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==Leben==
 
==Leben==
Joachim Fuetsch erhielt den grundlegenden  Gesangsunterricht bei Jacob Freistädler an der städtischen Pfarrkirche. Im Jahr [[1775]] wurde er in die [[Domkapellknaben|Domsingschule]] aufgenommen, wo er bis 1784 als Sängerknabe blieb. Während dieser Jahre erhielt er Unterricht von [[Leopold Mozart]], [[Luigi Gatti]] (Generalbass) und [[Michael Haydn]] (Komposition).
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Joachim Fuetsch erhielt den grundlegenden  Gesangsunterricht bei Jacob Freistädler an der [[Franziskanerkirche|städtischen Pfarrkirche]]. Im Jahr [[1775]] wurde er in die [[Domkapellknaben|Domsingschule]] aufgenommen, wo er bis [[1784]] als Sängerknabe blieb. Während dieser Jahre erhielt er Unterricht von [[Leopold Mozart]], [[Luigi Gatti]] (Generalbass) und [[Michael Haydn]] (Komposition).
    
Danach war Fuetsch Violoncellist, Komponist und "Kammermusikus" am [[Salzburger Fürstenhof|erzbischöflichen Hof]]. Er bildete sich ein Jahr in Verona beim Cellisten Luigi Zardonati weiter. Von 1817 bis etwa 1835 war Joachim Fuetsch [[Domkapellmeister]] und Gesangslehrer am Dom[[kapellhaus]].  
 
Danach war Fuetsch Violoncellist, Komponist und "Kammermusikus" am [[Salzburger Fürstenhof|erzbischöflichen Hof]]. Er bildete sich ein Jahr in Verona beim Cellisten Luigi Zardonati weiter. Von 1817 bis etwa 1835 war Joachim Fuetsch [[Domkapellmeister]] und Gesangslehrer am Dom[[kapellhaus]].  
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Als Komponist schuf er mehrere Konzerte, Sonaten und Übungsstücke für Cello, die aber nie im Druck erschienen. Veröffentlicht wurden lediglich einige wenige drei- bis vierstimmige Stücke für Männerchor.
 
Als Komponist schuf er mehrere Konzerte, Sonaten und Übungsstücke für Cello, die aber nie im Druck erschienen. Veröffentlicht wurden lediglich einige wenige drei- bis vierstimmige Stücke für Männerchor.
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Fuetsch verdoppelte in der Neufassung von [[1822]] den ''Catalogis Musicalis in Ecclesia Metropolitana''<ref>Bestandskatalog der Salzburger Dommusik</ref>. Er war das verbindende Glied zwischen der alten [[Salzburger Hofmusik]] einerseits und der Zeit des Dommusikvereins, sowie des [[Mozarteum]]s.
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Fuetsch verdoppelte in der Neufassung von [[1822]] den (Umfang des) ''Catalogus Musicalis in Ecclesia Metropolitana''<ref>Bestandskatalog der [[Geschichte der Salzburger Dommusik|Salzburger Dommusik]]</ref>. Er war das verbindende Glied zwischen der alten [[Salzburger Hofmusik]] einerseits und der Zeit des [[Dom-Musikverein und Mozarteum|Dommusikvereins]] sowie des [[Mozarteum]]s.
    
==Quelle==
 
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{{wikipedia-de}}
 
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==Einzelnachweise==
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==Anmerkung==
 
{{SORTIERUNG:Fuetsch, Joachim}}
 
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[[Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg]]
 
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[[Kategorie:Geboren 1766]]
 
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[[Kategorie:Gestorben 1852]]