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Das erste Schuljahr des Werkschulheims begann am [[14. September]] [[1951]] in zwei Holzblockhäusern mit zehn kaum deutschsprechenden Flüchtlingskindern, 15 österreichischen Schülern und sechs Erwachsenen, darunter die Gründungsväter [[Walter Katstaller]], [[Josef Löw]], [[Alexej Stachowitsch]] und [[Rupert Staudinger]].
 
Das erste Schuljahr des Werkschulheims begann am [[14. September]] [[1951]] in zwei Holzblockhäusern mit zehn kaum deutschsprechenden Flüchtlingskindern, 15 österreichischen Schülern und sechs Erwachsenen, darunter die Gründungsväter [[Walter Katstaller]], [[Josef Löw]], [[Alexej Stachowitsch]] und [[Rupert Staudinger]].
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Schon die ersten Jahre verliefen erfolgreich. Das Werkschulheim erhielt viel Anerkennung und fand im In- und Ausland immer mehr Beachtung. Wenige Jahre nach der Gründung war es in Österreich zur "Modellschule“ aufgestiegen.
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Schon die ersten Jahre verliefen erfolgreich. Das Werkschulheim erhielt viel Anerkennung und fand im In- und Ausland immer mehr Beachtung. Wenige Jahre nach der Gründung war es in Österreich zur "Modellschule" aufgestiegen.
    
[[1953]] erwarb der Rechtsträger der Schule, der ''Verein zur Förderung von Werkschulheimen'' die beiden Gebäude von dessen Besitzerin, der Gräfin Schlick.
 
[[1953]] erwarb der Rechtsträger der Schule, der ''Verein zur Förderung von Werkschulheimen'' die beiden Gebäude von dessen Besitzerin, der Gräfin Schlick.
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== Quellen ==
 
== Quellen ==
* Meinhard Hans Leitich (Hrsg.): ''Werkschulheim Felbertal (Ebenau, Salzburg)''. Festschrift "50 Jahre Werkschulheim Felbertal“, Werkschulheim Felbertal, Ebenau 2001
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* Meinhard Hans Leitich (Hrsg.): ''Werkschulheim Felbertal (Ebenau, Salzburg)''. Festschrift "50 Jahre Werkschulheim Felbertal", Werkschulheim Felbertal, Ebenau 2001
 
* Christian Plankensteiner: ''Das Werkschulheim Felbertal. Entwicklungsgeschichte - Konzeption - Bewertungsversuch''. Salzburg 1990, (Salzburg, Universität, Dissertation)  
 
* Christian Plankensteiner: ''Das Werkschulheim Felbertal. Entwicklungsgeschichte - Konzeption - Bewertungsversuch''. Salzburg 1990, (Salzburg, Universität, Dissertation)  
 
* Josef Schermaier: ''Das reformpädagogische Erbe in Österreich. Ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte reformpädagogischen Gedankengutes in Österreich'', in: Andreas Pehnke (Hrsg.): ''Ein Plädoyer für unser reformpädagogisches Erbe'', Luchterhand, Neuwied 1992, ISBN 3-472-01057-6. S. 79–99  
 
* Josef Schermaier: ''Das reformpädagogische Erbe in Österreich. Ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte reformpädagogischen Gedankengutes in Österreich'', in: Andreas Pehnke (Hrsg.): ''Ein Plädoyer für unser reformpädagogisches Erbe'', Luchterhand, Neuwied 1992, ISBN 3-472-01057-6. S. 79–99