Steiner galt damals als eines der größten Talente Österreichs und hatte bereits eine Zusage von Josef Hickersberger für ein Engagement bei der Wiener Austria. Dieses scheiterte kurzfristig, als Hickersberger überraschend vom deutschen Egon Coordes als Trainer abgelöst wurde. Steiner, der anderen Interessenten aufgrund des bevorstehenden Wien-Transfers bereits abgesagt hatte, wechselte dann im September 1994 zum [[FC Puch]], der damals als Satellitenverein der Salzburger Austria fungierte, spielte dort aber ob der Enttäuschung über den geplatzten Wien-Transfer eine schlechte Saison und zog sich vorerst vom Fußball zurück. Nach seinem Comeback spielte er noch für die Vienna, Floridsdorfer AC und der Spielgemeinschaft Fav.AC/Simmering in der Regionalliga Ost. Nach einem Kurz-Comeback im Austria-Dress bei den [[Austria Salzburg Amateure|Amateuren]] beendete er seine aktive Laufbahn 1999. | Steiner galt damals als eines der größten Talente Österreichs und hatte bereits eine Zusage von Josef Hickersberger für ein Engagement bei der Wiener Austria. Dieses scheiterte kurzfristig, als Hickersberger überraschend vom deutschen Egon Coordes als Trainer abgelöst wurde. Steiner, der anderen Interessenten aufgrund des bevorstehenden Wien-Transfers bereits abgesagt hatte, wechselte dann im September 1994 zum [[FC Puch]], der damals als Satellitenverein der Salzburger Austria fungierte, spielte dort aber ob der Enttäuschung über den geplatzten Wien-Transfer eine schlechte Saison und zog sich vorerst vom Fußball zurück. Nach seinem Comeback spielte er noch für die Vienna, Floridsdorfer AC und der Spielgemeinschaft Fav.AC/Simmering in der Regionalliga Ost. Nach einem Kurz-Comeback im Austria-Dress bei den [[Austria Salzburg Amateure|Amateuren]] beendete er seine aktive Laufbahn 1999. |