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Francisca von Pichl war die Tochter von [[Pichl (Adelsgeschlecht)|Ferdinand von Pichl]] (* [[1747]]; † [[1850]]) und Frau [[Lasser von Zollheim|Barbara von Lasser]] (* [[1761]]; † [[1840]]). Ihre Mutter Anna Barbara war Tochter des Wolfgang Adam Jakob († [[1768]] in [[Windisch Matrei]]) und dessen Frau Margarete geborene Hasenöhrl (* [[1717]] [[Ebenau]]; † [[ 1802]] Windisch Matrei). Einer von Franciscas Cousins war der Staatsmann [[Josef Freiherr Lasser von Zollheim]] (* [[1814]]; † [[1879]]), der Sohn ihres Onkels Ignaz (Wolfgang Adam) von Lasser.   
 
Francisca von Pichl war die Tochter von [[Pichl (Adelsgeschlecht)|Ferdinand von Pichl]] (* [[1747]]; † [[1850]]) und Frau [[Lasser von Zollheim|Barbara von Lasser]] (* [[1761]]; † [[1840]]). Ihre Mutter Anna Barbara war Tochter des Wolfgang Adam Jakob († [[1768]] in [[Windisch Matrei]]) und dessen Frau Margarete geborene Hasenöhrl (* [[1717]] [[Ebenau]]; † [[ 1802]] Windisch Matrei). Einer von Franciscas Cousins war der Staatsmann [[Josef Freiherr Lasser von Zollheim]] (* [[1814]]; † [[1879]]), der Sohn ihres Onkels Ignaz (Wolfgang Adam) von Lasser.   
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Am [[30. September]] [[1806]], als sie erst 15 Jahre alt war heiratete Francisca von Pichl den Dr. [[Mathäus Jungwirth]] in der Vikariatskirche in [[Radstadt]]. getraut wurden die beiden von Seiner Excellenz Herrn Herrn Grafen Joseph vom Sta(r)hemberg [[Salzburger Domherr|Dommherrn]], und Praesidenten des Hochw. Consistoriums in Salzburg. Die Zeugen waren Herr Oberst Adler Chef des k.k. 39ten Infanterie [[Regiment Jordis|Regiments Jordis]], und Herr Anton Langlechner Oberwaldmeister zu [[Werfen]].<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/st-johann-im-pongau/TRBIV/?pg=159 ]</ref>
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Am [[30. September]] [[1806]], als sie erst 15 Jahre alt war heiratete Francisca von Pichl den Dr. [[Mathäus Jungwirth]] in der Vikariatskirche in [[Radstadt]]. Getraut wurden die beiden von Seiner Excellenz Herrn Herrn Grafen Joseph vom Sta(r)hemberg [[Salzburger Domherr|Dommherrn]], und Praesidenten des Hochw. Consistoriums in Salzburg. Die Zeugen waren Herr Oberst Adler Chef des k.k. 39ten Infanterie [[Regiment Jordis|Regiments Jordis]], und Herr Anton Langlechner Oberwaldmeister zu [[Werfen]].<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/st-johann-im-pongau/TRBIV/?pg=159 ]</ref>
    
[[1808]] als Dr. Oberlechner von seiner Physikatsstelle in Radstadt zurücktrat, bewarb sich Dr. Jungwirth darum um nach Radstadt zurückkehren zu können, wo er bereits von 1804 bis 1805 gewirkt hatte. Als Gründe für diese (Rück)versetzung führte er an, dass seine Schwiegereltern ihn und ihre Tochter, um sich zu haben wünschten,  und es sei "die Lage Radstadts für seinen nicht sehr festen Organismus zuträglicher, als jene von St Johann".  
 
[[1808]] als Dr. Oberlechner von seiner Physikatsstelle in Radstadt zurücktrat, bewarb sich Dr. Jungwirth darum um nach Radstadt zurückkehren zu können, wo er bereits von 1804 bis 1805 gewirkt hatte. Als Gründe für diese (Rück)versetzung führte er an, dass seine Schwiegereltern ihn und ihre Tochter, um sich zu haben wünschten,  und es sei "die Lage Radstadts für seinen nicht sehr festen Organismus zuträglicher, als jene von St Johann".