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| − | | Einwohner: || 3 944 ''<small>(1. Jänner 2020)</small>'' | + | | Einwohner: || 3 894 ''<small>(1. Jänner 2022)</small>'' |
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| | === Geografische Lage === | | === Geografische Lage === |
| | <!-- z. B. Landschaften, Berge, Flüsse etc --> | | <!-- z. B. Landschaften, Berge, Flüsse etc --> |
| − | Der berühmte und viel besuchte (Welt-)[[Kurort]] liegt im Süden des [[Bundesland Salzburg|Salzburger Landes]] auf einer Anhöhe im südlichen [[Gasteinertal]]. Seinen besonderen Reiz verdankt das ehemals schwer zugängliche Gebirgsdorf den aus der "''Belle Époque''"<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Belle_%C3%89poque Wikipedia]</ref> stammenden Hotelpalästen, die dem Ort ein großstädtisches Flair inmitten einer pittoresken und spektakulären Gebirgskulisse verleihen. | + | Der berühmte und viel besuchte (Welt-)[[Kurort]] liegt im Süden des [[Bundesland Salzburg|Salzburger Landes]] auf einer Anhöhe im südlichen [[Gasteinertal]]. Seinen besonderen Reiz verdankt das ehemals schwer zugängliche Gebirgsdorf den aus der ''Belle Époque'' stammenden Hotelpalästen, die dem Ort ein großstädtisches Flair inmitten einer pittoresken und spektakulären Gebirgskulisse verleihen. |
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| − | Die Gemeinde liegt fast am südlichen Ende des Gasteinertals auf einer Anhöhe, unterhalb des westlich gelegenen [[Stubnerkogel]]s. Im Gemeindegebiet teilt sich das Gasteinertal bei [[Badbruck]] (875 m ü. A.) in das südöstlich führende [[Kötschachtal (Tal)|Kötschachtal]] (1 062 m ü. A.) und den weiteren Verlaufs des Gasteintals nach [[Böckstein]] (1 118 m ü. A.). Das Gemeindezentrum liegt auf einer Höhe zwischen 1 100 und 1 100 m ü. A.. | + | Die Gemeinde liegt fast am südlichen Ende des Gasteinertals auf einer Anhöhe, unterhalb des westlich gelegenen [[Stubnerkogel]]s. Im Gemeindegebiet teilt sich das Gasteinertal in [[Badbruck]] (875 m ü. A.) in das südöstlich führende [[Kötschachtal (Tal)|Kötschachtal]] (1 062 m ü. A.) und in den weiteren Verlauf des Gasteintals nach Süden nach [[Böckstein]] (1 118 m ü. A.). |
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| − | Das Gemeindegebiet erstreckt sich über 170,73 km² und die Länge der Gemeindegrenze liegt bei 74,76 km. Die Bevölkerungsdichte beträgt 26 Einwohner/km². Bad Gastein ist flächenmäßig die größte Gemeinde des Pongaus. | + | Das Gemeindezentrum liegt auf einer Höhe zwischen 1 100 und 1 100 m ü. A. und erstreckt sich über 170,73 km². Die Länge der Gemeindegrenze beträgt 74,76 km, die Bevölkerungsdichte 26 Einwohner/km². Bad Gastein ist flächenmäßig die größte Gemeinde des Pongaus. |
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| − | Am [[1. Jänner]] [[1991]] änderte die Gemeinde ihre Schreibweise von "Badgastein" in "Bad Gastein" und wurde [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalpark-Hohe-Tauern-Gemeinde]]. Bad Gastein gehört mit seinem Böcksteiner Anteil mit 95,71 Quadratkilometern zum Nationalpark Hohe Tauern, aus welchem der Bereich von [[Sportgastein]] ausgenommen ist. Im Zentrum Sportgasteins (dieses ohne Dauersiedlung) befindet sich die große [[Naßfeldalm]] im [[Naßfeldtal]], die unter strengstem [[Landschaftsschutzgebiet|Landschaftsschutz]] steht. | + | Am [[1. Jänner]] [[1991]] änderte die Gemeinde ihre Schreibweise von "Badgastein" in "Bad Gastein" und wurde [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalpark-Hohe-Tauern-Gemeinde]]. Sie gehört mit seinem Böcksteiner Anteil mit 95,71 Quadratkilometern zum Nationalpark Hohe Tauern, aus welchem der Bereich von [[Sportgastein]] ausgenommen ist. Im Zentrum Sportgasteins (dieses ohne Dauersiedlung) befindet sich die [[Naßfeldalm]] im [[Naßfeld]], die unter strengstem [[Landschaftsschutzgebiet|Landschaftsschutz]] steht. |
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| | Neben dem Stubnerkogel im Westen erhebt sich der [[Graukogel]] im Westen. | | Neben dem Stubnerkogel im Westen erhebt sich der [[Graukogel]] im Westen. |
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| − | Durch den Ort fließt die [[Gasteiner Ache]], die im Ortsgebiet den [[Gasteiner Wasserfall]] bildet. Aus dem Kötschachtal mündet im Ortsteil [[Badbruck]] der [[Kötschachbach]]. | + | Durch den Ort fließt die [[Gasteiner Ache]], die im Ortsgebiet den [[Gasteiner Wasserfall]] bildet. Aus dem Kötschachtal mündet im Ortsteil Badbruck der [[Kötschachbach]]. In Böckstein mündet die [[Nassefelder Ache]] aus dem Südwesten kommend. |
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| | + | Seit dem [[18. Jahrhundert]] bildet die Gasteiner Ache am "Gasteiner Plateau" eine Trennlinie, deren südlich anschließender Teil mit dem "Comini-Viertel" und der Patschgsiedlung zu "Hinterbaden", heute Böckstein, gehört. In diesem Bereich gehen etliche heutige Ortsnamen auf [[Karantanien|karantanisch]]-[[Slawen|frühsüdslawische]] Sprachwurzeln zurück. |
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| | === Ortsgliederung === | | === Ortsgliederung === |
| | Die Gemeinde Bad Gastein besteht aus den drei [[Katastralgemeinden im Pongau|Katastralgemeinden]] [[Katastralgemeinde Badgastein (Bad Gastein)|Badgastein]], [[Katastralgemeinde Böckstein|Böckstein]] und [[Katastralgemeinde Remsach|Remsach]], wobei nach Fläche und Einwohner gerechnet Böckstein mit seinem gebirgigen "Hinterland" (bis zur Landesgrenze an den [[Hohen Tauern]]) die größte Katastralgemeinde darstellt. | | Die Gemeinde Bad Gastein besteht aus den drei [[Katastralgemeinden im Pongau|Katastralgemeinden]] [[Katastralgemeinde Badgastein (Bad Gastein)|Badgastein]], [[Katastralgemeinde Böckstein|Böckstein]] und [[Katastralgemeinde Remsach|Remsach]], wobei nach Fläche und Einwohner gerechnet Böckstein mit seinem gebirgigen "Hinterland" (bis zur Landesgrenze an den [[Hohen Tauern]]) die größte Katastralgemeinde darstellt. |
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| − | Seit dem [[18. Jahrhundert]] bildet die Gasteiner Ache am "Plateau" eine Trennlinie, deren südlich anschließender Teil mit dem "Comini-Viertel" und der Patschgsiedlung zu ''Hinterbaden'', heute Böckstein, gehört. In diesem Bereich gehen etliche heutige Ortsnamen auf [[Karantanien|karantanisch]]-frühsüdslawische Sprachwurzeln zurück.
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| | Die politische Gemeinde Bad Gastein besteht aus der Ortschaft Bad Gastein, die sich in mehrere Ortsteile gliedert. | | Die politische Gemeinde Bad Gastein besteht aus der Ortschaft Bad Gastein, die sich in mehrere Ortsteile gliedert. |
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| − | Zum Zeitpunkt der Volkszählung vom [[15. Mai]] [[2001]] unterteilte sich Bad Gastein noch in die folgenden Ortschaften: [[Böckstein]] ''2 765'',Bad Gastein ''1 920'', [[Badbruck]] ''372'', [[Hinterschneeberg]] ''211'', [[Kötschachdorf]] ''299'', [[Kötschachtal (Bad Gastein)|Kötschachtal]] ''155'' und [[Remsach]] ''116''. Diese früheren Ortschaften gelten heute als Ortsteile, ebenso wie die [[Patschgsiedlung]], [[Badberg]], und [[Sportgastein]]. | + | Zum Zeitpunkt der Volkszählung vom [[15. Mai]] [[2001]] unterteilte sich Bad Gastein noch in die folgenden Ortschaften: Böckstein ''2 765'',Bad Gastein ''1 920'', Badbruck ''372'', [[Hinterschneeberg]] ''211'', [[Kötschachdorf]] ''299'', [[Kötschachtal (Bad Gastein)|Kötschachtal]] ''155'' und [[Remsach]] ''116''. Diese früheren Ortschaften gelten heute als Ortsteile, ebenso wie die [[Patschgsiedlung]], [[Badberg]] und Sportgastein. |
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| | '''Anmerkung:''' In ''kursiver'' Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortsteile zum 15. Mai 2001 angegeben.<ref>[https://www.statistik.at/blickgem/vz2/g50403.pdf Statistik Austria: Volkszählung vom 15. Mai 2001]</ref> | | '''Anmerkung:''' In ''kursiver'' Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortsteile zum 15. Mai 2001 angegeben.<ref>[https://www.statistik.at/blickgem/vz2/g50403.pdf Statistik Austria: Volkszählung vom 15. Mai 2001]</ref> |
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| | <!-- === Bevölkerungsentwicklung === --> | | <!-- === Bevölkerungsentwicklung === --> |
| | == Religionen == | | == Religionen == |
| − | In Bad Gastein gibt es eine katholische und eine evangelische Pfarre. Die Kirchen sind die katholische [[Filialkirche hl. Nikolaus]], die [[Preimskirche]] sowie die [[ Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria vom guten Rat]] im Ortsteil Böckstein und die [[Evangelische Kirche (Gemeinschaft)|evangelische]] [[Christophoruskirche Bad Gastein |Christophoruskirche]]. | + | In Bad Gastein gibt es eine [[Katholische Pfarre Bad Gastein|katholische]] und eine [[Evangelische Kirche (Gemeinschaft)|evangelische]] Pfarre. Die Kirchen sind die katholische [[Filialkirche hl. Nikolaus]], die [[Preimskirche]] sowie die [[Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria vom guten Rat]] in Böckstein und die evangelische [[Christophoruskirche Bad Gastein |Christophoruskirche]]. |
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| | == Geschichte==</noinclude> | | == Geschichte==</noinclude> |
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| | [[Datei:Badgastein 1914.jpg|thumb|Bad Gastein, Aufnahme 1914.]] | | [[Datei:Badgastein 1914.jpg|thumb|Bad Gastein, Aufnahme 1914.]] |
| | [[Datei:Badgastein, ca. 1920.jpg|thumb|Badgastein um ca. 1920]] | | [[Datei:Badgastein, ca. 1920.jpg|thumb|Badgastein um ca. 1920]] |
| − | Das alte Bergbauzentrum befand sich in [[Böckstein]], von wo aus [[Goldbergbau|Goldabbaugebiet]] des [[Radhausberg]]s erschlossen wurde. Im [[18. Jahrhundert]] entstand dort die [[Montansiedlung Altböckstein]], aus der sich [[Altböckstein]] entwickelte. | + | Das alte Bergbauzentrum befand sich in [[Böckstein]], von wo aus das [[Goldbergbau|Goldabbaugebiet]] des [[Radhausberg]]s erschlossen wurde. Im [[18. Jahrhundert]] entstand dort die [[Montansiedlung Altböckstein]], aus der sich [[Altböckstein]] entwickelte. |
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| − | Die älteste Darstellung des drei Kilometer nördlicher gelegenen ''Wildbad Gastein'' ist mit [[1690]] datiert. Südwestlich der Gemeinde lag eines der ergiebigsten [[Tauerngold]]-Abbaureviere des [[Erzbistum Salzburg|Erzbistums Salzburg]] im [[Radhausberg]]. Seine höchste Blütezeit erlebte der [[Kurort]] im [[19. Jahrhundert]]. Persönlichkeiten wie Erzherzog [[Johann von Österreich]], Kaiser [[Franz Joseph I.]], der deutsche Kaiser [[Wilhelm I.]] und König [[Leopold II. von Belgien]] kurten regelmäßig in Bad Gastein. Zahlreiche [[Gasteiner Hotelbauten|Hotels]] entstanden in dieser Zeit. | + | Die älteste Darstellung des drei Kilometer nördlicher gelegenen ''Wildbads Gastein'' ist mit [[1690]] datiert. Südwestlich der Gemeinde lag eines der ergiebigsten [[Tauerngold]]-Abbaureviere des [[Erzbistum Salzburg|Erzbistums Salzburg]] im Radhausberg. Seine Blütezeit erlebte der [[Kurort]] im [[19. Jahrhundert]]. [[Prominente Kurgäste im Gasteinertal|Prominente Kurgäste]] wie Erzherzog [[Johann von Österreich]], Kaiser [[Franz Joseph I.]], der deutsche Kaiser [[Wilhelm I.]] und König [[Leopold II. von Belgien]] kurten regelmäßig in Bad Gastein. Zahlreiche [[Gasteiner Hotelbauten|Hotels]] entstanden in dieser Zeit. |
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| − | [[1901]] warb Badgastein in "Dillinger's Reisezeitung" wie folgt: | + | [[1901]] warb noch "Badgastein" geschrieben in "Dillinger's Reisezeitung" wie folgt: |
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| | "''Kräftigste Alpentherme Europas, 18 Quellen mit Maximal-Temperaturen von 39 °Reaumur (49 °C), liegt mitten in der grossartigsten und herrlichsten Bergwelt, ist vorzüglich wirksam in Nervenkrankheiten, sowohl allgemeiner als localer Natur (Neuralgien), sowie bei allen Zuständen, die auf Erschöpfung der Nervenkraft beruhen, möge diese durch vorhergegangene Krankheiten, geistige Ueberanstrengung oder Excesse verursacht worden sein - Comfortable Unterkunft in 56 Hotels und Logirhäusern. Bäder in jedem Hause, Saison vom 1. Mai bis 1. October. - Vor Mitte Juni, sowie gegen Ende August Preise bedeutend ermässigt. Jegliche Auskünfte über den Curort ertheilt die Curkommission. - Programme gratis. - Thermalwasser-Versendung.''"<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=dil&datum=19010620&seite=15&zoom=23 ANNO], Dillinger's Reisezeitung, Ausgabe vom 20. Juni 1901, Seite 15</ref> | | "''Kräftigste Alpentherme Europas, 18 Quellen mit Maximal-Temperaturen von 39 °Reaumur (49 °C), liegt mitten in der grossartigsten und herrlichsten Bergwelt, ist vorzüglich wirksam in Nervenkrankheiten, sowohl allgemeiner als localer Natur (Neuralgien), sowie bei allen Zuständen, die auf Erschöpfung der Nervenkraft beruhen, möge diese durch vorhergegangene Krankheiten, geistige Ueberanstrengung oder Excesse verursacht worden sein - Comfortable Unterkunft in 56 Hotels und Logirhäusern. Bäder in jedem Hause, Saison vom 1. Mai bis 1. October. - Vor Mitte Juni, sowie gegen Ende August Preise bedeutend ermässigt. Jegliche Auskünfte über den Curort ertheilt die Curkommission. - Programme gratis. - Thermalwasser-Versendung.''"<ref>Quelle [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=dil&datum=19010620&seite=15&zoom=23 ANNO], Dillinger's Reisezeitung, Ausgabe vom 20. Juni 1901, Seite 15</ref> |
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| − | Im [[20. Jahrhundert]] waren unter anderem Dirigent [[Arturo Toscanini]] (1937), Bundeskanzler [[Leopold Figl]] (1952), Schauspieler Georg Thomalla, Mohammad Reza Pahlavi, der Schah von Persien oder der saudische König Ibn Saud I. in Bad Gastein zu Besuch. | + | Im [[20. Jahrhundert]] waren unter anderem Dirigent [[Arturo Toscanini]] (1937), Bundeskanzler [[Leopold Figl]] (1952), Schauspieler Georg Thomalla, Mohammad Reza Pahlavi, der Schah von Persien oder der saudische König Ibn Saud I. in Bad Gastein zu Besuch. Zu Silvester [[1982]] trat US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin [[Liza Minelli]] in einer Gala-Show im [[Kongresshaus Bad Gastein]] auf. |
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| − | Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte war die [[Ski-WM Badgastein 1958]]. Sie war das erste Sportgroßereignis in Österreich nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] und das erste, das im Fernsehen übertragen wurde. | + | Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte war die [[Alpine Ski Weltmeisterschaft Badgastein 1958]]. Sie war das erste Sportgroßereignis in [[Österreich]] nach Ende des [[Zweiten Weltkrieg]]s und das erste, das im Fernsehen übertragen wurde. |
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| − | Zum [[1. Jänner]] [[1997]] wurde die Gemeinde Badgastein auf Antrag ihrer Gemeindevertretung entsprechend der ''"137. Kundmachung der [[Salzburger Landesregierung]] vom 27. November 1995 über die Änderung des Namens der Gemeinde Badgastein"''<ref>[http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=lgs&datum=1995&page=265&size=45 [[LGBl]]. vom 29. Dezember 1995, 137. Kundmachung der [[Salzburger Landesregierung]].]</ref> in '''Bad Gastein''' umbenannt. | + | Zum [[1. Jänner]] [[1997]] wurde die Gemeinde Badgastein auf Antrag ihrer Gemeindevertretung entsprechend der "137. Kundmachung der [[Salzburger Landesregierung]] vom 27. November 1995 über die Änderung des Namens der Gemeinde Badgastein"<ref>[http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=lgs&datum=1995&page=265&size=45 [[LGBl]]. vom 29. Dezember 1995, 137. Kundmachung der [[Salzburger Landesregierung]].]</ref> in '''Bad Gastein''' umbenannt. |
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| | Siehe auch: | | Siehe auch: |