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'''Celypha rufana''' (''Phalaena rufana'' Scopoli, 1763) ist eine Art aus der Ordnung [[Lepidoptera]], Familie [[Tortricidae]].
 
'''Celypha rufana''' (''Phalaena rufana'' Scopoli, 1763) ist eine Art aus der Ordnung [[Lepidoptera]], Familie [[Tortricidae]].
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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==
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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>==
    
''C. rufana'' wurde in Salzburg bereits in den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]), Ia ([[Stadt Salzburg]]), II ([[Nördliche Kalkalpen]]) und IV ([[Zentralalpen]]) nachgewiesen (Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011), wobei sich die meisten Funde allerdings auf die Umgebung der [[Stadt Salzburg]] konzentrieren. Die Höhenverbreitung ist von rund 400 bis 800 m dokumentiert, ein Einzelfund stammt aus 1700 m Höhe ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2016). Über den natürlichen Lebensraum im Land ist nichts bekannt, Razowski (2001) gibt für Mitteleuropa Wiesen und Gebüsche (hier auf Lichtungen) an. Die [[Glossar_Biologie#I|Imagines]] fliegen in zwei sich überlappenden Generationen im Jahr von Mai bis September, wobei die Häufigkeitsmaxima im Juni und im August auftreten ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2016).
 
''C. rufana'' wurde in Salzburg bereits in den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]), Ia ([[Stadt Salzburg]]), II ([[Nördliche Kalkalpen]]) und IV ([[Zentralalpen]]) nachgewiesen (Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011), wobei sich die meisten Funde allerdings auf die Umgebung der [[Stadt Salzburg]] konzentrieren. Die Höhenverbreitung ist von rund 400 bis 800 m dokumentiert, ein Einzelfund stammt aus 1700 m Höhe ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2016). Über den natürlichen Lebensraum im Land ist nichts bekannt, Razowski (2001) gibt für Mitteleuropa Wiesen und Gebüsche (hier auf Lichtungen) an. Die [[Glossar_Biologie#I|Imagines]] fliegen in zwei sich überlappenden Generationen im Jahr von Mai bis September, wobei die Häufigkeitsmaxima im Juni und im August auftreten ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2016).