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Marko-Feingold-Steg (Quelltext anzeigen)
Version vom 24. September 2011, 16:55 Uhr
, 16:55, 24. Sep. 2011+ Bild
[[Datei:Makartsteg, Ansicht vom Ferdinand-Hanusch-Platz.jpg|thumb|Makartsteg, Ansicht vom [[Ferdinand-Hanusch-Platz]], diese Aufnahme bringt die geschwungene Form des Steges gut zum Ausdruck]]
[[Datei:Makartsteg, Ansicht vom Ferdinand-Hanusch-Platz.jpg|thumb|Makartsteg, Ansicht vom [[Ferdinand-Hanusch-Platz]], diese Aufnahme bringt die geschwungene Form des Steges gut zum Ausdruck]]
[[Datei:Makartsteg.jpg|thumb|der Makartsteg in Gesamtansicht, dahinter das [[Hotel Sacher]], hinter dem sich der [[Kapuzinerberg]] mit dem [[Kapuzinerkloster]] erhebt]]
[[Bild:Makartsteg bei Nacht.jpg|thumb|Makartsteg bei Nacht]]
[[Bild:Makartsteg bei Nacht.jpg|thumb|Makartsteg bei Nacht]]
[[Bild:Makartsteg_mit_Weihnachtsbeleuchtung.jpg|thumb|Makartsteg mit Weihnachtsbeleuchtung]]
[[Bild:Makartsteg_mit_Weihnachtsbeleuchtung.jpg|thumb|Makartsteg mit Weihnachtsbeleuchtung]]
==Geschichte==
==Geschichte==
Der erste Makartsteg wurde im Jahr [[1905]] errichtet. Er war im Jugendstil errichtet und wurde [[1967]] demontiert. Ihm folgte der Bau des "schwingenden" Steges im gleichen Jahr. Beim Überqueren des Steges konnte man deutlich die Schwingungen der Konstruktion spüren.
Der erste Makartsteg wurde im Jahr [[1905]] errichtet. Er war im Jugendstil errichtet und wurde [[1967]] demontiert. Ihm folgte der Bau des "schwingenden" Steges im gleichen Jahr. Beim Überqueren des Stegs konnte man deutlich die Schwingungen der Konstruktion spüren.
Da der Makartsteg täglich von mehr als 20.000 Menschen frequentiert wurde, war der [[1967]] erbaute Steg rasch wieder baufällig geworden. So wurde [[1998]] ein EU-weiter Wettbewerb für den Neubau ausgeschrieben, den das Salzburger Architekturbüro [[Halle 1]] ([[Gerhard Sailer]] und [[Heinz Lang]]) unter 70 Teilnehmern gewann. Für die Statik zeichnete Dipl.Ing. [[Johann Lienbacher]] verantwortlich. Im Zuge des Neubaus regte der [[Salzburger Stadtverein]] die Benennung des Stegs nach dem weltweit bekannten Salzburger Physiker [[Christian Doppler]] an. Dieser Vorschlag wurde vom Gemeinderat jedoch abgelehnt.
Da der Makartsteg täglich von mehr als 20.000 Menschen frequentiert wurde, war der [[1967]] erbaute Steg rasch wieder baufällig geworden. So wurde [[1998]] ein EU-weiter Wettbewerb für den Neubau ausgeschrieben, den das Salzburger Architekturbüro [[Halle 1]] ([[Gerhard Sailer]] und [[Heinz Lang]]) unter 70 Teilnehmern gewann. Für die Statik zeichnete Dipl.Ing. [[Johann Lienbacher]] verantwortlich. Im Zuge des Neubaus regte der [[Salzburger Stadtverein]] die Benennung des Stegs nach dem weltweit bekannten Salzburger Physiker [[Christian Doppler]] an. Dieser Vorschlag wurde vom Gemeinderat jedoch abgelehnt.