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| − | Dr. '''Wiguleus Hunt''' (* [[22. Juli]] [[1514]]; † [[18. Februar]] [[1588]], begraben in der Franziskanerkirche in München, [[Bayern]]) war Jurist und Geschichtsschreiber, Diplomat und Hofratspräsident des Herzogs Albrecht V. von Bayern, Staatsmann und Professor in Ingolstadt. Weiters war Wiguleus Hunt noch [[Pfleger]] zu Dachau, Herr auf Sulzemoos, Lenting, Hasberg und Steinach. | + | {{Salzburgbezug}}Geheimer Rat Dr. iur. '''Wiguleus Hunt''' (* [[22. Juli]] [[1514]]; † [[18. Februar]] [[1588]]) war Jurist und Geschichtsschreiber, Diplomat und Hofratspräsident des Herzogs Albrecht V. von Bayern, Staatsmann und Professor in Ingolstadt, [[Pfleger]] in Dachau, Herr auf Sulzemoos, Lenting, Hasberg und Steinach. |
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| − | Er war der erste wichtige Verfasser der bayrischen (kirchlichen) Geschichte und veröffentlichte im Jahre [[1582]] die erste gedruckte [[Geschichte des Landes|Geschichte Salzburgs]] in lateinischer Sprache unter dem Titel "[[Metropolis Salisburgensis]]". | + | == Bedeutung für das Land Salzburg == |
| | + | Er war der erste wichtige Verfasser der [[Bayerische Kirchenprovinz|bayrischen (kirchlichen) Geschichte]] und veröffentlichte im Jahre [[1582]] die erste gedruckte [[Geschichte des Landes|Geschichte Salzburgs]] in lateinischer Sprache unter dem Titel ''[[Metropolis Salisburgensis]]''. |
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| | == Leben == | | == Leben == |
| − | Wiguleus Hunt wurde am [[22. Juli]] [[1514]] als Sohn von Wiguleus Hunt und dessen zweiter Ehefrau Agnes, geb. Glockner, geboren. Er entstammte dem uralten [[Pinzgau]]er Geschlecht der [[Hunt]], zwar nicht der im Pinzgau gebliebenen Linie, sondern der im [[15. Jahrhundert]] durch Heirat nach Lauterbach in [[Oberbayern]] gekommenen Linie. Wiguleus Hunt ist wohl als bedeutendster Vertreter seines Geschlechtes anzusehen. | + | Wiguleus Hunt wurde als Sohn von Wiguleus Hunt und dessen zweiter Ehefrau Agnes, geborene Glockner, geboren. Er entstammte dem uralten [[Pinzgau]]er Geschlecht der [[Hunt]], zwar nicht der im Pinzgau gebliebenen Linie, sondern der im [[15. Jahrhundert]] durch Heirat nach Lauterbach in [[Oberbayern]] gekommenen Linie. Wiguleus Hunt ist wohl als bedeutendster Vertreter seines Geschlechtes anzusehen. |
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| − | Im Jahre [[1525]] kam der junge Wiguleus Hunt zur Schule nach Regensburg, wo er seine erste Schulausbildung erhielt. In den Jahren von [[1530]] bis [[1532]] war er Student der Philosophie und Rechtswissenschaften in Ingolstadt und Bologna. | + | Im Jahre [[1525]] kam der junge Wiguleus Hunt zur Schule nach [[Regensburg]], wo er seine erste Schulbildung erhielt. In den Jahren von [[1530]] bis [[1532]] war er Student der Philosophie und Rechtswissenschaften in Ingolstadt und Bologna. |
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| | Man trug dem Wiguleus Hunt, der [[1533]] wieder nach Bayern zurückkehrte und den Doktortitel erwarb, als anerkennendes Zeichen für seine außerordentliche Begabung und seine wirklich hervorragende wissenschaftliche Ausbildung ein Lektorat an der Universität in Ingolstadt an. | | Man trug dem Wiguleus Hunt, der [[1533]] wieder nach Bayern zurückkehrte und den Doktortitel erwarb, als anerkennendes Zeichen für seine außerordentliche Begabung und seine wirklich hervorragende wissenschaftliche Ausbildung ein Lektorat an der Universität in Ingolstadt an. |
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| − | Der "Doctor Juris" (Doktor der Rechte), Professor zu Ingolstadt, bayerischer Rechtsgelehrter und Geschichtsschreiber Wiguleus Hunt war als Hofratspräsident ein bedeutender Berater von Albrecht V. von Bayern und seiner Politik in Bayern. Im Jahre [[1540]], noch bevor er die vorgesehene Zeit für das Lektorat erfüllt hatte, wurde Wiguleus Hunt vom bayrischen Herzog Wilhelm IV. als Hofrat nach München berufen. Wiguleus Hunt war damals 25 Jahre alt und galt als einer der besten Juristen des Landes. | + | Der ''Doctor Juris'' (Doktor der Rechte), Professor in Ingolstadt, bayerischer Rechtsgelehrter und Geschichtsschreiber Wiguleus Hunt war als Hofratspräsident ein bedeutender Berater von Albrecht V. von Bayern und seiner Politik im [[Herzogtum Bayern]]. Im Jahre [[1540]], noch bevor er die vorgesehene Zeit für das Lektorat erfüllt hatte, wurde Wiguleus Hunt vom bayrischen Herzog Wilhelm IV. als [[Hofrat]] nach München berufen. Wiguleus Hunt war damals 25 Jahre alt und galt als einer der besten Juristen des Landes. |
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| − | Im Jahre [[1551]] übernahm Wiguleus Hunt das ihm angetragene Kanzleramt der Universität Ingolstadt, er war nun also Rektor. Öfters wurde er vom Bayernherzog Albrecht V. zur Begutachtung in politischen Angelegenheiten nach München geholt. | + | Im Jahre [[1551]] übernahm Wiguleus Hunt das ihm angetragene Kanzleramt der Universität Ingolstadt, er war nun also Rektor. Öfters wurde er vom Baiernherzog Albrecht V. zur Begutachtung in politischen Angelegenheiten nach München geholt. |
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| | Als die erste Ehefrau von Wiguleus Hunt, Anna, im Jahre [[1553]] verstarb, kaufte Wiguleus von dem hinterlassenen Vermögen seiner verstorbenen Gattin das Schloss und die [[Hofmark]] Sulzemoos. | | Als die erste Ehefrau von Wiguleus Hunt, Anna, im Jahre [[1553]] verstarb, kaufte Wiguleus von dem hinterlassenen Vermögen seiner verstorbenen Gattin das Schloss und die [[Hofmark]] Sulzemoos. |
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| − | Mit der Pflege zu Dachau und dann auch mit der zu Menzing wurde Wiguleus Hunt im Jahre [[1555]] beauftragt. Durch das Augsburger Domkapitel erhielt er auch die Propstei Beisenhaufen. | + | Mit der [[Pfleggericht|Pflege]] in Dachau und dann auch mit der zu Menzing wurde Wiguleus Hunt im Jahre [[1555]] beauftragt. Durch das Augsburger Domkapitel erhielt er auch die Propstei Beisenhaufen. |
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| | Das Schloss und die Hofmark Lenting kaufte Wiguleus Hunt im Jahre [[1571]]. | | Das Schloss und die Hofmark Lenting kaufte Wiguleus Hunt im Jahre [[1571]]. |
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| | Im Jahre 1540 wurde Wiguleus Hunt Mitglied des Hofrates in Nürnberg und [[1541]] Vertragsmann bei Grenzregulierungen in [[Tirol]]. Am Tag zu Ulm ([[30. März]] [[1547]]) war er außerdem Abgesandter des Bayerischen Herzogs bei Kaiser Karl V. - auch war er Pfleger zu Menzing. Dies alles fand zur Regierungszeit des Herzogs Wilhelm IV. von Bayern statt, mit dem er sich [[1548]] zum Augsburger Reichstag begab - wo er durch Kaiser Karl V. zum Assessor am Reichskammergericht zu Speyer (1548 bis 1551) ernannt wurde -, kurz danach auch für Sachsen. | | Im Jahre 1540 wurde Wiguleus Hunt Mitglied des Hofrates in Nürnberg und [[1541]] Vertragsmann bei Grenzregulierungen in [[Tirol]]. Am Tag zu Ulm ([[30. März]] [[1547]]) war er außerdem Abgesandter des Bayerischen Herzogs bei Kaiser Karl V. - auch war er Pfleger zu Menzing. Dies alles fand zur Regierungszeit des Herzogs Wilhelm IV. von Bayern statt, mit dem er sich [[1548]] zum Augsburger Reichstag begab - wo er durch Kaiser Karl V. zum Assessor am Reichskammergericht zu Speyer (1548 bis 1551) ernannt wurde -, kurz danach auch für Sachsen. |
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| − | Als Albrecht V. von Bayern dann in die Regierung trat, war Wiguleus Hunt [[1551]] Regierungskanzler zu Landshut. [[1552]] wurde Hunt in den Hofratsdienst nach München berufen. Auch wurde Wiguleus Hunt Geheimrat (siehe Auszeichnungen). Alle wichtigen Angelegenheiten gingen durch die Hände von Wiguleus Hunt. Von [[1550]] bis [[1555]] war er Verhandlungsführer über die Rückberufung der Jesuiten mit Petrus Canisius. Außerdem war Wiguleus auf den Kreistagen (1560 bis 1571) Vertreter von [[Bayern]]. | + | Als Albrecht V. von Bayern dann in die Regierung trat, war Wiguleus Hunt [[1551]] Regierungskanzler zu Landshut. [[1552]] wurde Hunt in den Hofratsdienst nach München berufen. Auch wurde Wiguleus Hunt Geheimrat (siehe Auszeichnungen). Alle wichtigen Angelegenheiten gingen durch die Hände von Wiguleus Hunt. Von [[1550]] bis [[1555]] war er Verhandlungsführer über die Rückberufung der [[Jesuiten]] mit Petrus Canisius. Außerdem war Wiguleus auf den Kreistagen (1560 bis 1571) Vertreter von [[Bayern]]. |
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| − | Unter der neuen Regierung des Herzogs Wilhelm V. von Bayern war Wiguleus Hunt dann Gesandter an den Bischof von Eichstätt. Im selben Jahre ([[1583]]) trat Wiguleus von seiner Stelle als Hofratspräsident zurück. | + | Unter der neuen Regierung des Herzogs Wilhelm V. von Bayern war Wiguleus Hunt dann Gesandter an den Bischof von [[Eichstätt]]. Im selben Jahre ([[1583]]) trat Wiguleus von seiner Stelle als Hofratspräsident zurück. |
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| | == Auszeichnungen == | | == Auszeichnungen == |
| − | [[30. Juni]] [[1555]], [[22. April]] [[1566]], [[20. Oktober]] [[1579]]: Wiguleus Hunt wurde durch drei kaiserliche Dekrete zum erblichen Hofpfalzgrafen (Comes palatinus caesareus) ernannt, da er sich um den Kaiser und das Reich besonders verdient gemacht habe. | + | [[30. Juni]] [[1555]], [[22. April]] [[1566]], [[20. Oktober]] [[1579]]: Wiguleus Hunt wurde durch drei kaiserliche Dekrete zum erblichen Hofpfalzgrafen (''Comes palatinus caesareus'') ernannt, da er sich um den Kaiser und das Reich besonders verdient gemacht habe. |
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| | [[19. Mai]] [[1568]]: Wiguleus Hunt erhielt vom Kaiser Maximilian II. die goldene Gnadenkette. | | [[19. Mai]] [[1568]]: Wiguleus Hunt erhielt vom Kaiser Maximilian II. die goldene Gnadenkette. |
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| − | [[1583]]: Wiguleus Hunt erhielt den Titel eines Geheimen Rates. | + | [[1583]]: Wiguleus Hunt erhielt den Titel eines [[Erklärungen_früherer_Bezeichnungen_und_Ausdrücke#G|Geheimen Rat]]es. |
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| | == Familie == | | == Familie == |
| − | Wiguleus Hunt heiratete [[1544]] Anna Kempterin, die im Jahre [[1553]] verstarb. So heiratete Wiguleus aus zweiter Ehe am [[29. Juli]] [[1554]] "in der Turm-Feste" Anastasia von Frauenberg, eine Tochter des Wilhelms von Frauenburg und dessen Ehefrau Genoveva von Preysing. [[1569]] verstarb auch seine zweite Frau, so heiratete er dann noch Franziska Ursula von Pienzenau. | + | Wiguleus Hunt heiratete [[1544]] Anna, geborene Kempter, die im Jahre [[1553]] verstarb. So heiratete Wiguleus aus zweiter Ehe am [[29. Juli]] [[1554]] "in der Turm-Feste" Anastasia von Frauenberg, eine Tochter von Wilhelm von Frauenburg und dessen Ehefrau Genoveva von Preysing. [[1569]] verstarb auch seine zweite Frau, so heiratete er dann noch Franziska Ursula von Pienzenau. |
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| − | ''Vier der elf Kinder von Wiguleus Hunt und seiner zweiten Ehefrau Anastasia:''
| + | Vier der elf Kinder von Wiguleus Hunt und seiner zweiten Ehefrau Anastasia: |
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| | * Anna Hunt (* [[1556]]) | | * Anna Hunt (* [[1556]]) |
| | * Jacobe Hunt (* [[1557]]), vermählt mit Johann Friedrich von Preysing (Rat, Oberrichter in Staubing) | | * Jacobe Hunt (* [[1557]]), vermählt mit Johann Friedrich von Preysing (Rat, Oberrichter in Staubing) |
| | * Wiguleus Hunt (* [[1558]]), [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#K|Kämmerer]] Herzog Friedrichs | | * Wiguleus Hunt (* [[1558]]), [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#K|Kämmerer]] Herzog Friedrichs |
| − | * Joh. Wilhelm Hunt (* [[1560]]), Kämmerer, Pfleger zu Aichach | + | * Joh. Wilhelm Hunt (* [[1560]]), Kämmerer, Pfleger in Aichach |
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| | == Werke == | | == Werke == |
| − | Wiguleus Hunt schrieb einige Werke. Die bekanntesten sind das Bayrische Stammbuch und die "[[Metropolis Salzburgensis]]". | + | Wiguleus Hunt schrieb einige Werke. Die bekanntesten sind das Bayrische Stammbuch und die ''Metropolis Salisburgensis''. |
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| | === Metropolis Salisburgensis === | | === Metropolis Salisburgensis === |
| − | Im Jahre [[1582]] veröffentlichte Wiguleus Hunt zu Ingolstadt die erste gedruckte Geschichte Salzburgs in lateinischer Sprache unter dem Titel "Metropolis Salisburgensis". [[1620]] und [[1719]] wurden in München Neuauflagen dieses Werkes herausgegeben. Dieses Werk ist vor allem den Geschichtsforschern sehr bekannt. In dieser "Geschichte des Fürstentums Salzburg" geht es um die Geschichte des auflebenden Christentums in Bayern. Das Werk beinhaltet Verzeichnisse der [[Salzburger Erzbischöfe|Erzbischöfe von Salzburg]], Freising, Passau und Regensburg. Außerdem beschreibt Wiguleus Hunt in diesem Werk auch die Geschichte der Gründung von 122 Klöstern und deren Stifter.
| + | : ''Siehe ''[[Metropolis Salisburgensis]]'' |
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| | === Bayerisches adeliges Stammbuch === | | === Bayerisches adeliges Stammbuch === |
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| | == In der Literatur vorkommende Namensvarianten == | | == In der Literatur vorkommende Namensvarianten == |
| − | ''Wiguleus Hunt; Wiguleus Hundt; Wiguleus Hund; Wiguläus Hundt; Wiguleus Hvnd;'' auch ist Wiguleus Hunt als ''"Hundius"'' bekannt. | + | ''Wiguleus Hunt; Wiguleus Hundt; Wiguleus Hund; Wiguläus Hundt; Wiguleus Hvnd;'' auch ist Wiguleus Hunt als ''Hundius'' bekannt. |
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| | == Quellen == | | == Quellen == |
| | * Notizen über Salzburger Familien | | * Notizen über Salzburger Familien |
| − | * [[Moriz Maria von Weittenhiller]]: Der Salzburgische Adel. Nürnberg [[1883]]. ("Siebmacher Salzburg") | + | * [[Moriz Maria von Weittenhiller]]: "Der Salzburgische Adel." Nürnberg [[1883]]. ("Siebmacher Salzburg") |
| | * Dr. [[Karl Ledochowski]]: Jahrbuch; im Eigenverlag. | | * Dr. [[Karl Ledochowski]]: Jahrbuch; im Eigenverlag. |
| − | * Internet | + | * {{wikipedia-de}} |
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| − | ==Weblink==
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| − | * [http://de.wikipedia.org/wiki/Wiguleus_Hund Wikipedia-Artikel zum selben Thema]
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| − | | + | {{SORTIERUNG:Hunt, Wiguleus}} |
| − | [[Kategorie:Person|Hunt, Wiguleus]] | + | [[Kategorie:Person]] |
| − | [[Kategorie:Person (Geschichte)|Hunt, Wiguleus]] | + | [[Kategorie:Person (Geschichte)]] |
| − | [[Kategorie:Geschichte (Person)|Hunt, Wiguleus]] | + | [[Kategorie:Geschichte (Person)]] |
| − | [[Kategorie:Person (Recht)|Hunt, Wiguleus]] | + | [[Kategorie:Person (Recht)]] |
| − | [[Kategorie:Jurist|Hunt, Wiguleus]] | + | [[Kategorie:Person (Wissenschaft)]] |
| − | [[Kategorie:Historiker|Hunt, Wiguleus]] | + | [[Kategorie:Person (Recht)]] |
| − | [[Kategorie:Geschichte|Hunt, Wiguleus]] | + | [[Kategorie:Diplomat]] |
| | + | [[Kategorie:Historiker]] |
| | + | [[Kategorie:Zuagroaste]] |
| | + | [[Kategorie:Bayern]] |
| | + | [[Kategorie:Geboren 1514]] |
| | + | [[Kategorie:Gestorben 1588]] |