Nach dem Finanzskandal kam die ÖVP auf Landesebene dominierend zurück an die Spitze der Macht. Und in der Stadt zog die ÖVP mit [[Harald Preuner]] als Bürgermeister ins [[Rathaus (Stadt Salzburg)|Rathaus]] ein – nach der gerichtlichen Verurteilung des SPÖ-Langzeitbürgermeisters [[Heinz Schaden]] als Folge eines umstrittenen [[Swap-Affäre der Stadtgemeinde Salzburg|Zinstauschgeschäfts]] mit dem Land. Die Volkspartei wurde zum ersten Mal in der [[Nachkriegszeit]] die stimmenstärkste Partei im Gemeinderat und verdoppelte sich mit 36,7 Prozent (plus 17,3 Prozent) beinahe. | Nach dem Finanzskandal kam die ÖVP auf Landesebene dominierend zurück an die Spitze der Macht. Und in der Stadt zog die ÖVP mit [[Harald Preuner]] als Bürgermeister ins [[Rathaus (Stadt Salzburg)|Rathaus]] ein – nach der gerichtlichen Verurteilung des SPÖ-Langzeitbürgermeisters [[Heinz Schaden]] als Folge eines umstrittenen [[Swap-Affäre der Stadtgemeinde Salzburg|Zinstauschgeschäfts]] mit dem Land. Die Volkspartei wurde zum ersten Mal in der [[Nachkriegszeit]] die stimmenstärkste Partei im Gemeinderat und verdoppelte sich mit 36,7 Prozent (plus 17,3 Prozent) beinahe. |