - [[Mario Huber]] Sturm | | * 96 - [[Mario Huber]] Sturm |
| | | | |
| | ===== Trainer===== | | ===== Trainer===== |
| − | * Headcoach: [[Matt McIlvane]] (seit April 2019) | + | * Headcoach: [[Oliver David]] (seit 2023) |
| | | | |
| | ===== Bekannte ehemalige Spieler ===== | | ===== Bekannte ehemalige Spieler ===== |
| Zeile 183: |
Zeile 187: |
| | * [[Alexander Rauchenwald]] | | * [[Alexander Rauchenwald]] |
| | * [[John Hughes]] | | * [[John Hughes]] |
| | + | * [[Jean-Philippe Lamoureux]] |
| | + | * [[Dominique Heinrich]] |
| | + | |
| | + | ===== Gesperrte Trikotsnummern ===== |
| | + | |
| | + | * #15 Manuel Latusa (Sturm) |
| | + | * #20 Daniel Welser (Sturm) |
| | + | * #51 Matthias Trattnig (Sturm) |
| | + | |
| | + | ===== Ehemalige Trainer ===== |
| | + | Die Trainer des Vereins seit der Rückkehr in die EBEL: |
| | + | |
| | + | * [[Matt McIlvane]] (2019 - 2023) |
| | + | * Andreas Brucker (2019, Interim) |
| | + | * [[Greg Poss]] (2016 - 2019) |
| | + | * [[Dan Ratushny]] (2014 - 2016) |
| | + | * [[Don Jackson]] (2013 - 2014) |
| | + | * [[Pierre Pagé]] (2007 - 2013) |
| | + | * [[Hardy Nilsson]] (2005 - 2007) |
| | + | * Kjell Lindqvist (2005, Interim) |
| | + | * Jorma Siitarinen (2004) |
| | | | |
| | == Titel und Erfolge == | | == Titel und Erfolge == |
| Zeile 188: |
Zeile 213: |
| | *1 x Sieger IIHF Continental Cup: [[2010]] | | *1 x Sieger IIHF Continental Cup: [[2010]] |
| | *2 x Sieg beim [[Red Bulls Salute]] (European Trophy): [[2009]], [[2012]] | | *2 x Sieg beim [[Red Bulls Salute]] (European Trophy): [[2009]], [[2012]] |
| − | *9 x Österreichischer Meister: [[2007]], [[2008]], [[2010]], [[2011]], [[2014]], [[2015]], [[2016]], [[2018]], [[2022]] | + | *12 x Österreichischer Meister: [[2007]], [[2008]], [[2010]], [[2011]], [[2014]], [[2015]], [[2016]], [[2018]], [[2022]], [[2023]], [[2024]], [[2025]] |
| − | *7 x EBEL-Meister: [[2007]], [[2008]], [[2010]], [[2011]], [[2015]], [[2016]], [[2022]] | + | *10 x EBEL-Meister: [[2007]], [[2008]], [[2010]], [[2011]], [[2015]], [[2016]], [[2022]], [[2023]], [[2024]], [[2025]] |
| | *1 x Nationalliga Meister: [[2004]] | | *1 x Nationalliga Meister: [[2004]] |
| | *1 x Oberliga Meister: [[2001]] | | *1 x Oberliga Meister: [[2001]] |
| Zeile 215: |
Zeile 240: |
| | * Salzburger Nachrichten Sportarchiv | | * Salzburger Nachrichten Sportarchiv |
| | * Homepage des Red Bulls Salute Turniers | | * Homepage des Red Bulls Salute Turniers |
| | + | * [https://www.eliteprospects.com/team/949/ec-salzburg EC Red Bull Salzburg auf eliteprospects.com] |
| | | | |
| | == Weblinks == | | == Weblinks == |