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[[Datei:Wissenspark Urstein28012016001.jpg|thumb|Jänner 2016, Besuch von [[Landeshauptmann]] [[Wilfried Haslauer]] auf der Baustelle des Wissenspark Urstein (Personen v. li.)  Bgm. [[Helmut Klose]], [[Christian Struber]], Georg Hinterleitner, Wilfried  Haslauer, [[Peter Haubner]], [[Franz Stiller]], Bruno Doll und [[Gerhard Blechinger]]. ]]
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[[Datei:Wissenspark Urstein28012016001.jpg|thumb|Jänner 2016, Besuch von [[Landeshauptmann]] [[Wilfried Haslauer junior]] auf der Baustelle des Wissenspark Urstein (Personen v. li.)  [[Bürgermeister der Gemeinde Puch bei Hallein|Bürgermeister]] [[Helmut Klose]], [[Christian Struber]], Georg Hinterleitner, Wilfried  Haslauer junior, [[Peter Haubner]], [[Franz Stiller]], Bruno Doll und [[Gerhard Blechinger]].]]
[[Datei:Wissenspark Urstein, Weiterbau Mai 2017.jpg|thumb|JWissenspark Urstein, Weiterbau Stand Mai 2017. ]]
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[[Datei:Wissenspark Urstein, Weiterbau Mai 2017.jpg|thumb|Wissenspark Urstein, Weiterbau Stand Mai 2017.]]
Der '''Wissenspark Salzburg-Urstein''' ist ein in [[Urstein]] auf dem Gemeindegebiet von [[Puch bei Hallein]] befindliches Projekt nördlich der [[Fachhochschule Salzburg]].
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Der '''Wissenspark Urstein''' ist ein in [[Urstein]] auf dem Gemeindegebiet von [[Puch bei Hallein]] befindliches Projekt nördlich der [[Fachhochschule Salzburg]].
    
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
===Planungen===
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===Planung ===
 
Das Projekt Wissenspark wurde zunächst vom ehemaligen [[Wirtschaftskammer Salzburg|Wirtschaftskammer]]-Direktor [[Wolfgang Gmachl]] koordiniert. Er hatte als Bauträger die AREV Immobilien aus [[Ried im Innkreis]], [[OÖ]]., engagiert. Die Investitionskosten wurden [[2007]] mit rund 117 Millionen Euro ermittelt. Sechs zwei- bis dreigeschoßige Bauten mit drei Hochpunkten (25 Meter), sieben Tiefgaragen mit mehr als 700 Stellplätzen und 14 Innenhöfe waren geplant. Besonders stolz waren die Projektbetreiber auf die 150 m lange und 25 m breite "Piazza".  
 
Das Projekt Wissenspark wurde zunächst vom ehemaligen [[Wirtschaftskammer Salzburg|Wirtschaftskammer]]-Direktor [[Wolfgang Gmachl]] koordiniert. Er hatte als Bauträger die AREV Immobilien aus [[Ried im Innkreis]], [[OÖ]]., engagiert. Die Investitionskosten wurden [[2007]] mit rund 117 Millionen Euro ermittelt. Sechs zwei- bis dreigeschoßige Bauten mit drei Hochpunkten (25 Meter), sieben Tiefgaragen mit mehr als 700 Stellplätzen und 14 Innenhöfe waren geplant. Besonders stolz waren die Projektbetreiber auf die 150 m lange und 25 m breite "Piazza".  
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===Baustopp ===
 
===Baustopp ===
Das oberösterreichische Bauunternehmen "Petruswerk" mit Sitz in [[Linz]] hatte im November [[2011]] Den Grundstein für den Wissenspar gelegt und begann zunächst mit den Bauarbeiten. Doch im Jahr [[2012]] war das Petruswerk in finanzielle Schwierigkeiten geraten, der Bau wurde stillgelegt. Unzählige Gesprächsrunden folgten. Der Bau blieb jedoch eingestellt. Die ehemalige Projekterrichtungsgesellschaft Wissenspark Urstein mit Sitz in Linz hatte dann am [[6. November]] [[2015]] beim Landesgericht ein Konkursverfahren beantragt. Als Insolvenzursachen werden vergebliche Finanzierungs- und Umschuldungsversuche angegeben.
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Das oberösterreichische Bauunternehmen "Petruswerk" mit Sitz in [[Linz]] hatte im November [[2011]] den Grundstein für den Wissenspar gelegt und begann zunächst auch mit den Bauarbeiten. Doch im Jahr [[2012]] war das Petruswerk in finanzielle Schwierigkeiten geraten, der Bau wurde stillgelegt. Unzählige Gesprächsrunden folgten. Der Bau blieb jedoch eingestellt. Die ehemalige Projekterrichtungsgesellschaft Wissenspark Urstein mit Sitz in Linz hatte dann am [[6. November]] [[2015]] beim Landesgericht ein Konkursverfahren beantragt. Als Insolvenzursachen wurden vergebliche Finanzierungs- und Umschuldungsversuche angegeben.
    
===2015: Baufortsetzung ===
 
===2015: Baufortsetzung ===
Im Juli 2015 wurde die zur Bauruine verkommene Liegenschaft um kolportierte 18 Mio. Euro an die Salzburger Projektentwicklungs GmbH Sapeg verkauft. Die Sapeg gehört zu 70 Prozent dem Salzburger [[Stiller & Hohla Immobilientreuhänder GmbH|Immobilienbüro Stiller & Hohla]] und zu 30 Prozent dem [[Hilfswerk Salzburg]]. Mitgetragen wurde das Projekt, das in den einzelnen Bauschritten von internationalen Investoren finanziert werden soll, vom Raiffeisenverband Salzburg.
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Im Juli [[2015]] wurde die zur Bauruine verkommene Liegenschaft um kolportierte 18 Mio. Euro an die Salzburger Projektentwicklungs GmbH Sapeg verkauft. Die Sapeg gehört zu 70 Prozent dem Salzburger [[Stiller & Hohla Immobilientreuhänder GmbH|Immobilienbüro Stiller & Hohla]] und zu 30 Prozent dem [[Hilfswerk Salzburg]]. Mitgetragen wurde das Projekt, das in den einzelnen Bauschritten von internationalen Investoren finanziert werden soll, vom Raiffeisenverband Salzburg. Nach dreijährigen Baustopp wurden die Arbeiten am Wissenspark Urstein ab Mitte November 2015 wieder fortgesetzt. Insgesamt sechs Bauteile mit einer Gesamtfläche von 42 000 m² und einem Investitionsvolumen von etwa 100 Millionen Euro sollten errichtet werden.   
Nach dreijährigen Baustopp sollten die Arbeiten am Wissenspark Urstein ab Mitte November 2015 wieder fortgesetzt werden. Insgesamt sechs Bauteile mit einer Gesamtfläche von 42 000 m² und einem Investitionsvolumen von etwa 100 Millionen Euro sollen in unmittelbarer Nähe zur [[Fachhochschule Salzburg]] errichtet werden.   
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Während die Bauteile A und B einstweilen zurückgestellt wurden, sollten in Schritt zwei bis Ostern [[2016]] die Bauteile C und D im Rohbau fertig gestellt werden. Dort sollen nach Fertigstellung junge ''Start-up''-Unternehmen im Umfeld der Fachhochschule optimale Bedingungen vorfinden. Bauteil E ist für das [[Hilfswerk Salzburg]] reserviert, das dort mit der Zentrale im Herbst [[2017]] einziehen sollen, es wurde aber April [[2018]].<ref>[https://www.hilfswerk.at/salzburg/wir-ueber-uns/unsere-standorte/ www.hilfswerk.at], Standorte, abgefragt am 28. Juni 2022</ref> Zusätzlich soll eine Kinderbetreuungsstätte mit Krabbelstube und Tageskinderbetreuung untergebracht werden und in Kooperation mit der Fachhochschule die Pflegeausbildung weiterentwickelt werden. Bauteil F steht unter dem Titel "Bildung“ und ist derzeit für eine neue Wirtschaftshochschule, die mit einem zusätzlichen Standort in Berlin geplant ist, reserviert.
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Während die Bauteile A und B einstweilen zurückgestellt wurden, sollten in Schritt zwei bis Ostern [[2016]] die Bauteile C und D im Rohbau fertig gestellt werden. Dort sollen nach Fertigstellung junge ''Start-up''-Unternehmen im Umfeld der Fachhochschule optimale Bedingungen vorfinden. Bauteil E ist für das [[Hilfswerk Salzburg]] reserviert, das dort mit der Zentrale im Herbst [[2017]] einziehen sollte, es wurde aber April [[2018]].<ref>[https://www.hilfswerk.at/salzburg/wir-ueber-uns/unsere-standorte/ www.hilfswerk.at], Standorte, abgefragt am 28. Juni 2022</ref> Zusätzlich soll eine Kinderbetreuungsstätte mit Krabbelstube und Tageskinderbetreuung untergebracht werden und in Kooperation mit der Fachhochschule die Pflegeausbildung weiterentwickelt werden. Bauteil F steht unter dem Titel "Bildung" und ist derzeit für eine neue Wirtschaftshochschule, die mit einem zusätzlichen Standort in Berlin geplant ist, reserviert.
    
=== 2023 wird ein neuer Techno-Z-Standort eröffnet ===
 
=== 2023 wird ein neuer Techno-Z-Standort eröffnet ===
[[2023]] soll ein neuer [[Techno-Z]]-Standort eröffnet werden. Hier wird ein völlig neues Konzept für ein Ökosystem realisiert, in dem Ein-Personen-Unternehmen (EPU), ''Start-ups'' und etablierte Unternehmen gleichermaßen gedeihen können. Es wird eine Fläche von 8&nbsp;000 Quadratmetern zur Vermietung angeboten werden. Die Angebote reichen von ''Classic'' (klassische Büroflächen von 20 m² bis >2&nbsp;000 m², ab Euro 14 pro qm²) über ''My Desk'' (offener Schreibtisch ab Euro 365), ''My Office'' (möbliertes Büro, ab Euro 415) bis zu ''My Studio'' (möbliertes Büro mit Extraausstattung ab Euro 525); weiters werden eine ''Lounge'' angeboten, deren Besuch um täglich ab Euro 26, monatlich ab Euro 265 möglich sein wird sowie ''My Meeting'' (15 bis 20 Personen).<ref>Sonderbeilage in den [[Salzburger Nachrichten]] im Juni 2022</ref>
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[[2023]] wurde ein neuer [[Techno-Z]]-Standort [[Techno-Z Urstein]] eröffnet.
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=== 2025: Fertigstellung nach 14 Jahren ===
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Nach Fertigstellung der Bauteile A und B erfolgte der Bau des Bauteils D. Dieser hat heute vier Eigentümer, u. a. ''Molecular Devices'', ein Unternehmen im Bereich Labormessinstrumente sowie den Chemikalien- und Kunststoffgroßhändler Poro. Als letzter Bauteil wurde dann Bauteil C errichtet. Auch dieser Bauteil gehört mehreren Eigentümern, u. a. Geoconsult, ein weltweit agierendes Ingenieursunternehmen. Im Bauteil F befinden sich u. das Techno-Z Salzburg. Im "UKO-Tower" im Bauteil B stehen Büro- und Gewerbeflächen zur Verfügung. 2024 wurde dann auch Bauteil A fertiggestellt. Dieser wird von UKO übernommen und künftig "Atrium" heißen. Er weist 7&nbsp;000 Quadratmeter Nutzfläche auf und verfügt über 74 Tiefgaragenplätze.  Der Lkw-Hersteller Scania verfügt hier über modernste Filiale landesweit mit acht Durchfahrtsbahnen, eine Waschhalle und Prüfanlage, sowie Lackieranlage und Teilelager.
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Die Gesamtbaukosten für den Wissenspark beziffert Stiller mit 137 Millionen Eurol. Auf dem 58&nbsp;000 Quadratmeter großen Bauplatz sind 39&nbsp;000 Quadratmeter verbaut worden, 19&nbsp;000 Quadratmeter sind Wald und Wiesen. Die Fläche ist somit zweieinhalb Mal so groß wie die Rasenfläche der [[Red Bull Arena]] in [[Siezenheim]] (7&nbsp;150 Quadratmeter). Die sieben Bauteile bieten 45&nbsp;083 Quadratmeter Nutzfläche. Der Wissenspark bietet 700 Stellplätze in einer gemeinsamen Tiefgarage und auf 22&nbsp;500 Quadratmetern Parkflächen.<ref>{{Quelle SN|30. November 2024, Immobilienteil, Seite 17</ref>
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Das letzte von insgesamt sechs Gebäuden soll im Frühjahr [[2025]] fertiggestellt sein.<ref>[https://salzburg.orf.at/stories/3271459/ salzburg.orf.at], 2. September 2024</ref>
 
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{{vorgestellt}}
Der ehemalige Wirtschaftskammer-Direktor Wolfgang Gmachl lüftete das Geheimnis um sein Lieblingsprojekt "Wissenspark Salzburg-Urstein" zusammen mit der Gemeinde Puch am [[2. Dezember]] [[2008]] in der Fachhochschule bei der Präsentation des Bebauungsplans.
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Der ehemalige Wirtschaftskammer-Direktor Wolfgang Gmachl lüftete das Geheimnis um sein Lieblingsprojekt "Wissenspark Salzburg-Urstein" zusammen mit der Gemeinde Puch am [[2. Dezember]] [[2008]] in der Fachhochschule bei der Präsentation des Bebauungsplans. Auch die [[EMCO-Privatklinik]] sollte vom [[Dürrnberg (Hallein)|Dürrnberg]] in die Ursteinau übersiedeln und einer der Leitbetriebe des Technologie- und Wissensparks werden. Schon fixiert war daneben die neue Verwaltungs- und Forschungszentrale des Salzburger Spielwarenherstellers [[Stadlbauer]].  
 
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Auch die [[EMCO-Privatklinik]] sollte vom [[Dürrnberg (Hallein)|Dürrnberg]] in die Ursteinau übersiedeln und einer der Leitbetriebe des Technologie- und Wissensparks werden. Schon fixiert war daneben die neue Verwaltungs- und Forschungszentrale des Salzburger Spielwarenherstellers [[Stadlbauer]].  
      
Auf vier Hektar nördlich des Campus Urstein ist Platz für zukunftsträchtige Betriebe aus Gesundheit, Tourismus, Informationstechnologie und Medien, für ein Musterhotel, Gastronomie, 60 Dienstnehmerwohnungen, Kinderbetreuung und eine Erweiterung der Fachhochschule. Als Architekten zeichneten Klaus Kada und Gerd Wittfeld verantwortlich. Gmachl verwies auf eine sehr positive Stellungnahme des Gestaltungsbeirats des Bezirks: Das Projekt reagiere überzeugend und sensibel "auf die Besonderheiten der naturräumlichen Umgebung" und könne "''sehr empfohlen werden". Eine Hürde ist, dass der Umweltverträglichkeitsbescheid abgeändert werden muss.
 
Auf vier Hektar nördlich des Campus Urstein ist Platz für zukunftsträchtige Betriebe aus Gesundheit, Tourismus, Informationstechnologie und Medien, für ein Musterhotel, Gastronomie, 60 Dienstnehmerwohnungen, Kinderbetreuung und eine Erweiterung der Fachhochschule. Als Architekten zeichneten Klaus Kada und Gerd Wittfeld verantwortlich. Gmachl verwies auf eine sehr positive Stellungnahme des Gestaltungsbeirats des Bezirks: Das Projekt reagiere überzeugend und sensibel "auf die Besonderheiten der naturräumlichen Umgebung" und könne "''sehr empfohlen werden". Eine Hürde ist, dass der Umweltverträglichkeitsbescheid abgeändert werden muss.
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== Bilder ==
 
== Bilder ==
*  {{Bildkat|Wissenspark Salzburg-Urstein (Baustellenbilder)|Baustellenbilder}}
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*  {{Bildkat}}
 
==Quellen==
 
==Quellen==
{{homepage|https://wissenspark.at/}}
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*  wissenspark.at, Link war bei einer Kontrolle am 17. Oktober 2023 nicht abrufbar
* [[Salzburger Nachrichten]], u.a. [http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/wirtschaft/sn/artikel/wissenspark-ex-projekterrichtungsgesellschaft-pleite-172392/ www.salzburg.com November 2015]
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* [https://ukoestate.at/projekte/wpu-wissenspark-puch-urstein/ ukoestate.at/projekte]
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* "[[Salzburger Nachrichten]]", 2. Dezember 2008, Rubrik "[[Vorgestellt]]", sowie u. a. [http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/wirtschaft/sn/artikel/wissenspark-ex-projekterrichtungsgesellschaft-pleite-172392/ www.salzburg.com November 2015]
    
== Einzelnachweise ==
 
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[[Kategorie:Wirtschaft]]
 
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[[Kategorie:Architektur]]
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[[Kategorie:Gebäude]]
 
[[Kategorie:Tennengau]]
 
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[[Kategorie:Puch bei Hallein]]
 
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