| − | Die erste urkundliche Nennung des Hauses, und zwar als ''Aignerhaus'', erfolgte im Jahr [[1776]]. Der Bau selbst ist aber um einiges älter. Waggerl und seine Frau bewohnten die beiden Dachkammern. Nach dem Tod von Karl-Heinrich, am [[4. November]] [[1973]] ging das Haus in den Besitz von Edith Waggerl über. Im Juni [[1975]] überschrieb sie in Form einer Schenkung das Haus samt Inventar der Gemeinde Wagrain. Das Verfügungsrecht erhielt die Gemeinde nach dem Tod von Frau Waggerl am [[9. November]] [[1990]]. Gemeinsam mit dem Wagrainer [[Kulturverein "Blaues Fenster"]] und Wissenschaftlern wurde das Haus zu einem Museum umgestaltet. | + | Die erste urkundliche Nennung des Hauses, und zwar als ''Aignerhaus'', erfolgte im Jahr [[1776]]. Der Bau selbst ist aber um einiges älter. Als Waggerl und seine Frau 1920 nach Wagrain kamen bewohnten sie anfangs nur die beiden Dachkammern. Erst am [[17. Oktober]] [[1955]] konnten sie das Haus käuflich erwerben. Nach dem Tod von Karl-Heinrich, am [[4. November]] [[1973]] ging das Haus in den Besitz von Edith Waggerl über. Im Juni [[1975]] überschrieb sie in Form einer Schenkung das Haus samt Inventar der Gemeinde Wagrain. Das Verfügungsrecht erhielt die Gemeinde nach dem Tod von Frau Waggerl am [[9. November]] [[1990]]. Gemeinsam mit dem Wagrainer [[Kulturverein "Blaues Fenster"]] und Wissenschaftlern wurde das Haus zu einem Museum umgestaltet. |