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[[2010]] bestritt Grugger seine erste volle Weltcupsaison seit 2007 und erreichte dabei drei Top10 Platzierungen, unter anderem einen 5. Rang beim Saisonabschluss in Garmisch-Partenkirchen (D). In einer für die erfolgsverwöhnte österreichische Mannschaft eher bescheidenen Saison zählte er damit zu den wenigen Lichtblicken. Zur allgemeinen Überraschung konnte er sich auch fürs Abfahrtsteam bei den [[Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver|Olympischen Winterspielen in Vancouver]] qualifizieren, belegte dort aber nur Rang 22.
 
[[2010]] bestritt Grugger seine erste volle Weltcupsaison seit 2007 und erreichte dabei drei Top10 Platzierungen, unter anderem einen 5. Rang beim Saisonabschluss in Garmisch-Partenkirchen (D). In einer für die erfolgsverwöhnte österreichische Mannschaft eher bescheidenen Saison zählte er damit zu den wenigen Lichtblicken. Zur allgemeinen Überraschung konnte er sich auch fürs Abfahrtsteam bei den [[Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver|Olympischen Winterspielen in Vancouver]] qualifizieren, belegte dort aber nur Rang 22.
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Am [[23. März]] [[2010]] kürte sich Grugger in Innerkrems ([[Kärnten]]) nach fünf Jahren ein zweites Mal zum Österreichischen Meister in der Abfahrt. Die WM-Saison 2011 begann für Hans Grugger durchwachsen, zwei 17. Plätze in den Abfahrten von Lake Louise und Wengen waren noch die beste Ausbeute. Am [[20. Jänner]] [[2011]] stürzte er beim ersten Training für die Abfahrt in Kitzbühel schwer und zog sich ein Schädel-Hirn-Trauma und eine Brustverletzung zu. Mehrere Tage lang lag er im Koma. Nach einem Monat konnte er die Intensivstation der Universitätsklinik Innsbruck verlassen. Der schwere Unfall blieb für den Sportler ohne bleibende Schäden. Im Oktober 2011 zog Grugger 265 Tage nach dem Sturz erstmals wieder Schwünge auf Ski im Schnee.
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Am [[23. März]] [[2010]] kürte sich Grugger in Innerkrems ([[Kärnten]]) nach fünf Jahren ein zweites Mal zum Österreichischen Meister in der Abfahrt. Die WM-Saison 2011 begann für Hans Grugger durchwachsen, zwei 17. Plätze in den Abfahrten von Lake Louise und Wengen waren noch die beste Ausbeute. Am [[20. Jänner]] [[2011]] stürzte er beim ersten Training für die Abfahrt in Kitzbühel schwer und zog sich ein Schädel-Hirn-Trauma und eine Brustverletzung zu. Mehrere Tage lang lag er im Koma. Nach einem Monat konnte er die Intensivstation der Universitätsklinik Innsbruck verlassen. Der schwere Unfall blieb für den Sportler ohne bleibende Schäden.  
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Im [[Oktober]] [[2011]] zog Grugger 265 Tage nach dem Sturz erstmals wieder Schwünge auf Ski im Schnee.
    
==Leben==
 
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