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'''Acanthopsyche atra''' (''Bombyx atra'' Linnaeus, 1767) ist eine Art aus der Ordnung [[Lepidoptera]], Familie [[Psychidae]].
 
'''Acanthopsyche atra''' (''Bombyx atra'' Linnaeus, 1767) ist eine Art aus der Ordnung [[Lepidoptera]], Familie [[Psychidae]].
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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref><ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]] </ref>==
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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref><ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref><ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]] </ref>==
 
''A. atra'' wurde bereits aus den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]), Ia ([[Stadt Salzburg]]), II ([[Salzburger Kalkalpen]]) und IV ([[Zentralalpen]]) nach [[Gernot Embacher#Embacher et al.|Embacher et al.]] (2011) nachgewiesen und war zumindest früher im [[Flachgau]] an zahlreichen Orten verbreitet. Am [[14. April]] [[2014]] wurde die Art erstmals auch in den [[Grauwackenzone|Schieferalpen]] (Zone III) gefunden. [[Wolf Kunnert]] entdeckte eine Raupe im [[Wasenmoos Mittersill|Wasenmoos]] in der Nähe des [[Pass Thurn]]. Die Höhenverbreitung umfasst einen relativ weiten Bereich (400–1&nbsp;700 [[m ü. A.]] nach [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] &amp; [[Marion Kurz|Kurz]] 2011). Lebensraum der Art sind im Gebirge kurzrasige, extensiv genutzte Magerwiesen und felsdurchsetzte Magerweiden höherer Lagen, im Flachland ist die Art aber nur (noch ?) auf Hochmooren in Rasengesellschaften zwischen Heidekrautflächen zu finden.
 
''A. atra'' wurde bereits aus den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]), Ia ([[Stadt Salzburg]]), II ([[Salzburger Kalkalpen]]) und IV ([[Zentralalpen]]) nach [[Gernot Embacher#Embacher et al.|Embacher et al.]] (2011) nachgewiesen und war zumindest früher im [[Flachgau]] an zahlreichen Orten verbreitet. Am [[14. April]] [[2014]] wurde die Art erstmals auch in den [[Grauwackenzone|Schieferalpen]] (Zone III) gefunden. [[Wolf Kunnert]] entdeckte eine Raupe im [[Wasenmoos Mittersill|Wasenmoos]] in der Nähe des [[Pass Thurn]]. Die Höhenverbreitung umfasst einen relativ weiten Bereich (400–1&nbsp;700 [[m ü. A.]] nach [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] &amp; [[Marion Kurz|Kurz]] 2011). Lebensraum der Art sind im Gebirge kurzrasige, extensiv genutzte Magerwiesen und felsdurchsetzte Magerweiden höherer Lagen, im Flachland ist die Art aber nur (noch ?) auf Hochmooren in Rasengesellschaften zwischen Heidekrautflächen zu finden.