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Die '''Gletscherbahnen Kaprun AG''' ist der Betreiber von [[Aufstiegshilfen]] und des Skigebiets am [[Kitzsteinhorn]] im [[Pinzgau]] in den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]].
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Die '''Gletscherbahnen Kaprun AG''' (GBK) ist der Betreiber von [[Aufstiegshilfen]] und des [[Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn|Skigebiets]] unterhalb des [[Kitzsteinhorn]]s im [[Pinzgau]] in den [[Hohen Tauern]].
    
==Geschichte==
 
==Geschichte==
Der einstige [[Ski-Pioniere am Kitzsteinhorn|Wehrmachtsskilehrer]] und [[Tauernkraftwerke Kaprun|Tauernkraftwerke]]-Betriebsleiter [[Wilhelm Fazokas]] brachte als Bürgermeister von [[Kaprun]] ([[1961]] bis [[1969]]) die Wende. [[1963]] wurden die Gletscherbahnen Kaprun als Tochter der Tauernkraftwerke Kaprun mit dem Auftrag geboren, das [[Schmiedinger Kees]] unterm Kitzsteinhorn für den Skilauf zu jeder Jahreszeit zu erschließen.  
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Der einstige [[Ski-Pioniere am Kitzsteinhorn|Wehrmachtsskilehrer]] und [[Tauernkraftwerke Kaprun|Tauernkraftwerke]]-Werksgruppenleiter [[Wilhelm Fazokas]] brachte als [[Bürgermeister der Gemeinde Kaprun|Bürgermeister]] von [[Kaprun]] ([[1961]] bis [[1969]]) die Wende. [[1963]] wurden die Gletscherbahnen Kaprun als Tochter der [[Tauernkraftwerke Kaprun]] mit dem Auftrag geboren, das [[Schmiedingerkees]] unterhalb des Gipfels des Kitzsteinhorns für den Skilauf zu jeder Jahreszeit zu erschließen.  
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Am [[12. Dezember]] [[1965]] begann die Erfolgsgeschichte mit den ersten beiden Abschnitten der Großkabinen-Pendel-Luftseilbahn und bereits im Herbst [[1966]] führte [[Gipfelbahn Kitzsteinhorn|Österreichs höchste Seilbahn]] über die mit 113,6 m höchste Stütze der Welt zur Kitzsteinhorn-Bergstation auf der Rekordhöhe von 3 029 [[m ü. A.]] und erschloss Österreichs erstes Gletscherskigebiet. 2 100 Höhenmeter wurden in vier Seilbahn-Sektionen überbrückt. International schwärmten die Zeitungen von der "höchsten Skiwiese Österreichs". Im zweiten Betriebsjahr lockte diese "Skiwiese" 200 000 Gäste an, 30 Jahre später schon eine Million und in 40 Betriebsjahren insgesamt rund 25 Millionen.  
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Am [[17. August]] [[1963]] war Baubeginn der vier Kilometer langen Sektion I vom Tal auf 928 [[m ü. A.]] über die Winkelstation Salzburger Hütte (1&nbsp;897,5 m ü. A.) zur Antriebsstation Krefelder Hütte (2&nbsp;452 m ü. A.). Bei der Winkelstation hatte die Seilbahn einen Winkel von 30 Grad zwischen Talstation und der Antriebsstation. Das Besondere damals war, dass trotz dieses Winkels die Seilbahn nur ein Zugseil hatte, das in der Winkelstation besonders geführt wurde.<ref>{{Quelle SN|11. April 1964, ein Beitrag von Dr. [[Helmut Krackowizer]]}}</ref> Diese Sektion I wurde später aufgelöst und beginnt heute erst bei der Salzburger Hütte.
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Am [[12. Dezember]] [[1965]] begann die Erfolgsgeschichte mit dem ersten beiden Abschnitten der Großkabinen-Pendel-Luftseilbahn und bereits im Herbst [[1966]] führte [[Gipfelbahn Kitzsteinhorn|Österreichs höchste Seilbahn]] über die mit 113,6 m höchste Stütze der Welt zur Kitzsteinhorn-Bergstation auf der Rekordhöhe von 3&nbsp;029 [[m ü. A.]] und erschloss Österreichs erstes Gletscherskigebiet. 2&nbsp;100 Höhenmeter wurden in vier Seilbahn-Sektionen überbrückt. International schwärmten die Zeitungen von der "höchsten Skiwiese Österreichs". Im zweiten Betriebsjahr lockte diese "Skiwiese" 200&nbsp;000 Gäste an, 30 Jahre später schon eine Million und in 40 Betriebsjahren insgesamt rund 25 Millionen.  
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Am Samstag, den [[8. April]] [[1967]], nahm Bundespräsident Franz Jonas bei prachtvollem Wetter mit Eröffnung der dritten Sektion der Gletscherbahnen bei der [[Krefelder Hütte]] die größte Seilbahnanlage Österreichs in Betrieb.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=9W8lguqTppVJ4a26zURDAh%2FjMGKN4WGo%2FlTJc62RAFEChGCZWEnvkar92uQdw%2BMNzfDzgLkWqLRca1g6uCv%2Bp5aLbLlh8hV1yN5d1QMJzZhuDkQkAWpi4KRXzoRU98Vv&id1=19670410_03&q=Bundessportheim%2520%2520#slide3 www.sn.at], Archiv der "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 10. April 1967, Seite 3</ref>
    
Der Ansturm war derartig, dass man sich [[1971]] zum Bau einer [[Standseilbahn Kaprun|Stollenbahn]] entschloss. Am [[23. März]] [[1974]] fuhren die beiden Schienenzüge erstmals in die Gletscherregion über Kaprun.  
 
Der Ansturm war derartig, dass man sich [[1971]] zum Bau einer [[Standseilbahn Kaprun|Stollenbahn]] entschloss. Am [[23. März]] [[1974]] fuhren die beiden Schienenzüge erstmals in die Gletscherregion über Kaprun.  
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Am [[6. August]] [[1976]] waren durch eine Verkettung unglücklicher Umstände zwei Gondeln mit einer Geschwindigkeit von zehn Meter pro Sekunde ungebremst in die Station beim [[Alpincenter Kitzsteinhorn]] geprallt. Das Unglück forderte drei Schwer- und 48 Leichtverletzte. Neben technischen Mängeln führte auch menschliches Versagen zu diesem Unglück.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=6No96d9oXgd4kAOvylxuMkESeQ1GHdHUUayiqJwDc3SKZBZUsa3uIIktChgJtLionMJeZivCqpIclGG7%2BNZoZsQq%2FF%2F8l8TawcHH7zCmDRvS7r7BKXqWy%2FlFo8ak6Vz0&id1=19780511_09&q=%2522Josef%2520Deutinger%2522#slide9 www.sn.at], Archiv der "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 11. Mai 1978, Seite 9</ref>
    
[[1982]] wurde eine Panoramakamera an der Gipfelstation installiert. Sie informierte mit Live-Bildern über das Wetter auf dem Gletscher. Derzeit stehen vier Kameras im Einsatz.  [[1983]] brachte die Salzburger Firma [[Skidata]] die Magnetkarte zum Einsatz. [[1986]] unterbrach der Klimawandel den ganzjährigen Sommerskilauf.  
 
[[1982]] wurde eine Panoramakamera an der Gipfelstation installiert. Sie informierte mit Live-Bildern über das Wetter auf dem Gletscher. Derzeit stehen vier Kameras im Einsatz.  [[1983]] brachte die Salzburger Firma [[Skidata]] die Magnetkarte zum Einsatz. [[1986]] unterbrach der Klimawandel den ganzjährigen Sommerskilauf.  
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Seit [[1999]] wird am Kitz auch künstlich beschneit.
 
Seit [[1999]] wird am Kitz auch künstlich beschneit.
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[[Datei:Stillgelegte Stollenbahn.jpg|thumb|die nach der Brandkatastrophe stillgelegte Stollenbahn in Kaprun]]
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Am [[11. November]] [[2000]] ereignet sich mit der [[Brandkatastrophe der Gletscherbahn Kaprun]] das größte Unglück Österreichs nach dem [[Zweiten Weltkrieg]]. 155 Menschen sterben, als die ''Kitzsteingams'' im Tunnel in Flammen aufgeht. Das Skigebiet öffnet am [[7. Dezember]] wieder, die Standseilbahn bleibt geschlossen. Als Ersatz für die Bahn wird am [[23. Dezember]] [[2001]] die Seilbahn [[GletscherjetI]] eingeweiht, welche die Gäste nach Langwied hinaufbringt. Zwischen Langwied und dem Alpincenter schließt im Oktober [[2002]] der [[GletscherjetII]] dann die durch die Brandkatastrophe entstandene Beförderungslücke endgültig.
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Am [[11. November]] [[2000]] ereignet sich mit der [[Brandkatastrophe der Gletscherbahn Kaprun]] das größte Unglück Österreichs nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]. 155 Menschen sterben, als die ''Kitzsteingams'' im Tunnel in Flammen aufgeht. Das Skigebiet öffnet am [[7. Dezember]] wieder, die Standseilbahn bleibt geschlossen. Als Ersatz für die Bahn wird am [[23. Dezember]] [[2001]] die Seilbahn [[GletscherjetI]] eingeweiht, welche die Gäste nach Langwied hinaufbringt. Zwischen Langwied und dem Alpincenter schließt im Oktober [[2002]] der [[GletscherjetII]] dann die durch die Brandkatastrophe entstandene Beförderungslücke endgültig.
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=== 2020, Februar-Besucherrekord vor Corona-Pandemie ===
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Im Februar [[2020]] verbuchten die GBK einen in der Unternehmensgeschichte einsamen Rekord. 224&nbsp;203 Besucher wurden am "Kitz" gezählt. 15,3 Prozent mehr als [[2019]]. "Nie zuvor konnten wir in einem Monat so viele Gäste im Skigebiet begrüßen", heißt es im Geschäftsbericht. Der Grund: Die im November 2019 eröffnete neue Seilbahn namens 3K K-onnection. Sie verbindet das Ortszentrum mit dem Gletscher. Es handelt sich um eine vier Kilometer lange Drei-Seil-Umlaufbahn. Sie verläuft von der Bergstation der Maiskogelbahn zum Langwiedboden. Von Oktober 2019 bis Februar 2020 stieg die Zahl der Besucher um 19,1 Prozent. 60 Prozent der Gäste kamen mit der neuen Verbindungsbahn.
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Derzeit stehen 20 Seilbahnen und Lifte für 40 Pistenkilometer zur Verfügung. Auf 200 Hektar kann Ski gefahren werden.
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Wenig begeisternd waren dafür im Vorwinter 2019/2020 die Wetterbedingungen. Bis Weihnachten 2019 kämpften die GBK mit wenig Schnee, aber viel Sturm. An 42 Tagen im Herbst 2019 lief der Betrieb am Gletscher eingeschränkt. An drei Tagen stand er still. Es kam noch schlimmer. Denn dann brach die [[Coronapandemie]] aus. Im März 2020 mussten die GBK den Betrieb einstellen.
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In den 73 Tagen Stillstand schrumpften die Gästezahlen im Vergleich zum Vorjahr um 17,7 Prozent auf 749&nbsp;698. Ende Mai 2020 wurde dann am Maiskogel und am Kitzsteinhorn der Sommerbetrieb gestartet. Im Juni lag die Besucherzahl um 30 Prozent unter der Norm. Doch die Geschäfte wurden besser. Im September kamen zehn Prozent mehr Gäste als im Jahr zuvor. Die Frequenzen in der Sommersaison von Juni bis September waren zwar besser als zunächst erwartet. Am Ende ergab sich durch den Rückgang von 174&nbsp;475 Gästen aber ein Minus von 31,24 Prozent.
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Die Gästestruktur wandelte sich radikal. Schwerpunkt waren der deutschsprachige Raum, die [[Niederlande]] und [[Tschechien]]. Arabische Gäste blieben zur Gänze aus. Die Erlöse aus den Beförderungen sanken um 13,7 Prozent auf 30,5 Mill. Euro. Jene aus der Gastronomie um 18,8 Prozent auf 7,078 Mill. Euro (minus 1,6 Mill.). Der Umsatzausfall in den 72 Tagen [[Corona-Virus-Sprachwelt|Lockdown]] wird bei den GBK "auf mindestens 10,6 Mill. Euro geschätzt". Zum Saisonstart im Oktober 2020 ergab sich dank 61&nbsp;259 Gästen ein Plus von 35,5 Prozent. Das Unternehmen erwartet für das laufende Geschäftsjahr dennoch 15 Prozent weniger Gäste und einen weiteren Millionenverlust.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/wirtschaft/kitzsteinhorn-in-der-krise-wurde-auch-ein-historisches-plus-geschrieben-102755314 www.sn.at], 22. April 2021</ref>
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Anfang der [[2020er]]-Jahren standen 20 Seilbahnen und Lifte für 40 Pistenkilometer zur Verfügung. Auf 200 Hektar konnte Ski gefahren werden.
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Fast 1,3 Millionen Gäste besuchten in der Saison 2022/23 das Kitzsteinhorn - so viele wie nie zuvor in der 64-jährigen Geschichte des Unternehmens. Auch die Umsätze sprudelten - mit einer neuen Bestmarke von 63,9 Millionen Euro.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/wirtschaft/die-gletscherbahnen-kaprun-rekordbilanz-157265674 www.sn.at], 23. April 2024</ref>
    
== Gesellschafter-Änderung ==
 
== Gesellschafter-Änderung ==
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*Aufsichtsrat
 
*Aufsichtsrat
 
**Dr. Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Vorsitzende
 
**Dr. Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Vorsitzende
**Ing. Helmut Kleon, Vorsitzender-Stellvertreter
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**Ing. [[Helmut Kleon]], Vorsitzender-Stellvertreter
    
*Vorstand
 
*Vorstand
**Direktor J. Peter Präauer
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**Direktor J. [[Peter Präauer]]
**Direktor Ing. Norbert Karlsböck
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**Direktor Ing. [[Norbert Karlsböck]]
    
170 ganzjährig Angestellte und 70 Saisonarbeiter erwirtschaften knapp 18 Millionen Euro Umsatz. Im Durchschnitt besuchen mehr als 800&nbsp;000 Menschen jedes Jahr das Kitzsteinhorn.
 
170 ganzjährig Angestellte und 70 Saisonarbeiter erwirtschaften knapp 18 Millionen Euro Umsatz. Im Durchschnitt besuchen mehr als 800&nbsp;000 Menschen jedes Jahr das Kitzsteinhorn.
    
==Die Bahnen==
 
==Die Bahnen==
* [[GletscherjetI]]  
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* [[GletscherjetI]][[GletscherjetII]] und Gletscherjet 3 und 4
* [[GletscherjetII]]  
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* Panoramabahn, Langwiedbahn, Kristalbahn
* [[Gipfelbahn Kitzsteinhorn]]
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* Sonnenkarbahn I und II
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* Schmiedingerbahn und Magnetköpfllift
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* [[Gipfelbahn Kitzsteinhorn]] Sektion I und II
    
== Zahlen ==
 
== Zahlen ==
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* [[Clemens M. Hutter]]: ''Kitzsteinhorn - 3&nbsp;000 Meter über den Dingen stehen'' Salzburg 2005
 
* [[Clemens M. Hutter]]: ''Kitzsteinhorn - 3&nbsp;000 Meter über den Dingen stehen'' Salzburg 2005
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==Weblinks==
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{{Homepage|https://www.kitzsteinhorn.at/de}}
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* Übersicht der Seilbahnen auf [https://www.openstreetmap.org/relation/86630#map=14/47.2096/12.7133 www.openstreetmap.org]
 
==Quellen==
 
==Quellen==
* Salzburger Nachrichten, u.a. 30. Mai 2012
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* Salzburger Nachrichten, u. a. 30. Mai 2012
 
* [http://www.kitzsteinhorn.at Homepage Kitzsteinhorn]
 
* [http://www.kitzsteinhorn.at Homepage Kitzsteinhorn]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Gletscherbahn_Kaprun Wikipedia : Gletscherbahn Kaprun]
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Gletscherbahn_Kaprun Wikipedia. Gletscherbahn Kaprun]
 
* {{Quelle PiN|3. März 2011}}
 
* {{Quelle PiN|3. März 2011}}
==Weblinks==
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== Einzelnachweise ==
{{Homepage|http://www.kitzsteinhorn.at}}
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<references/>
    
[[Kategorie:Wirtschaft]]
 
[[Kategorie:Wirtschaft]]
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[[Kategorie:Pinzgau]]
 
[[Kategorie:Pinzgau]]
 
[[Kategorie:Kaprun]]
 
[[Kategorie:Kaprun]]
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[[Kategorie:Uttendorf]]