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Der  dem Staufen vorgelagerte Höhenrücken ist als früher Siedlungsplatz  belegt, sowohl durch Reihengräber aus der bajuwarischen Zeit des 6. -  8.  Jh., worauf auch die Ortsnamenendung -ham hinweist. Ausschlaggebend  für  die erstmals [[1159]] namentlich genannte Siedlung und die spätere  Entwicklung zum [[Schranne]]nort des Gerichts im [[Schloss Staufeneck]] war die von der Staufenbrücke durch Aufham nach [[Teisendorf]] führende Salzstraße.
 
Der  dem Staufen vorgelagerte Höhenrücken ist als früher Siedlungsplatz  belegt, sowohl durch Reihengräber aus der bajuwarischen Zeit des 6. -  8.  Jh., worauf auch die Ortsnamenendung -ham hinweist. Ausschlaggebend  für  die erstmals [[1159]] namentlich genannte Siedlung und die spätere  Entwicklung zum [[Schranne]]nort des Gerichts im [[Schloss Staufeneck]] war die von der Staufenbrücke durch Aufham nach [[Teisendorf]] führende Salzstraße.
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Die Lage des Ortes ist auch durch die knapp unterhalb vorbeiführende Autobahn (A8) beenflusst. Von etwas oberhalb der Ortschaft bietet sich ein herrlicher Ausblick zum Högl und auch in Richtung Salzburg.
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Die Lage des Ortes ist auch durch die knapp unterhalb vorbeiführende Autobahn (A8) bezüglich Verkehrslärm beeinflusst. Von etwas oberhalb der Ortschaft bietet sich ein herrlicher Ausblick zum Högl und auch in Richtung Salzburg und Untersberg.
    
==Religion==
 
==Religion==