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==Geschichte==
 
==Geschichte==
'''Glanhofen''' war bis [[1935]] eine rein bäuerliche Ortschaft im Gemeindegebiet von [[Maxglan]]. Mit der Eingemeindung Maxglans in die Landeshauptstadt Salzburg wurde der Weiler aus der [[Katastralgemeinde Maxglan]] herausgelöst und politisch der Nachbargemeinde [[Siezenheim]] angeschlossen, bis auch dieser Bereich [[1939]] zur Stadt eingemeindet wurde. Glanhofen ist heute auf Grund seiner geringen Größe (11 ha) und seiner geringen Bevölkerungszahl von nur 500 Einwohnern trotz seiner alten Siedungsstruktur kein eigenständiger Stadtteil, sondern ein Teil des Stadtteiles Maxglan.
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'''Glanhofen''' war bis [[1935]] eine rein bäuerliche Ortschaft im Gemeindegebiet von [[Maxglan]]. Mit der Eingemeindung Maxglans in die Landeshauptstadt Salzburg wurde der Weiler aus der [[Katastralgemeinde Maxglan]] herausgelöst und politisch der Nachbargemeinde [[Siezenheim]] angeschlossen, bis auch dieser Bereich [[1939]] zur Stadt [[Eingemeindungen|eingemeindet]] wurde. Glanhofen ist heute auf Grund seiner geringen Größe (11 ha) und seiner geringen Bevölkerungszahl von nur 500 Einwohnern trotz seiner alten Siedungsstruktur kein eigenständiger Stadtteil, sondern ein Teil des Stadtteiles Maxglan.
 
    
 
    
 
Glanhofen war einst eine kleine Gehöftgruppe, die an der alten Hauptverkehrsader nach [[Bad Reichenhall|Reichenhall]] und weiter in den [[Pinzgau]] und nach [[Tirol]] gelegen war. Historisch lag hier auf für den Ackerbau sehr gut geeigneten Braunerdeböden eine kleine Gruppe von Bauerngütern, die im frühen [[Mittelalter]] im Eigentum des [[Benediktinerstift St. Peter|Stiftes St. Peter]] standen. Nur das alte Scherzergut und das Jodlbauerngut sind davon in der Bausubstanz erhalten. [[1830]] lagen hier noch das Kramergut, das Vöttelgut, das Bachmayrgut, das Groß-Bachmayrgut und das Maxengut sowie der Gabelmacher.  
 
Glanhofen war einst eine kleine Gehöftgruppe, die an der alten Hauptverkehrsader nach [[Bad Reichenhall|Reichenhall]] und weiter in den [[Pinzgau]] und nach [[Tirol]] gelegen war. Historisch lag hier auf für den Ackerbau sehr gut geeigneten Braunerdeböden eine kleine Gruppe von Bauerngütern, die im frühen [[Mittelalter]] im Eigentum des [[Benediktinerstift St. Peter|Stiftes St. Peter]] standen. Nur das alte Scherzergut und das Jodlbauerngut sind davon in der Bausubstanz erhalten. [[1830]] lagen hier noch das Kramergut, das Vöttelgut, das Bachmayrgut, das Groß-Bachmayrgut und das Maxengut sowie der Gabelmacher.