Änderungen

189 Bytes hinzugefügt ,  20:48, 21. Jul. 2023
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:  
[[Datei:Wolfgang Gmachl Ehrenprofessur 2021.jpg|thumb|Dr. [[Wolfgang Gmachl]] anlässlich dessen Auszeichnung mit dem Titel des Ehrenprofessors der [[Fachhochschule Salzburg]]. Im Bild v.l. Wolfgang Gmachl und Rektor [[Gerhard Blechinger]].]]
 
[[Datei:Wolfgang Gmachl Ehrenprofessur 2021.jpg|thumb|Dr. [[Wolfgang Gmachl]] anlässlich dessen Auszeichnung mit dem Titel des Ehrenprofessors der [[Fachhochschule Salzburg]]. Im Bild v.l. Wolfgang Gmachl und Rektor [[Gerhard Blechinger]].]]
Dr. iur. '''Wolfgang Gmachl''' (* [[15. Juni]] [[1943]] in [[Wien]]; † [[21. Juli]] [[2023]]) war ein ehemaliger Direktor der [[Wirtschaftskammer Salzburg]] und [[Landtagsabgeordneter|Abgeordneter]] zum [[Salzburger Landtag]].  
+
Dr. iur. '''Wolfgang Gmachl''' (* [[15. Juni]] [[1943]] in [[Wien]]; † [[17. Juli]] [[2023]]) war ein ehemaliger Direktor der [[Wirtschaftskammer Salzburg]] und [[Landtagsabgeordneter|Abgeordneter]] zum [[Salzburger Landtag]].  
    
== Leben ==
 
== Leben ==
 +
Seine Mutter war Maria Gmachl, eine Wirtstochter aus [[Nußdorf am Haunsberg]]. Sein Vater war der Cellist Prof. Georg Weigl, Professor am [[Universität Mozarteum Salzburg|Mozarteum]]. 
 +
 
Zunächst besuchte er die Volksschule in [[Nußdorf am Haunsberg]], dann das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|erzbischöfliche Privatgymnasium Borromäum]] in Salzburg, wo er [[1962]] maturierte. Zum Studium der Rechtswissenschaften ging er nach Wien und promovierte [[1969]] an der Universität Wien zum Doktor der Rechtswissenschaften. Nach seiner Rückkehr nach Salzburg war er zunächst als Rechtspraktikant am [[Landesgericht Salzburg]] tätig und kam am [[1. März]] [[1970]] zum [[Wirtschaftsbund Salzburg]]. Bereits mit [[1. Jänner]] [[1973]] wurde Gmachl in den Dienst der Wirtschaftskammer Salzburg aufgenommen, wurde aber gleichzeitig gegen Refundierung der Bezüge als Rechts- und Organisationsreferent für die Landesgruppe Salzburg des Österreichischen Wirtschaftsbundes freigestellt.  
 
Zunächst besuchte er die Volksschule in [[Nußdorf am Haunsberg]], dann das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|erzbischöfliche Privatgymnasium Borromäum]] in Salzburg, wo er [[1962]] maturierte. Zum Studium der Rechtswissenschaften ging er nach Wien und promovierte [[1969]] an der Universität Wien zum Doktor der Rechtswissenschaften. Nach seiner Rückkehr nach Salzburg war er zunächst als Rechtspraktikant am [[Landesgericht Salzburg]] tätig und kam am [[1. März]] [[1970]] zum [[Wirtschaftsbund Salzburg]]. Bereits mit [[1. Jänner]] [[1973]] wurde Gmachl in den Dienst der Wirtschaftskammer Salzburg aufgenommen, wurde aber gleichzeitig gegen Refundierung der Bezüge als Rechts- und Organisationsreferent für die Landesgruppe Salzburg des Österreichischen Wirtschaftsbundes freigestellt.