Alberto Susat: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Professor|Prof]]. '''Alberto Susat''' (* [[20. April]] [[1898]] in Riva del Garda, [[Trentino]]; † [[28. Mai]] [[1977]] in der [[Stadt Salzburg]]) war ein  in Salzburg lebender Maler und Restaurator.
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[[Prof]]. '''Alberto Susat''' (* [[20. April]] [[1898]] in Riva del Garda, [[Trentino]]; † [[28. Mai]] [[1977]] in der [[Stadt Salzburg]]) war ein  in Salzburg lebender Maler und Restaurator.
  
 
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Aktuelle Version vom 26. August 2024, 20:44 Uhr

Prof. Alberto Susat (* 20. April 1898 in Riva del Garda, Trentino; † 28. Mai 1977 in der Stadt Salzburg) war ein in Salzburg lebender Maler und Restaurator.

Leben

Alberto Susat übersiedelte 1924 nach Salzburg, wo er zunächst als Maler arbeitete, dann als Restaurator. Die Wintermonate verbrachte er jedoch regelmäßig im Süden.

Seit 1925 war er Mitglied des Salzburger Kunstvereines und des Sonderbundes österreichischer Künstler.

Seine Werke galten dem nass in nass in der Natur gemalten Blumen- und Landschaftsaquarellen.

Bekannt wurde er als der Retter der Faistauer-Fresken im Faistauer-Foyer im Salzburger Festspielhaus. 1938 nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten kam es zur Abnahme der Fresken, durchgeführt von Alberto Susat, einem Schüler von Faistauer. Die zwölf Jahre alten Fresken wurden in wenigen Wochen strappiert, auf Leinwand kaschiert und gelagert. Es handelt sich um eine neue Methode die Susat aus seiner Heimat Italien mitgebracht hatte. 1956 gelang Alberto Susat eine originalgetreue Wiederherstellung durch Aufhängen der auf Faserplatten aufgezogenen Leinwände.

Auszeichnungen

1956: Berufstitel Professor 1964: Ring der Stadt Salzburg

In der Stadt Salzburg ist die Alberto-Susat-Straße in Aigen nach ihm benannt.

Quellen