| − | Es handelte sich um einem alten Landsitz des [[17. Jahrhundert]]s, welcher 1886 umgebaut und heute im einer neobarocken Fassade ausgestattet teilweise erhalten ist ([[Gärtnerstraße]] 2, Nebengebäude [[Riedenburger Straße]] 3 und [[Bayernstraße]] 8). Der einstige kunstvolle Garten, der über die [[Mölckhofgasse]] hinaus nach Norden reichte, ist nicht erhalten. | + | Es handelte sich um einem alten Landsitz des [[17. Jahrhundert]]s, welcher [[1886]] umgebaut und heute – mit einer neo[[Barock|barock]]en Fassade ausgestattet – teilweise erhalten ist ([[Gärtnerstraße]] 2, Nebengebäude [[Riedenburger Straße]] 3 und [[Bayernstraße]] 8). Der einstige kunstvolle Garten, der über die [[Mölckhofgasse]] hinaus nach Norden reichte, ist nicht erhalten. |
| − | Der erzbischöfliche Kammerdiener [[Christoph Rein]], der [[1680]] den [[Rainberg]] pachtete, ließ den Mölckhof erbauen, der zunächst ''Reinhof'' hieß. [[Felix Anton von Mölk]], von 1752 bis 1774 [[Salzburger Hofkanzler|fürsterzbischöflicher Hofkanzler]], war ein weiterer Besitzer des Schlosses. | + | Der erzbischöfliche Kammerdiener [[Christoph Rein]], der [[1680]] den [[Rainberg]] pachtete, ließ den Mölckhof erbauen, der zunächst ''Reinhof'' hieß. [[Felix Anton von Mölk]], von [[1752]] bis [[1774]] [[Salzburger Hofkanzler|fürsterzbischöflicher Hofkanzler]], war ein weiterer Besitzer des Schlosses. |