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| Schulkennzahl:||503016
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| Name der Schule: ||Werkschulheim Felbertal<br />Privatgymnasium M.Ö.R
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| Adresse: ||[[Werkschulheimstraße]] 11<br />5323 [[Ebenau]]
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| Website: ||www.werkschulheim.at
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| E-Mail: ||sekretariat@werkschulheim.at
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| Telefon: ||(0 62 21) 72 81-123
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| Direktor:|| Mathias Burgstaller
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[[Datei:Logo signatur internet.jpg|mini|Aktuelles Werkschulheim Logo]]
 
[[Datei:Logo signatur internet.jpg|mini|Aktuelles Werkschulheim Logo]]
[[Datei:Lageplan.jpg|thumb|Anfahrtsplan]]
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Das '''Werkschulheim Felbertal''' ist ein Privatgymnasium mit Öffentlichkeitsrecht und bietet eine Kombination aus einer allgemein bildenden höheren Schule und einer Handwerksausbildung an.  
Das '''Werkschulheim Felbertal''' ist ein Privatgymnasium mit Öffentlichkeitsrecht und bietet eine Kombination aus einer allgemein bildenden höheren Schule und einer Handwerksausbildung an. Das Werkschulheim ist das Vorzeigemodell für die duale Ausbildung in Österreich ([[AHS|allgemein bildenden höheren Schule]]  und Handwerksabschluss bis zum Meisterbrief). Angeschlossen ist ein Internat für Mädchen und Burschen. Die Schule befindet sich im Bundesland Salzburg, in [[Ebenau]] im [[Flachgau]]; der Schulerhalter ist der Verein zur Förderung von Werkschulheimen.
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== Allgemeines ==
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Das Werkschulheim ist das Vorzeigemodell für die duale Ausbildung in Österreich ([[AHS|allgemein bildenden höheren Schule]]  und Handwerksabschluss bis zum Meisterbrief). Angeschlossen ist ein Internat für Mädchen und Burschen. Die Schule befindet sich im Bundesland Salzburg, in [[Ebenau]] im [[Flachgau]]; der Schulerhalter ist der Verein zur Förderung von Werkschulheimen.
    
==Geschichte==
 
==Geschichte==
[[Datei:Wsh alteswerkschulsheim.jpeg|thumb|Altes Werkschulheim im Felbertal]]  
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[[Datei:Werkschulheim felbertal internat.jpeg|thumb|Modernes Internatshaus des Werkschulheim Felbertal]]
[[Datei:Lagertor jamboree.jpg|mini|Werkschulheim-Campus mit Original Lagertor vom Jamboree in Bad Ischl 1951]]
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[[Datei:SchülerInnen wsh.jpg|thumb|left|600px|Bilder aus dem Schulalltag.]]
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[[Datei:Tourenschikurs.JPG|thumb|Tourenschikurs]]
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[[Datei:WSH-Sportclubfest-2015.jpg|thumb|Sportclubfest im Werkschulheim Felbertal]]
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[[Datei:Lageplan.jpg|thumb|Anfahrtsplan]]
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[[Datei:Lagertor jamboree.jpg|thumb|Werkschulheim-Campus mit Original Lagertor vom Jamboree in Bad Ischl 1951.]]
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[[Datei:Einfahrt wsh alt.jpg|thumb|Die Einfahrt ins alte Werkschulheim im [[Felbertal]].]]
 
Im August [[1951]] fand in [[Bad Ischl]] das 7. Weltjamboree (Internationales Pfadfinderlager) statt. Dabei entstand unter einigen führenden Pfadfindern die Idee, nach bayerischem Vorbild – in [[Berchtesgaden]] gab es zu diesem Zeitpunkt bereits ein Werkschulheim – auch in [[Österreich]] eine solche Schule zu gründen.  
 
Im August [[1951]] fand in [[Bad Ischl]] das 7. Weltjamboree (Internationales Pfadfinderlager) statt. Dabei entstand unter einigen führenden Pfadfindern die Idee, nach bayerischem Vorbild – in [[Berchtesgaden]] gab es zu diesem Zeitpunkt bereits ein Werkschulheim – auch in [[Österreich]] eine solche Schule zu gründen.  
    
Einen Monat später wurde durch die Bildung des Vereins zur Förderung von Werkschulheimen als Schulerhalter der Grundstein für das Werkschulheim im [[Felbertal]] bei [[Mittersill]] im [[Pinzgau]] gelegt.
 
Einen Monat später wurde durch die Bildung des Vereins zur Förderung von Werkschulheimen als Schulerhalter der Grundstein für das Werkschulheim im [[Felbertal]] bei [[Mittersill]] im [[Pinzgau]] gelegt.
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Das erste Schuljahr des Werkschulheims begann am [[14. September]] [[1951]] in zwei Holzblockhäusern mit zehn kaum deutschsprechenden Flüchtlingskindern, 15 österreichischen Schülern und sechs Erwachsenen, darunter die Gründungsväter Walter Katstaller, Josef Löw, [[Alexej Stachowitsch]] und Rupert Staudinger.
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Das erste Schuljahr des Werkschulheims begann am [[14. September]] [[1951]] in zwei Holzblockhäusern mit zehn kaum deutschsprechenden Flüchtlingskindern, 15 österreichischen Schülern und sechs Erwachsenen, darunter die Gründungsväter [[Walter Katstaller]], [[Josef Löw]], [[Alexej Stachowitsch]] und [[Rupert Staudinger]].
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Schon die ersten Jahre verliefen erfolgreich. Das Werkschulheim erhielt viel Anerkennung und fand im In- und Ausland immer mehr Beachtung. Wenige Jahre nach der Gründung war es in Österreich zur "Modellschule" aufgestiegen.
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Schon die ersten Jahre verliefen erfolgreich. Das Werkschulheim erhielt viel Anerkennung und fand im In- und Ausland immer mehr Beachtung. Wenige Jahre nach der Gründung war es in Österreich zur „Modellschule“ aufgestiegen.
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[[1953]] erwarb der Rechtsträger der Schule, der ''Verein zur Förderung von Werkschulheimen'' die beiden Gebäude von dessen Besitzerin, der Gräfin Schlick.
    
Im Juli [[1954]] wurde dem Werkschulheim das Öffentlichkeitsrecht verliehen. Ab diesem Zeitpunkt konnte das Werkschulheim staatsgültige Zeugnisse ausstellen. Vorher mussten alle Prüfungen vor externen Kommissionen abgehalten werden.
 
Im Juli [[1954]] wurde dem Werkschulheim das Öffentlichkeitsrecht verliehen. Ab diesem Zeitpunkt konnte das Werkschulheim staatsgültige Zeugnisse ausstellen. Vorher mussten alle Prüfungen vor externen Kommissionen abgehalten werden.
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Große Schwierigkeiten bereitete aber zunehmend die Raumnot, sodass in den Jahren 1956 und 1957 keine neuen ersten Klassen aufgenommen werden konnten. Auch die Abgeschiedenheit und die Entfernung von Salzburg wurden vor allem im Winter zu einem großen Problem.
 
Große Schwierigkeiten bereitete aber zunehmend die Raumnot, sodass in den Jahren 1956 und 1957 keine neuen ersten Klassen aufgenommen werden konnten. Auch die Abgeschiedenheit und die Entfernung von Salzburg wurden vor allem im Winter zu einem großen Problem.
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So entschloss man sich zum Standortwechsel. Ideale Voraussetzungen fand man in der Nähe des Ortes Ebenau auf einem ausgedehnten Plateau mit Blick über den darunter liegenden [[Wiestalstausee]]. [[1961]] begann man mit dem Neubau des Werkschulheims und [[1964]] konnten die neuen Gebäude bezogen werden.
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So entschloss man sich zum Standortwechsel. Ideale Voraussetzungen fand man in der Nähe des Ortes [[Ebenau]] auf einem ausgedehnten Plateau mit Blick über den darunter liegenden [[Wiestalstausee]]. [[1961]] begann man mit dem Neubau des Werkschulheims und [[1964]] konnten die neuen Gebäude bezogen werden. Die alten Felbertaler Schulgebäude wurden zu einem Landwehrlager des [[Bundesheer]]es.
    
Von Anfang an setzte sich die Schule zum Ziel, gymnasiale Bildung mit handwerklicher Ausbildung zu verbinden, sodass jeder Absolvent mit Maturazeugnis und Gesellenbrief für sein Leben bestens vorbereitet ist. Pfadfinderideen, wie die kleine Gruppe als Einheit und das außerschulische Lernen in Projekt- und Erlebniswochen, werden auch heute noch aktiv gelebt.
 
Von Anfang an setzte sich die Schule zum Ziel, gymnasiale Bildung mit handwerklicher Ausbildung zu verbinden, sodass jeder Absolvent mit Maturazeugnis und Gesellenbrief für sein Leben bestens vorbereitet ist. Pfadfinderideen, wie die kleine Gruppe als Einheit und das außerschulische Lernen in Projekt- und Erlebniswochen, werden auch heute noch aktiv gelebt.
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Im Werkschulheim erinnert das Original-Lagertor vom Weltjamboree in [[Bad Ischl]] an das Gründungsjahr [[1951]]. Außerdem gibt es im Werkschulheim eine eigene Pfadfindergruppe, die sich regelmäßig zu Heimstunden trifft.  
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Im Werkschulheim erinnert das Original-Lagertor vom Weltjamboree in [[Bad Ischl]] an das Gründungsjahr [[1951]]. Außerdem gibt es im Werkschulheim eine eigene [[Pfadfindergruppe WSH|Pfadfindergruppe]], die sich regelmäßig zu Heimstunden trifft.  
    
===2012: 60 Jahre Werkschulheim Felbertal===
 
===2012: 60 Jahre Werkschulheim Felbertal===
[[Salzburger Landeskorrespondenz]]: "''Das Werkschulheim Felbertal zählt zu den besten Schulen in Österreich, denn seit Anbeginn setzt man auf ein umfassendes Angebot mit einer qualitativ hochwertigen und zukunftsweisenden Ausbildung für die Schülerinnen und Schüler''", erklärte Salzburgs Bildungsreferentin [[Landeshauptmann|Landeshauptfrau]] [[Gabriele Burgstaller]] heute, Freitag, 1. Juni 2012, bei einem Informationsgespräch anlässlich der 60-Jahr-Feier der Schule. "''Wo engagiert unterrichtet und gelernt wird, dort soll auch die räumliche Ausstattung stimmen''", sagte Burgstaller mit Verweis auf die Sanierung und Erweiterung des Werkschulheims in den vergangenen Jahren, die das Land mit rund drei Millionen Euro unterstützt hat.
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[[Salzburger Landeskorrespondenz]]: "Das Werkschulheim Felbertal zählt zu den besten Schulen in Österreich, denn seit Anbeginn setzt man auf ein umfassendes Angebot mit einer qualitativ hochwertigen und zukunftsweisenden Ausbildung für die Schülerinnen und Schüler", erklärte Salzburgs Bildungsreferentin [[Landeshauptmann#Salzburger Landeshauptleute in der II. Republik (seit 1945)|Landeshauptfrau]] [[Gabriele Burgstaller]] heute, Freitag, 1. Juni 2012, bei einem Informationsgespräch anlässlich der 60-Jahr-Feier der Schule. "Wo engagiert unterrichtet und gelernt wird, dort soll auch die räumliche Ausstattung stimmen", sagte Burgstaller mit Verweis auf die Sanierung und Erweiterung des Werkschulheims in den vergangenen Jahren, die das Land mit rund drei Millionen Euro unterstützt hat.
 
 
"''Das Werkschulheim Felbertal kann stolz auf seine Absolventen und Absolventinnen sein, die dank der praxisorientierten Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt sind und in vielen Fällen große berufliche Karrieren gemacht haben. Das Bundesland Salzburg wiederum ist stolz, das Werkschulheim Felbertal in seiner Schullandschaft zu haben''", so die Landeshauptfrau weiter.  
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"Das Werkschulheim Felbertal kann stolz auf seine Absolventen und Absolventinnen sein, die dank der praxisorientierten Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt sind und in vielen Fällen große berufliche Karrieren gemacht haben. Das Bundesland Salzburg wiederum ist stolz, das Werkschulheim Felbertal in seiner Schullandschaft zu haben", so die Landeshauptfrau weiter.  
    
Die gute Entwicklung der Schule wurde vor allem durch das Engagement von vielen Unterstützern, das Wirken des Vereins zur Förderung von Werkschulheimen, die Republik Österreich und das Land Salzburg möglich. Der Obmann des Fördervereines des Werkschulheimes, [[Wolfgang Saliger]], dankte in diesem Zusammenhang Landeshauptfrau Burgstaller dafür, dass auch in jüngster Zeit trotz aller Einsparungsnotwendigkeiten die öffentliche Hand immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Schule gehabt habe.
 
Die gute Entwicklung der Schule wurde vor allem durch das Engagement von vielen Unterstützern, das Wirken des Vereins zur Förderung von Werkschulheimen, die Republik Österreich und das Land Salzburg möglich. Der Obmann des Fördervereines des Werkschulheimes, [[Wolfgang Saliger]], dankte in diesem Zusammenhang Landeshauptfrau Burgstaller dafür, dass auch in jüngster Zeit trotz aller Einsparungsnotwendigkeiten die öffentliche Hand immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Schule gehabt habe.
 
 
 
 
"''Die Ideen der Gründer des Werkschulheimes haben sechs Jahrzehnt überlebt, weil die Verbindung von AHS mit einer fundierten handwerklichen Ausbildung den Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes heute mehr denn je entspricht''", sagte der Direktor des Werkschulheimes Felbertal, Mag. [[Winfried Kogelnik]].
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"Die Ideen der Gründer des Werkschulheimes haben sechs Jahrzehnt überlebt, weil die Verbindung von AHS mit einer fundierten handwerklichen Ausbildung den Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes heute mehr denn je entspricht", sagte der Direktor des Werkschulheimes Felbertal, Mag. [[Winfried Kogelnik]].
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==Bildung und Ausbildung==
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== Bildung und Ausbildung ==
 
Das Werkschulheim vermittelt eine umfassende und lebensnahe Bildung durch die Einheit von Schule, Handwerk und Heimleben.
 
Das Werkschulheim vermittelt eine umfassende und lebensnahe Bildung durch die Einheit von Schule, Handwerk und Heimleben.
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Diese attraktive Doppelqualifikation berechtigt einerseits zu jedem Universitätsstudium und schafft andererseits die Voraussetzung für die Ablegung der Meisterprüfung. Die Schüler können nach der Gesellenprüfung auch Module der Meisterprüfung absolvieren. Diese Vorbereitungskurse am Werkschulheim Felbertal ermöglichen es, nach der Matura über die [[Wirtschaftskammer]] Salzburg den Meisterbrief zu erwerben.  
 
Diese attraktive Doppelqualifikation berechtigt einerseits zu jedem Universitätsstudium und schafft andererseits die Voraussetzung für die Ablegung der Meisterprüfung. Die Schüler können nach der Gesellenprüfung auch Module der Meisterprüfung absolvieren. Diese Vorbereitungskurse am Werkschulheim Felbertal ermöglichen es, nach der Matura über die [[Wirtschaftskammer]] Salzburg den Meisterbrief zu erwerben.  
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== Schüler des Werkschulheim Felbertal ==
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{{Panorama|SchülerInnen wsh.jpg|780|}}
      
== Internat ==
 
== Internat ==
[[Datei:Werkschulheim felbertal internat.jpeg|thumb|Modernes Internatshaus des Werkschulheim Felbertal]]
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[[Datei:Tourenschikurs.JPG|thumb|Tourenschikurs]]
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[[Datei:WSH-Sportclubfest-2015.jpg|thumb|Sportclubfest im Werkschulheim Felbertal]]
   
Das Werkschulheim wird als Voll- und Halbinternat geführt. In dem modernen der Schule angegliederten Internat werden die Schüler in Kleingruppen (maximal zwölf Jugendliche) betreut. Im Internat stehen Zweibettzimmer mit eigener Nasszelle und Balkon, sowie TV- und Internetanschlüsse zur Verfügung.  
 
Das Werkschulheim wird als Voll- und Halbinternat geführt. In dem modernen der Schule angegliederten Internat werden die Schüler in Kleingruppen (maximal zwölf Jugendliche) betreut. Im Internat stehen Zweibettzimmer mit eigener Nasszelle und Balkon, sowie TV- und Internetanschlüsse zur Verfügung.  
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Das vielfältige Freizeitangebot sorgt für Ausgleich im Schulalltag. Ein besonderer Höhepunkt sind die jährlichen Erlebnis- und Projektwochen.
 
Das vielfältige Freizeitangebot sorgt für Ausgleich im Schulalltag. Ein besonderer Höhepunkt sind die jährlichen Erlebnis- und Projektwochen.
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==Allgemeines==
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== Allgemeines ==
* Schulerhalter: Verein zur Förderung von Werkschulheimen mit Sitz in Salzburg. Vereinsvorsitzender: 2. Landtagspräsident a.D. Wolfgang Saliger
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* Schulerhalter: Verein zur Förderung von Werkschulheimen mit Sitz in Salzburg.
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* Vereinsvorsitzender: Mag. Christoph Paulweber
 
* Erziehungsleiter: Mag. Thomas Bayer
 
* Erziehungsleiter: Mag. Thomas Bayer
* Werkstättenleiter: Dipl. Päd. Herbert Bachler
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* Werkstättenleiter: DI (FH) Lukas Födinger
 
* Administrator: Mag. Wolfgang Klebel
 
* Administrator: Mag. Wolfgang Klebel
 
* Geschäftsführer: Ing. Bernhard Reichl  
 
* Geschäftsführer: Ing. Bernhard Reichl  
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'''Leiter (Direktoren) des Werkschulheims waren/ist:'''
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{| class="toccolours" cellpadding="4" cellspacing="0" style="margin:0 0 1em 1em; font-size: 95%; float:right;"
* Alexej Stachowitsch (†) 1951 – 1958
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* Mag. Josef Löw (†) 1958 – 1976 
+
! colspan=2 bgcolor="#EFEFEF" align="center"| Schülerzahl
* Mag. Dr. Hans Bigenzahn 1976 – 2005
+
|-
* Mag. [[Winfried Kogelnik]] 2005 – 2014
+
| align="center"| 1955 || align="right"| 78
* Mag. Heinz Edenhofner seit 2014
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| align="center"| 1960 || align="right"| 122
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|-
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| align="center"| 1969 || align="right"| 211
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|-
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| align="center"| 2010 || align="right"| 286
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|-
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| align="center"| 2019 || align="right"| 361
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|-
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|}
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=== Leiter (Direktoren) ===
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Leiter des Werkschulheims waren/ist:
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* [[1951]]–1958: [[Alexej Stachowitsch]] (†)
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* [[1958]]–1976: Mag. [[Josef Löw]] (†)
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* [[1976]]–2004: Hofrat Dr. [[Johann Bigenzahn|Hans Bigenzahn]]
 +
* [[2005]]–2014: Mag. [[Winfried Kogelnik]]
 +
* [[2014]]–2019: Mag. [[Heinz Edenhofner]]
 +
* [[2019]]–2024 Mag.<sup>a</sup>  [[Karin Starlinger-Baumgartinger]]
 +
* seit [[2024]]: Mathias Burgstaller <div style="clear:both;"></div>
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==Weblinks==
+
== Bildergalerie ==
{{Homepage|http://www.werkschulheim.at}}
+
<gallery mode="nolines" mode="packed-hover" heights="200">
* [http://www.werkschulheim.at/index.php/stundentafel-100.html Stundentafel des Werkschulheim Felbertal]
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Datei:Wsh alteswerkschulsheim.jpeg|Altes Werkschulheim im [[Felbertal]].  
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1975_05_08_Werkschulheim Felbertal Ebenau_01.jpg|Die Gebäude 1975.
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1975_05_08_Werkschulheim Felbertal Ebenau_02.jpg|Die Gebäude 1975.
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</gallery>
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==Quellen==
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== Weblinks  ==
* Meinhard Hans Leitich (Hrsg.): ''Werkschulheim Felbertal (Ebenau, Salzburg)''. Festschrift „50 Jahre Werkschulheim Felbertal“, Werkschulheim Felbertal, Ebenau 2001
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{{Homepage|https://www.werkschulheim.at}}
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== Quellen ==
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* Meinhard Hans Leitich (Hrsg.): ''Werkschulheim Felbertal (Ebenau, Salzburg)''. Festschrift "50 Jahre Werkschulheim Felbertal", Werkschulheim Felbertal, Ebenau 2001
 
* Christian Plankensteiner: ''Das Werkschulheim Felbertal. Entwicklungsgeschichte - Konzeption - Bewertungsversuch''. Salzburg 1990, (Salzburg, Universität, Dissertation)  
 
* Christian Plankensteiner: ''Das Werkschulheim Felbertal. Entwicklungsgeschichte - Konzeption - Bewertungsversuch''. Salzburg 1990, (Salzburg, Universität, Dissertation)  
* Josef Schermaier: ''Das reformpädagogische Erbe in Österreich. Ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte reformpädagogischen Gedankengutes in Österreich'', in: Andreas Pehnke (Hrsg.): ''Ein Plädoyer für unser reformpädagogisches Erbe'', Luchterhand, Neuwied 1992, ISBN 3-472-01057-6. S. 79 – 99
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* Josef Schermaier: ''Das reformpädagogische Erbe in Österreich. Ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte reformpädagogischen Gedankengutes in Österreich'', in: Andreas Pehnke (Hrsg.): ''Ein Plädoyer für unser reformpädagogisches Erbe'', Luchterhand, Neuwied 1992, ISBN 3-472-01057-6. S. 79–99
 
* Alexej Stachowitsch: ''Schule – ein Abenteuer. Erinnerungen an die Entstehung und Entwicklung des Werkschulheimes Felbertal von 1950 bis 1958''. Verlag für Kommunikation, [[Oberndorf bei Salzburg]], 2001, ISBN 3-901928-07-3  
 
* Alexej Stachowitsch: ''Schule – ein Abenteuer. Erinnerungen an die Entstehung und Entwicklung des Werkschulheimes Felbertal von 1950 bis 1958''. Verlag für Kommunikation, [[Oberndorf bei Salzburg]], 2001, ISBN 3-901928-07-3  
 
* Ingrid Urschler: ''Geschichten aus dem Felbertal. Das Alltagsleben der frühen Jahre im Werkschulheim Felbertal.'' Verlag für Kommunikation, Oberndorf bei Salzburg 2001, ISBN 3-901928-08-1
 
* Ingrid Urschler: ''Geschichten aus dem Felbertal. Das Alltagsleben der frühen Jahre im Werkschulheim Felbertal.'' Verlag für Kommunikation, Oberndorf bei Salzburg 2001, ISBN 3-901928-08-1
 
* Klaus Zausinger: ''Die Reformpädagogik und die Verwirklichung ihrer Ansätze im Werkschulheim Felbertal.'' Graz 1990, (Graz, Universität, Diplom-Arbeit),
 
* Klaus Zausinger: ''Die Reformpädagogik und die Verwirklichung ihrer Ansätze im Werkschulheim Felbertal.'' Graz 1990, (Graz, Universität, Diplom-Arbeit),
* [[Salzburger Nachrichten]], 16. November 2010
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* "[[Salzburger Nachrichten]]", 16. November 2010
 
* Ergänzungen durch [[Benutzer:Wshler|Wshler]] und [[Benutzer:6B|6B]]
 
* Ergänzungen durch [[Benutzer:Wshler|Wshler]] und [[Benutzer:6B|6B]]
* Aussendung der [[Salzburger Landeskorrespondenz]] anlässlich [http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=49120 "60 Jahre Werkschulheim Felbertal"]
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* Aussendung der [[Salzburger Landeskorrespondenz]] anlässlich [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=49120 "60 Jahre Werkschulheim Felbertal"]
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== Einzelnachweis ==
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<references/>
    
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]