''E. arcuatella'' scheint in [[Land Salzburg|Salzburg]] nur sehr lokal und selten verbreitet zu sein. Bisher ist die Art nur aus der Umgebung von [[Thalgau]] (Zone I nach Embacher et al.) und aus der [[Strubklamm]] bei [[Faistenau]] (Zone II) aktuell nachgewiesen. Darüber hinaus existiert noch eine alte Angabe aus dem Jahr [[1948]] von Feichtenberger für die Schneiderau im [[Stubachtal]] bei [[Uttendorf]] (siehe [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] [[2011]]). Die Höhenverbreitung ist bisher von 560 - 1020 m dokumentiert. Die aktuellen Funde stammen von feuchten, schattigen Stellen in Laubmischwäldern und von hochstauden- und gebüschreichen Schlagfluren. Wie alle verwandten Arten, kommt auch ''E. arcuatella'' in Salzburg nur in einer Generation im Jahr vor. Die von Feichtenberger gemeldete [[Glossar_Biologie#I|Imago]] flog im Juni, die Raupen wurden von Ende August bis Oktober gefunden. | ''E. arcuatella'' scheint in [[Land Salzburg|Salzburg]] nur sehr lokal und selten verbreitet zu sein. Bisher ist die Art nur aus der Umgebung von [[Thalgau]] (Zone I nach Embacher et al.) und aus der [[Strubklamm]] bei [[Faistenau]] (Zone II) aktuell nachgewiesen. Darüber hinaus existiert noch eine alte Angabe aus dem Jahr [[1948]] von Feichtenberger für die Schneiderau im [[Stubachtal]] bei [[Uttendorf]] (siehe [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] [[2011]]). Die Höhenverbreitung ist bisher von 560 - 1020 m dokumentiert. Die aktuellen Funde stammen von feuchten, schattigen Stellen in Laubmischwäldern und von hochstauden- und gebüschreichen Schlagfluren. Wie alle verwandten Arten, kommt auch ''E. arcuatella'' in Salzburg nur in einer Generation im Jahr vor. Die von Feichtenberger gemeldete [[Glossar_Biologie#I|Imago]] flog im Juni, die Raupen wurden von Ende August bis Oktober gefunden. |