An der sonnigen Westseite im nördlichen Bereich des Adneter Riedels wurde im [[19. Jahrhundert]] [[Weinbau in Salzburg|Wein]] angebaut. Johann Baptist Baumgartner hatte 1 500 Rebstöcke unterschiedlicher Sorten gepflanzt. Der Weingarten hatte jedoch lediglich knapp zehn Jahre von [[1854]] zum Jahr [[1864]] Bestand und wurde aufgrund mangelnden Ertrags wieder eingestellt. Noch heute befindet sich an dieser Stelle das Weinhüterhäuschen, das auch unter den Namen Grill- oder Geisterhäusel bekannt ist.<ref>Quelle [[Ernst Penninger|Penninger, Ernst]]: "''Die Straßennamen der Stadt Hallein''", Sonderdruck aus: Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], Band 110, Salzburg 1970</ref>
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An der sonnigen Westseite im nördlichen Bereich des Adneter Riedels wurde im [[19. Jahrhundert]] [[Weinbau in Salzburg|Wein]] angebaut. Johann Baptist Baumgartner hatte 1 500 Rebstöcke unterschiedlicher Sorten gepflanzt. Der Weingarten hatte jedoch lediglich knapp zehn Jahre von [[1854]] zum Jahr [[1864]] Bestand und wurde aufgrund mangelnden Ertrags wieder eingestellt. Noch heute befindet sich an dieser Stelle das Weinhüterhäuschen, das auch unter den Namen Grill- oder Geisterhäusel bekannt ist.<ref>Quelle [[Ernst Penninger (Archäologe)|Penninger, Ernst]]: "''Die Straßennamen der Stadt Hallein''", Sonderdruck aus: Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], Band 110, Salzburg 1970</ref>