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Während seiner Instrumentalausbildung am [[Musikum Salzburg]] trat er [[1985]] in die [[Trachtenmusikkapelle Lamprechtshausen]] ein.
 
Während seiner Instrumentalausbildung am [[Musikum Salzburg]] trat er [[1985]] in die [[Trachtenmusikkapelle Lamprechtshausen]] ein.
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[1989] gründete er die [[Lamprechtshausner Tanzlmusi]], eine sechsköpfige Flachgauer Volksmusik-Formation, die er seitdem leitet.
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[[1989]] gründete er die [[Lamprechtshausner Tanzlmusi]], eine sechsköpfige Flachgauer Volksmusik-Formation, die er seitdem leitet.
    
Den Präsenzdienst leistetet Gwechenberger von [[1990]] bis [[1991]] bei der [[Militärmusik]] des [[Militärkommando Salzburg|Militärkommandos Salzburg]] ab, die zu dieser Zeit von Oberst Prof. [[Josef Spirk]] geführt wurde.
 
Den Präsenzdienst leistetet Gwechenberger von [[1990]] bis [[1991]] bei der [[Militärmusik]] des [[Militärkommando Salzburg|Militärkommandos Salzburg]] ab, die zu dieser Zeit von Oberst Prof. [[Josef Spirk]] geführt wurde.
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[1996] begann er seine Kapellmeisterausbildung bei [[Johann Ebner (Landeskapellmeister) |Hans Ebner]] am Salzburger [[Musikum Salzburg |Musikschulwerk], die er 1999 mit der Kapellmeisterprüfung abschloss.
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[[1996]] begann er seine Kapellmeisterausbildung bei [[Johann Ebner (Landeskapellmeister) |Hans Ebner]] am Salzburger [[Musikum Salzburg |Musikschulwerk], die er 1999 mit der Kapellmeisterprüfung abschloss.
    
[[2002]] wechselte er als Kapellmeister zur [[Trachtenmusikkapelle Nußdorf am Haunsberg]].
 
[[2002]] wechselte er als Kapellmeister zur [[Trachtenmusikkapelle Nußdorf am Haunsberg]].
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