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{{Straße|1700|Hellbrunner Straße|Berchtesgadner Straße|5081+Keltenallee}}
 
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Die '''Keltenallee''' ist eine Straße, auf der die Grenze der [[Stadt Salzburg]] und ihres Stadtteils [[Morzg]] mit den im Süden gelegenen zwei [[Flachgau]]er Gemeinden [[Anif]] und [[Grödig]] verläuft.  
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Die '''Keltenallee''' ist eine Straße, auf der die Grenze der [[Stadt Salzburg]] und ihres Stadtteils [[Morzg]] mit den im Süden gelegenen zwei [[Flachgau]]er Gemeinden [[Anif]] und [[Grödig]] verläuft. Sie bildet dabei als wichtiger Teil des historischen [[Hellbrunner Landschaftsgarten]]s eine Landschaftsachsae vom Schloss Hellbrunn zum Schloss Glanegg. 
 
   
 
   
 
== Verlauf ==
 
== Verlauf ==
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Die Straße gehört, von Hellbrunn kommend, nur wenige Meter komplett zu Morzg, dann wechselt der Grenzverlauf zwischen der Stadt Salzburg und der Gemeinde Anif genau in die Mitte der Straße. Am Beginn des [[Eichetwald]]es liegt der Grenzverlauf zwischen der [[Stadtgemeinde Salzburg]] und der Marktgemeinde Grödig genau in die Mitte der Straße.
 
Die Straße gehört, von Hellbrunn kommend, nur wenige Meter komplett zu Morzg, dann wechselt der Grenzverlauf zwischen der Stadt Salzburg und der Gemeinde Anif genau in die Mitte der Straße. Am Beginn des [[Eichetwald]]es liegt der Grenzverlauf zwischen der [[Stadtgemeinde Salzburg]] und der Marktgemeinde Grödig genau in die Mitte der Straße.
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== Landschaftsschutz ==
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== Landschafts und Naturschutz==
Die [[Eichenreihe bei Hellbrunn|mächtigen Alleebäume]] an der Nordseite der Straße stehen als [[Geschützte Landschaftsteile|geschützter Landschaftsteil]] unter [[Naturschutz]]. Südlich der Straße liegt eine weite, freie und ebene Landschaft, aus der in einigen Kilometer Entfernung der [[Untersberg]] heraus ragt.
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Die [[Eichenreihe bei Hellbrunn|mächtigen Alleebäume]] an der Nordseite der Straße stehen als [[Geschützte Landschaftsteile|geschützter Landschaftsteil]] unter [[Naturschutz]]. Südlich der Straße liegt eine weite, freie und ebene Landschaft, aus der in einigen Kilometer Entfernung der [[Untersberg]] heraus ragt. Der Alleebaumbestand geht sehr wahrschenlich auf Fürsterszbischof Colloredo zurück. Damals ließ der Fürst als aufgeklärter Herrscher beim Schloss Mortfort einen Musterbauernhof anlegen, zu dem auch eine kleine Schweinzucht gehörte. Für die Schweinemast wieder waren Eicheln als "Schmerbaum" besonders wichtig.
    
== Sonstiges ==
 
== Sonstiges ==
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