Unter [[Fürsterzbischof]] [[Paris Graf Lodron]] begann im 17. Jahrhundert die Erweiterung des Siedlungsraumes der Altstadt im Bereich der Riedenburg.<ref>[[Heinz Dopsch|Dopsch, Heinz]]; [[Robert Hoffmann|Hoffmann, Robert]]: [[Salzburg, die Geschichte einer Stadt]], Seite 321</ref> [[1670]] erwarb [[Michael Springrueber]] einen größeren Teil der Riedenburger Talsenke und errichtete hier ein Bauerngut, das ''Neureit'' genannt war und das später als [[Ofenlochwirtshaus]] ([[Fürstenbrunnstraße]] 4) weitere Verwendung fand. Dieses Wirtshaus war von Anbeginn räumlich zweigeteilt. Der Wirtshausteil mit dem Rainbergkeller (Ofenlochkeller) befand sich im Gebäude [[Rainbergstraße]] 5 und war bis [[2019]] als Geschäftslokal der Fa. [[Roittner]] genutzt worden. Im Haus Fürstenbrunnstraße 4 lebte jahrzehntelang der frühere Salzburger [[Landeshauptmann]] DDr. [[Hans Lechner]] mit seiner großen Familie. | Unter [[Fürsterzbischof]] [[Paris Graf Lodron]] begann im 17. Jahrhundert die Erweiterung des Siedlungsraumes der Altstadt im Bereich der Riedenburg.<ref>[[Heinz Dopsch|Dopsch, Heinz]]; [[Robert Hoffmann|Hoffmann, Robert]]: [[Salzburg, die Geschichte einer Stadt]], Seite 321</ref> [[1670]] erwarb [[Michael Springrueber]] einen größeren Teil der Riedenburger Talsenke und errichtete hier ein Bauerngut, das ''Neureit'' genannt war und das später als [[Ofenlochwirtshaus]] ([[Fürstenbrunnstraße]] 4) weitere Verwendung fand. Dieses Wirtshaus war von Anbeginn räumlich zweigeteilt. Der Wirtshausteil mit dem Rainbergkeller (Ofenlochkeller) befand sich im Gebäude [[Rainbergstraße]] 5 und war bis [[2019]] als Geschäftslokal der Fa. [[Roittner]] genutzt worden. Im Haus Fürstenbrunnstraße 4 lebte jahrzehntelang der frühere Salzburger [[Landeshauptmann]] DDr. [[Hans Lechner]] mit seiner großen Familie. |