Krumlbach: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Kategorie:Alpen“ durch „“)
K (Textersetzung - „<gallery>“ durch „<gallery mode="nolines" mode="packed-hover" heights="200"> “)
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 35: Zeile 35:
 
<!--Textbeispiel: Am soundsovielten jenes Monats im Jahr fuhr ein vollbesetzter Reisebus in den Fluss und kippte um. Glücklicherweise konnten alle 50 Insassen geborgen werden. Ein Jahr zuvor hatte ein Hochwasser binnen Minuten große Teile des Ortes überschwemmt.-->
 
<!--Textbeispiel: Am soundsovielten jenes Monats im Jahr fuhr ein vollbesetzter Reisebus in den Fluss und kippte um. Glücklicherweise konnten alle 50 Insassen geborgen werden. Ein Jahr zuvor hatte ein Hochwasser binnen Minuten große Teile des Ortes überschwemmt.-->
 
==Erwähnenswertes==
 
==Erwähnenswertes==
Die zwei vom Krumlbach gebildeten Wasserfälle sind sehens- und besuchenswert und auf gut ausgebauten Wegen leicht erwanderbar. Sein orografisch linkes Ufers ist ab der Bräualm von sehr steilen Felswänden gesäumt, in denen die [[Bartgeier]] ausgewildert werden. Hier findet die mehrwöchige Betreuung und Beobachtung der Jungtiere vom Aussetzen bis zu ihrem Flüggewerden durch vom [[Nationalpark Hohe Tauern]] beauftragte Biologen statt. Während des [[Alm]]sommers kann hier auch der Flug von „auf Besuch weilenden“ [[Gänsegeier]]n beobachtet werden. Auch [[Steinadler]] sind gelegentlich zu sehen.
+
Die zwei vom Krumlbach gebildeten Wasserfälle sind sehens- und besuchenswert und auf gut ausgebauten Wegen leicht erwanderbar. Sein orografisch linkes Ufers ist ab der Bräualm von sehr steilen Felswänden gesäumt, in denen die [[Bartgeier]] ausgewildert werden. Hier findet die mehrwöchige Betreuung und Beobachtung der Jungtiere vom Aussetzen bis zu ihrem Flüggewerden durch vom [[Nationalpark Hohe Tauern]] beauftragte Biologen statt. Während des [[Alm]]sommers kann hier auch der Flug von "auf Besuch weilenden" [[Gänsegeier]]n beobachtet werden. Auch [[Steinadler]] sind gelegentlich zu sehen.
 
<!--== Orte ==-->
 
<!--== Orte ==-->
 
<!--* Ort1
 
<!--* Ort1
Zeile 42: Zeile 42:
 
<!--Textbeispiel: * Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag, Salzburg 2003, ISBN 3-08152345-2-8-->
 
<!--Textbeispiel: * Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag, Salzburg 2003, ISBN 3-08152345-2-8-->
 
== Bildergalerie ==
 
== Bildergalerie ==
<gallery>
+
<gallery mode="nolines" mode="packed-hover" heights="200">  
 
Datei:Krumlbach 17.jpg|Krumlbach auf Höhe der Krumlalm
 
Datei:Krumlbach 17.jpg|Krumlbach auf Höhe der Krumlalm
 
Datei:Krumlbach 5.jpg|Unterer Wasserfall zwischen Rohrmoosalm und [[Bräualm]]
 
Datei:Krumlbach 5.jpg|Unterer Wasserfall zwischen Rohrmoosalm und [[Bräualm]]

Aktuelle Version vom 16. Januar 2025, 20:27 Uhr

Bild
Krumltal 1.jpg
Basisdaten
Länge: XXX km
Quelle: Mein Berg
Quellhöhe: XXX m
Mündung: bei Mein Ort in
Mündungshöhe: XXX m
Höhenunterschied: XXX m

Der Krumlbach ist ein Wildbach, der das Krumltal im Gemeindegebiet von Rauris im Pinzgau entwässert.

Verlauf

Der Krumlbach entsteht durch das Zusammenfließen einiger im Rosskar in der Goldberggruppe nördlich des Krumlkees und des Hocharn entspringende Wildbäche, die im Bereich des Unteren Keesboden zusammenfließen. Dieser Wildbach wird durch weitere Zuflüsse auf der Wasserfallalm gespeist und bildet hier den ersten Wasserfall. Unterhalb dieses Wasserfalles fließen an seinem orografisch linken Ufer vier weitere Wildbäche zu, bevor der Krumlbach auf Höhe der Rohrmoosalm in 1 699 m ü. A. seinen zweiten Wasserfall bildet.

Er durchfließt anschließend die vielbesuchte Bräualm, von wo aus der Flug der Bartgeier beobachtet werden kann, durchquert die Krumlalm, tritt am Talende aus dem Krumltal in das Hüttwinkltal aus, wendet sich in einem scharfen Bogen nach Norden und mündet nach einigen hundert Metern im spitzen Winkel in die Hüttwinklache ein.

Der gesamte Bachlauf entspricht in seiner Form einem weiten Bogen, dessen unteres Ende im Süden liegt und dessen oberes Ende beim Austritt aus dem Krumltal nach Osten weist.

Erwähnenswertes

Die zwei vom Krumlbach gebildeten Wasserfälle sind sehens- und besuchenswert und auf gut ausgebauten Wegen leicht erwanderbar. Sein orografisch linkes Ufers ist ab der Bräualm von sehr steilen Felswänden gesäumt, in denen die Bartgeier ausgewildert werden. Hier findet die mehrwöchige Betreuung und Beobachtung der Jungtiere vom Aussetzen bis zu ihrem Flüggewerden durch vom Nationalpark Hohe Tauern beauftragte Biologen statt. Während des Almsommers kann hier auch der Flug von "auf Besuch weilenden" Gänsegeiern beobachtet werden. Auch Steinadler sind gelegentlich zu sehen.

Bildergalerie

Weblink

Quellen

  • Österr. Topografische Karte 3227 – Ost, Heiligenblut, ÖK25V, 1:25.000V, BEV Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, 2009
  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.