Elisabeth Promegger: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor der [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2004 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahl 2004]] wurde die mit der Rolle der Maria beim [[Salzburger Adventsingen|Adventsingen]] populär Gewordene als „Stimme für die Kultur“ auf der [[ÖVP]]-Kandidatenliste präsentiert. Mit Hilfe von Vorzugsstimmen gelang der Kulturjournalistin der Einzug in den [[Salzburger Gemeinderat]]. Schon vier Monate später kam es zum Zerwürfnis mit ÖVP-Stadtparteiobmann [[Vizebürgermeister]] [[Harald Preuner|Preuner]]. Promegger wurde aus der ÖVP-Fraktion ausgeschlossen, blieb aber als „wilde Abgeordnete“ Mitglied des Gemeinderates.<ref>[[Stadt Nachrichten]], 16.07.2004: [http://search.salzburg.com/display/SNZ40637-20040716 ''„Es war nicht fair“''] ([[Eva Spießberger]]); [[Kunstfehler]] online, August/September 2004: [http://www.kunstfehler.at/ShowArticle.asp?AR_ID=1763&KF_ID=89 ''„Kultur ist Verschubmasse“''] ([[Thomas Neuhold]])</ref>
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Vor der [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2004 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahl 2004]] wurde die mit der Rolle der Maria beim [[Salzburger Adventsingen|Adventsingen]] populär Gewordene als "Stimme für die Kultur" auf der [[ÖVP]]-Kandidatenliste präsentiert. Mit Hilfe von Vorzugsstimmen gelang der Kulturjournalistin der Einzug in den [[Salzburger Gemeinderat]]. Schon vier Monate später kam es zum Zerwürfnis mit ÖVP-Stadtparteiobmann [[Vizebürgermeister]] [[Harald Preuner|Preuner]]. Promegger wurde aus der ÖVP-Fraktion ausgeschlossen, blieb aber als "wilde Abgeordnete" Mitglied des Gemeinderates.<ref>[[Stadt Nachrichten]], 16.07.2004: [http://search.salzburg.com/display/SNZ40637-20040716 ''"Es war nicht fair"''] ([[Eva Spießberger]]); [[Kunstfehler]] online, August/September 2004: [http://www.kunstfehler.at/ShowArticle.asp?AR_ID=1763&KF_ID=89 ''"Kultur ist Verschubmasse"''] ([[Thomas Neuhold]])</ref>
  
 
Promegger ist mit dem [[Grüne]]n [[Landtagsabgeordneter| Landtagsabgeordneten]] [[Cyriak Schwaighofer]] verheiratet. Der Ehe entstammen zwei Söhne.<ref>Artikel [[Cyriak Schwaighofer#Privates|Cyriak Schwaighofer]]</ref>
 
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Aktuelle Version vom 29. November 2024, 10:25 Uhr

Elisabeth Promegger (* 10. November 1968)[1] ist eine ehemalige Gemeinderätin der Stadt Salzburg.

Leben

Vor der Gemeinderatswahl 2004 wurde die mit der Rolle der Maria beim Adventsingen populär Gewordene als "Stimme für die Kultur" auf der ÖVP-Kandidatenliste präsentiert. Mit Hilfe von Vorzugsstimmen gelang der Kulturjournalistin der Einzug in den Salzburger Gemeinderat. Schon vier Monate später kam es zum Zerwürfnis mit ÖVP-Stadtparteiobmann Vizebürgermeister Preuner. Promegger wurde aus der ÖVP-Fraktion ausgeschlossen, blieb aber als "wilde Abgeordnete" Mitglied des Gemeinderates.[2]

Promegger ist mit dem Grünen Landtagsabgeordneten Cyriak Schwaighofer verheiratet. Der Ehe entstammen zwei Söhne.[3]

Quellen

  1. SVZ, 10. November 2010, S. 6: Geburtstage.
  2. Stadt Nachrichten, 16.07.2004: "Es war nicht fair" (Eva Spießberger); Kunstfehler online, August/September 2004: "Kultur ist Verschubmasse" (Thomas Neuhold)
  3. Artikel Cyriak Schwaighofer