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Das Kunststück Aufstieg wiederholte Wiebach bei [[Austria Salzburg]]: Im April [[1988]] wurde Wiebach gemeinsam mit [[Hannes Winklbauer]]  Trainer des damals im Mittleren Play-off spielenden Klubs. [[Fußballtabellen 1988/89|1988/89]] war er alleinverantwortlicher Trainer, als mit dem Husarenstück der Verpflichtung von Hans Krankl, dem "Last-Minute-Sieg" gegen Spittal und Platz zwei im Mittleren Play-off Salzburger Fußballgeschichte geschrieben wurde. Kurt Wiebach führte den Klub auch in den ersten zwei Jahren in der 1. Division und zeichnete u. a. verantwortlich für die Verpflichtung von [[Oliver Bierhoff]].  
 
Das Kunststück Aufstieg wiederholte Wiebach bei [[Austria Salzburg]]: Im April [[1988]] wurde Wiebach gemeinsam mit [[Hannes Winklbauer]]  Trainer des damals im Mittleren Play-off spielenden Klubs. [[Fußballtabellen 1988/89|1988/89]] war er alleinverantwortlicher Trainer, als mit dem Husarenstück der Verpflichtung von Hans Krankl, dem "Last-Minute-Sieg" gegen Spittal und Platz zwei im Mittleren Play-off Salzburger Fußballgeschichte geschrieben wurde. Kurt Wiebach führte den Klub auch in den ersten zwei Jahren in der 1. Division und zeichnete u. a. verantwortlich für die Verpflichtung von [[Oliver Bierhoff]].  
 
Als im Sommer 1991 [[Otto Baric]] als Trainer nach Salzburg kam, wechselte Wiebach vorerst auf den Posten des Sportchefs, ehe er sich aus dem Spitzenfußball für längere Zeit zurückzog.
 
Als im Sommer 1991 [[Otto Baric]] als Trainer nach Salzburg kam, wechselte Wiebach vorerst auf den Posten des Sportchefs, ehe er sich aus dem Spitzenfußball für längere Zeit zurückzog.
Mit der Übernahme von Austria Salzburg durch [[Red Bull]] [[2005]] kehrte Kurt Wiebach als Geschäftsführer auf die Fußballbühne zurück. Im Streit mit Teilen der Anhängerschaft um die Klubfarben vertrat Wiebach eine strikte Linie, die letztlich zum Bruch dieser Fans mit dem Klub führten. Im [[Juni]][[2006]], nur wenige Wochen nach der Trennung von Trainer [[Kurt Jara]], verließ auch Wiebach überraschend Red Bull Salzburg. Als Grund wurde angegeben, er wolle sich wieder vermehrt um seine Versicherungsagentur in [[Schönau]] kümmern.  
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Mit der Übernahme von Austria Salzburg durch [[Red Bull]] [[2005]] kehrte Kurt Wiebach als Geschäftsführer auf die Fußballbühne zurück. Im Streit mit Teilen der Anhängerschaft um die Klubfarben vertrat Wiebach eine strikte Linie, die letztlich zum Bruch dieser Fans mit dem Klub führten. Im [[Juni]] [[2006]], nur wenige Wochen nach der Trennung von Trainer [[Kurt Jara]], verließ auch Wiebach überraschend Red Bull Salzburg. Als Grund wurde angegeben, er wolle sich wieder vermehrt um seine Versicherungsagentur in [[Schönau]] kümmern.  
 
Aktuell (2011) ist Kurt Wiebach Trainer der SG Schönau in der bayerischen Kreisliga.
 
Aktuell (2011) ist Kurt Wiebach Trainer der SG Schönau in der bayerischen Kreisliga.
  
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