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Die '''Österreichische Central-Anstalt für künstliche Fischzucht''' war eine von der [[Salzburger Landwirtschaftsgesellschaft|k. k. Landwirtschafts-Gesellschaft in Salzburg]] [[1865]] in [[Morzg|Salzburg-Morzg]] errichtete Fischzucht-Anstalt, die [[1882]] geschlossen und unter der Bezeichnung '''Erste österreichische Zentral-Fischzuchtanstalt Hintersee der k.k. Landwirtschaftsgesellschaft Salzburg''' an den [[Hintersee (See)|Hintersee]] verlegt wurde. An der Realisierung war Gymnasial-Professor [[Josef Nawratil]] maßgeblich beteiligt.
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Die '''(Erste) Österreichische Central-Anstalt für künstliche Fischzucht''' war eine von der [[Salzburger Landwirtschaftsgesellschaft|k. k. Landwirtschafts-Gesellschaft in Salzburg]] [[1865]] in der Gemeinde [[Morzg (Gemeinde)|Morzg]] errichtete Fischzucht-Anstalt, die [[1882]] geschlossen und unter der Bezeichnung ''Erste österreichische Zentral-Fischzuchtanstalt Hintersee der k. k. Landwirtschaftsgesellschaft Salzburg'' an den [[Hintersee (See)|Hintersee]] verlegt wurde.
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==Erste Anfänge der Fischzucht in Salzburg, Einfluss der k. k. Landwirtschafts-Gesellschaft==
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Im [[Kronland Salzburg]] befassten sich ab der Mitte des [[19. Jahrhundert]]s einzelne Privatmänner in [[Böckstein]] ([[Gasteinertal]]) und am Hintersee mit der künstlichen Fischzucht. Ein Mann ist in dieser Zeit besonders hervorzuheben: der in Salzburg tätige Fischzüchter und -händler [[Josef Aigner (Fischzüchter)|Josef Aigner]], der auf Anregung der [[Salzburger Landwirtschaftsgesellschaft|k. k. Landwirtschafts-Gesellschaft]] eine Abhandlung über seine Methodik der künstlichen Fischzucht in Salzburg publizierte.
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Trotz dieser ersten viel versprechenden Anfänge fehlte in Salzburg nach wie vor eine den Verhältnissen dieses Landes gerecht werdende Fischzucht-Anstalt. Dieser Umstand wurde besonders von der k. k. Landwirtschafts-Gesellschaft in Salzburg bedauert. [[1862]] wurde diese jedoch seitens des k. k. Ministeriums für Handel und Volkswirtschaft dringlichst aufgefordert, ihr Augenmerk auf die Förderung der künstlichen Fischzucht im [[Kronland Salzburg]] zu richten. Nun wurden rasch die Weichen für die Etablierung der künstlichen Fischzucht gestellt.
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==Die Österreichische Central-Anstalt für künstliche Fischzucht==
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[[File:Morzger Straße 87 (Maria Theresien Schlössl-1).jpg|thumb|Erhaltene Teichanlage der Österreichischen Central-Anstalt für künstliche Fischzucht auf dem Gelände des [[Maria-Theresien-Schlössl]]s in Morzg.]]
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===Die Ära Nawratil===
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Gymnasial-Professor [[Josef Nawratil]] war maßgeblich an der Realisierung dieses Projekts beteiligt:
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* [[1862]] bis [[1864]] besuchte er mehrmals die damals bereits etablierten Fischzucht-Betriebe (Kuffer in [[München]] und Hüningen im Elsass), um den Stand der Technik kennenzulernen.
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* [[1864]] wurde die Sektion für künstliche Fischzucht der k. k. Landwirtschaftsgesellschaft gegründet. Nawratil fungierte als Geschäftsführer.
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* Am [[15. Juni]] [[1865]] konstituierte sich die Sektion unter dem endgültigen Namen "Österreichische Central-Anstalt für künstliche Fischzucht". Als Protektor wurde Erzherzog [[Karl Ludwig]] gewählt, der Präsident des Verwaltungsausschusses wurde Landes-Chef [[Eduard Graf Taaffe]].
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* Am [[25. August]] 1865 wurde der Kauf des Grundstücks in der Gemeinde Morzg (auf dem Gelände des heutigen [[Maria-Theresien-Schlössl]]s) beschlossen. Bereits am [[30. August]] wurde von Baumeister [[Valentin Ceconi]] mit der Errichtung der Fischzucht-Anstalt begonnen, welche [[1866]] vollendet wurde.
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* Die Fischzucht wurde Ende Oktober 1865 eröffnet, Josef Nawratil zum Direktor und technischen Leiter bestellt.
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* In dieser Eigenschaft modifizierte Nawratil die damals üblichen Erbrütungsvorrichtungen und verbesserte die Methoden zum Transport angebrüteter Eier.
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===Leitung unter Sylvester Gottein ===
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* Am [[1. Oktober]] [[1869]] wurde [[Sylvester Gottein]] vorerst zum provisorischen technischen Leiter, später zum Direktor bestellt. Die Oberleitung des Betriebes wurde von einem Komittee aus drei Gesellschaftsmitgliedern gebildet.
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* 1882 wurde die Anstalt in Morzg geschlossen. Die Tätigkeiten der Central-Anstalt wurden an den Hintersee verlegt. Auf dem Gelände wurde [[1901]] das Maria-Theresien-Schlössl errichtet. Einige Fischteiche haben sich bis heute erhalten.
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===Der Betrieb===
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Die Anstalt wurde durch 18 Quellen mit dem nötigen Wasser versorgt. Die Bruthalle bestand aus vier Kanälen, in denen mehr als eine Million Eier ausgebrütet werden konnten. Auf dem Grund der Anstalt befanden sich 30 Weiher mit einer Wasserfläche von insgesamt 2 000 Quadratklafter (= ca. 7 200 Quadratmeter). Später wurden zwar die Teichanlagen erweitert, jedoch mussten weitere Brutanstalten am Hintersee und am [[Wallersee]] errichtet werden, da die Anstalt in [[Hellbrunn]] langfristig nicht die nötigen Kapazitäten aufwies.
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Die Anstalt hatte zwei Fischwasser gepachtet, den [[Wallersee]] und den Hintersee samt den dazugehörigen Stromgebieten. Diese dienten zur Gewinnung der für die Anstalt benötigten Eier.
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Gezüchtet wurden: [[Seesaibling]]e, [[Bachforelle]]n, [[Seeforelle]]n, [[Lachs]]e (von der Fischzucht-Anstalt Hüningen im Elsass erhaltene Eier), [[Renke]]n und [[Hecht]]e. Daneben wurden auch Kreuzungsexperimente durchgeführt sowie diverse Mast-, Zier- und Futterfische gezogen.
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Wurden im ersten Betriebsjahr 1865/66 lediglich 150 000 Eier erbrütet, so waren es ab 1872/73 bis 1879/80 jährlich ca. eine Million Eier. Es wurden sämtliche Provinzen der Österreichischen Monarchie mit angebrüteten Eiern beliefert, daneben auch [[Deutschland]], [[England]], [[Frankreich]], [[Niederlande]] und [[Rumänien]]. Weiters wurden Besatzfische produziert und vor allem in den Hintersee, den Wallersee und den [[Fuschlsee]] eingesetzt.
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Der Wunsch Josef Nawratils nach einer staatlich geführten Fischtzucht-Anstalt ging nicht in Erfüllung, doch gewährte das k. k. Ackerbauministerium zumindest in den ersten Betriebsjahren eine jährliche Subvention von 6.000 [[Gulden]].
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===Gründe für die Schließung und Übersiedlung an den Hintersee===
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Der Standort der Fischzucht in Morzg erwies sich auf Dauer (für damalige Verkehrsverhältnisse) als wenig geeignet. Die weiten Transportwege für die befruchteten Eier (vom Hintersee, Wallersee, z. T. auch Fuschlsee, [[Mondsee (See)|Mondsee]], <span style="color:green">Altausseer See</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Altausseer See]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> und <span style="color:green">Grundlsee</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Grundlsee (See)]]</ref>) ließen es sinnvoll erscheinen, Anstalten dort zu errichten, wo auch die Eier gewonnen wurden, denn deren Transport war stets mit großen Risiken verbunden. Zudem war die Fischzucht-Anstalt längst an ihre Kapazitätsgrenzen angelangt und eine Ausweitung des Betriebes war am Standort Morzg nicht möglich.
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==Die Erste österreichische Zentral-Fischzuchtanstalt Hintersee==
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Die Anstalt befand sich in [[Vordersee]], zehn Minuten vom Hintersee entfernt.
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===Leitung der Anstalt===
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* Sylvester Gottein leitete die Fischzucht bis 1893.
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* Ende 1893 schied Gottein aus der k. k. Landwirtschafts-Gesellschaft aus. Sein Nachfolger in der Fischzucht-Anstalt wurde [[Josef Kollmann]]. Unter seiner Leitung erwarb sich die Anstalt in der Fachwelt einen ausgezeichneten Ruf. [[1900]] erhielt die Fischzucht auf der [[Allgemeine Fischereiausstellung|Allgemeinen Fischereiausstellung in Salzburg]] die silberne Staatsmedaille, [[1906]] errang sie auf der Mailänder Ausstellung für Fischerei die goldene Medaille.
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* Nach Kollmanns Ableben wurde am [[13. April]] [[1912]] dessen ehemaliger Schüler [[Hans Freudlsperger]] zum Fischereidirektor der k. k. Landwirtschaftsgesellschaft und zum Nachfolger in der Fischzucht ernannt.
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* Die Leitung der Fischzucht während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] und das weitere Schicksal der Anstalt in der Nachkriegszeit sind bislang wenig erforscht und durch Quellen kaum erschlossen. Fest steht, dass sie sich noch 1919 im Besitz der Landwirtschafts-Gesellschaft befand.
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===Der Betrieb===
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Nach einer Erhebung des k. k. Ackerbauministeriums, Stand 1904, besaß die Fischzucht-Anstalt zwei Fischbehälter, vier Wasserläufe und Aufzuchtsgräben mit insgesamt 1&nbsp;000 m Länge sowie 75 Brutapparate. Die Anlage wurde von Quellwasser gespeist.
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Gezüchtet wurden [[Seeforelle]]n, [[Bachforelle]]n und [[Seesaibling]]e, daneben wurden auch Kreuzungen produziert. Jährlich wurden im Durchschnitt ca. eine Million Eier erbrütet. Die Gewinnung der Eier erfolgte durch Laichfischfang in den zur Fischzucht gehörigen Gewässern (Hintersee samt Stromgebieten). Es wurden sämtliche Länder der Monarchie und auch das Ausland mit angebrüteten Eiern beliefert. Daneben wurde auch Besatzmaterial produziert, vorrangig für den Hintersee und seine Zubringer.
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In der Fischzucht-Anstalt wurden alljährlich 14tägige Fischerei-Lehrkurse abgehalten, die großen Anklang fanden. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde 1919 (kriegsbedingt nach längerer Pause) wieder ein Kurs – wahrscheinlich einer der letzten - angeboten.
    
==Literatur und Quellen==
 
==Literatur und Quellen==
*Anonym: ''Erste österreichische Centralanstalt für künstliche Fischzucht in Salzburg''. In: Mittheilungen des oesterreichischen Fischerei-Vereines, 3. Jahrgang, 1883. Seite 112-116.
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* SALZBURGWIKI-Artikel Josef Kollmann, Josef Nawratil und  Maria-Theresien-Schlössl und dortige Quellen
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* Aigner, Josef, zitiert in Zetter, Johann Theophil Max: ''Vortrag über die Einbürgerung der künstlichen Fischzucht in Salzburg''. In: Monats-Blatt der k.k. Landwirthschafts-Gesellschaft in Salzburg 12. Jahrgang, 1862. Seite 19–23, 35–39, 49–53.
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* ''Aus dem Vereine''. In: Monats-Blatt der k.k. Landwirthschafts-Gesellschaft in Salzburg, 12. Jahrgang, 1862. Seite 65
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* ''Erste österreichische Centralanstalt für künstliche Fischzucht in Salzburg.'' In: Statistischer Bericht der Handels- und Gewerbekammer für das Herzogthum Salzburg an das hohe k.k. Handelsministerium über die Produktions- und Verkehrsverhältnisse nach den Ergebnissen des Jahres 1870. Verlag der salzburger Handels- und Gewerbekammer. Salzburg, 1872. Seite 32–36
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* ''Erste österreichische Centralanstalt für künstliche Fischzucht in Salzburg'', in: Mittheilungen des oesterreichischen Fischerei-Vereines, 3. Jahrgang, 1883, Seite 112–116
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* ''Erste österreichische Centralanstalt für künstliche Fischzucht in Salzburg''. In: Statistischer Bericht über die gesammten wirtschaftlichen Verhältnisse des Kronlandes Salzburgs in den Jahren 1871 - 1880. Verlag der Handels- und Gewerbekammer. Salzburg, 1883. Seite 36–40
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* ''Fischzucht''. In: Bericht über die wirthschaftlichen Verhältnisse des Herzogthumes Salzburg im Jahre 1893. Verlag der Handels- und Gewerbekammer, Salzburg, 1894. Seite 33
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* ''Beiträge zur Statistik der Binnen-Fischerei in Österreich - Statistik der Fischzuchtanstalten'', in: Beilage zur statistischen Monatsschrift N.F. 13. Irrgang, Brünn, 1908, 98 Seiten
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* Fischzucht-Gesellschaft: ''Die österreichische Central-Anstalt für künstliche Fischzucht in Salzburg'', [[Verlag der Fischzucht-Gesellschaft]], Salzburg, 1867, elf Seiten.
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* Freudlsperger, Johann: ''Zentral-Fischzuchtanstalt Hintersee''. In: Rechenschaftsbericht des Zentral-Ausschusses der k. k. Landwirtschafts-Gesellschaft des Herzogtums Salzburg für das Jahr 1912. Verlag der k. k. Landwirtschafts-Gesellschaft, Salzburg, 1913. Seite 278 – 280
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* Micoletzky, Heinrich: ''Zur Kenntnis des Faistenauer Hintersees bei Salzburg, mit besonderer Berücksichtigung faunistischer und fischereilicher Verhältnisse''. In. Internationale Revue der gesamten Hydrobiologie und Hydrographie, 3. Jahrgang, 1911. Seite 506 – 542
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* Salzburger Landes-Fischereiverein: ''Hauptversammlungsbericht''. In: Österreichische Fischerei-Zeitung, 17. Jahrgang, 1920. Seite 73
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* Zetter, Johann Theophil Max: ''Zum neuen Jahre!'' In: Monats-Blatt der k.k. Landwirthschafts-Gesellschaft in Salzburg, 10. Jahrgang, 1860. Seite 1 - 6
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*Anonym: ''Beiträge zur Statistik der Binnen-Fischerei in Österreich - Statistik der Fischzuchtanstalten''. In: Beilage zur statistischen Monatsschrift N.F. 13. Irrgang, Brünn, 1908. 98 Seiten.
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==== Fußnoten====
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<references/>
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[[Kategorie:Wirtschaft]]
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[[Kategorie:Unternehmen]]
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[[Kategorie:Unternehmen (Geschichte)]]
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[[Kategorie:Umwelt]]
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[[Kategorie:Fischerei]]
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[[Kategorie:Geschichte]]
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Morzg]]
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[[Kategorie:Hintersee]]