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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Das Gasthaus "Zum Borromäum" - Haus Nr. 96 in Parsch ist von dem Schweizer Josef Juen im November [[1924]] durch Kauf in den Besitz des Fleischermeisters [[Josef Eder (Fleischer und Gastwirt)|Josef Eder]] aus [[Viehhofen]] übergegangen. <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19241121&query=%22Eder%22&seite=5 anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 21. November 1924]</ref>
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Das Gasthaus "Zum Borromäum" - Haus Nr. 96 in Parsch ist von dem Schweizer Josef Juen im November [[1924]] durch Kauf in den Besitz des Fleischermeisters [[Josef Eder (Fleischer und Gastwirt)|Josef Eder]] aus [[Viehhofen]] übergegangen.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19241121&query=%22Eder%22&seite=5 anno.onb.ac.at], "[[Salzburger Volksblatt]], 21. November 1924, Seite 5</ref>. Sein Sohn [[Hans Eder|Hans]] führte den Betrieb weiter.
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Das Gasthof Eder entwickelte sich zu einem sehr beliebten Großgasthof, der bei Schönwetter auch einen Kastaniengarten anbot.
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Am [[20. August]] [[1949]]  traf der italienische stellver­tretende Ministerpräsident Piccioni mit Sohn und Töchtern zu einem mehrtägigen Aufent­halt in Salzburg ein. Minister Piccioni stieg im Gasthof Eder in Parsch ab und besuchte mehrere [[Salzburger Festspiele 1949|Festspielaufführungen]]. Am [[22. August]] abends verließ er Salzburg wieder.
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Das Gasthof Eder entwickelte sich zu einem sehr beliebten Großgasthof, der bei Schönwetter auch einen Kastaniengarten anbot.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svz&datum=19490822&query=%22Gasthof+Eder%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], "[[Salzburger Volkszeitung]]", Ausgabe vom 22. August 1949, Seite 3</ref>
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Am [[26. August]] [[1950]] nächtigte Bundeskanzler Dr. Ing. Leopold Figl auf der Durchreise nach Wien im Gasthof Eder.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19500828&query=%22Gasthof+Eder%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 28. August 1950, Seite 5</ref>
    
In diesem Gasthof war es, wie seinerzeit allgemein, üblich, dass eine Suppenkellnerin mit einem Tablett, auf dem verschiedene Suppen in eisernen Suppenschalen standen, von Tisch zu Tisch herumtrug und den neu hinzugekommenen Gästen anbot.
 
In diesem Gasthof war es, wie seinerzeit allgemein, üblich, dass eine Suppenkellnerin mit einem Tablett, auf dem verschiedene Suppen in eisernen Suppenschalen standen, von Tisch zu Tisch herumtrug und den neu hinzugekommenen Gästen anbot.
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* Erinnerungen von [[Benutzer:Peter Krackowizer]]
 
* Erinnerungen von [[Benutzer:Peter Krackowizer]]
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== Einzelnachweise ==
 
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