Simone Vierlinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie studierte Gesang an der [[Universität Mozarteum Salzburg]] bei der norwegischen Sopranistin Kjellaug Tesaker. Im Juni 2012 schloss sie ihre Ausbildung mit Auszeichnung ab. In der Liedklasse von Wolfgang Holzmair am Mozarteum setzte sie ihre Ausbildung fort.
 
Sie studierte Gesang an der [[Universität Mozarteum Salzburg]] bei der norwegischen Sopranistin Kjellaug Tesaker. Im Juni 2012 schloss sie ihre Ausbildung mit Auszeichnung ab. In der Liedklasse von Wolfgang Holzmair am Mozarteum setzte sie ihre Ausbildung fort.
  
Sie ist Solistin bei der [[Salzburger Dommusik]] und der Stiftsmusik [[St. Peter]] in der [[Stadt Salzburg]]. Auftritte von ihr waren bereits schon in großen Konzertsälen wie dem Brucknerhaus in [[Linz]] oder im [[Großer Saal der Stiftung Mozarteum|großen Saal der Stiftung Mozarteum]]. Im Februar 2013 feierte sie im Großen Saal des Wiener Konzerthauses mit dem Sopransolo der Händel'schen "Brockespassion“ unter der Leitung von Reinhard Goebel ein sehr erfolgreiches Debüt. [[Belgien]], [[Deutschland]], [[Frankreich]], [[Italien]] und [[Slowenien]] waren Stationen ihrer Konzertreisen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Ensembles.  
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Sie ist Solistin bei der [[Salzburger Dommusik]] und der Stiftsmusik [[St. Peter]] in der [[Stadt Salzburg]]. Auftritte von ihr waren bereits schon in großen Konzertsälen wie dem Brucknerhaus in [[Linz]] oder im [[Großer Saal der Stiftung Mozarteum|großen Saal der Stiftung Mozarteum]]. Im Februar 2013 feierte sie im Großen Saal des Wiener Konzerthauses mit dem Sopransolo der Händel'schen "Brockespassion" unter der Leitung von Reinhard Goebel ein sehr erfolgreiches Debüt. [[Belgien]], [[Deutschland]], [[Frankreich]], [[Italien]] und [[Slowenien]] waren Stationen ihrer Konzertreisen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Ensembles.  
  
 
Sie arbeitete mit Klangkörpern wie der Philharmonie Bad Reichenhall und dem Johann Strauß Ensemble (Bruckner Orchester), dem Ensemble Salzburger Musikkreise, dem Ensemble Acrobat, dem Ensemble Moderntimes_1800 und anderen zusammen.  
 
Sie arbeitete mit Klangkörpern wie der Philharmonie Bad Reichenhall und dem Johann Strauß Ensemble (Bruckner Orchester), dem Ensemble Salzburger Musikkreise, dem Ensemble Acrobat, dem Ensemble Moderntimes_1800 und anderen zusammen.  
  
Seit 2008 hatte sie im szenischen Oratorium "Salzburger Adventsingen“ im [[Großes Festspielhaus|Großen Festspielhaus]] in Salzburg mitgewirkt: zuerst ein Jahr als Engel, dann elf Jahre in der Hauptrolle als Maria.
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Seit 2008 hatte sie im szenischen Oratorium "Salzburger Adventsingen" im [[Großes Festspielhaus|Großen Festspielhaus]] in Salzburg mitgewirkt: zuerst ein Jahr als Engel, dann elf Jahre in der Hauptrolle als Maria.
  
Ihr Operndebüt gab die Sopranistin im Sommer 2012 beim Sommerfestival "Teatro Barocco“ in der Titelpartie eines Opernpotpourri von [[Michael Haydn]].   
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Ihr Operndebüt gab die Sopranistin im Sommer 2012 beim Sommerfestival "Teatro Barocco" in der Titelpartie eines Opernpotpourri von [[Michael Haydn]].   
  
 
==== Salzburger Adventsingen 2021: Impfkritische und schwangere Maria darf nicht auftreten ====
 
==== Salzburger Adventsingen 2021: Impfkritische und schwangere Maria darf nicht auftreten ====

Version vom 2. März 2023, 18:55 Uhr

Simone Vierlinger ist Sopranistin und und wirkte von 2008 bis 2019 beim Salzburger Adventsingen mit.

Karriere

Sie studierte Gesang an der Universität Mozarteum Salzburg bei der norwegischen Sopranistin Kjellaug Tesaker. Im Juni 2012 schloss sie ihre Ausbildung mit Auszeichnung ab. In der Liedklasse von Wolfgang Holzmair am Mozarteum setzte sie ihre Ausbildung fort.

Sie ist Solistin bei der Salzburger Dommusik und der Stiftsmusik St. Peter in der Stadt Salzburg. Auftritte von ihr waren bereits schon in großen Konzertsälen wie dem Brucknerhaus in Linz oder im großen Saal der Stiftung Mozarteum. Im Februar 2013 feierte sie im Großen Saal des Wiener Konzerthauses mit dem Sopransolo der Händel'schen "Brockespassion" unter der Leitung von Reinhard Goebel ein sehr erfolgreiches Debüt. Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien und Slowenien waren Stationen ihrer Konzertreisen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Ensembles.

Sie arbeitete mit Klangkörpern wie der Philharmonie Bad Reichenhall und dem Johann Strauß Ensemble (Bruckner Orchester), dem Ensemble Salzburger Musikkreise, dem Ensemble Acrobat, dem Ensemble Moderntimes_1800 und anderen zusammen.

Seit 2008 hatte sie im szenischen Oratorium "Salzburger Adventsingen" im Großen Festspielhaus in Salzburg mitgewirkt: zuerst ein Jahr als Engel, dann elf Jahre in der Hauptrolle als Maria.

Ihr Operndebüt gab die Sopranistin im Sommer 2012 beim Sommerfestival "Teatro Barocco" in der Titelpartie eines Opernpotpourri von Michael Haydn.

Salzburger Adventsingen 2021: Impfkritische und schwangere Maria darf nicht auftreten

"Das Salzburger Heimatwerk will Maria 2021 nur geimpft", so Vierlinger in einer Presseaussendung am 13. September 2021. Seit über einem Jahr rechne sie mit einem weiterführenden Engagement, sie sei aber nicht bereit, sich in der Schwangerschaft impfen zu lassen. Sie habe ihre Bereitschaft erklärt, sich stattdessen regelmäßig mittels PCR-Test zu testen. Nun wurde ihre aber kein neuer Vertrag mir für die Aufführungen 2021 angeboten. Der Leiter des "Salzburger Adventsingens", Hans Köhl, spricht von einer logischen Entscheidung, auch zum Schutz der schwangeren Sängerin. Er rechne mit der baldigen Einführung der 2-G-Regel (geimpft oder genesen) bei Veranstaltungen, sagt Köhl, alle Musiker und Sänger seines Ensembles müssten sich danach richten.[1] Mit Simone Vierlinger verliert das Salzburger Adventsingen eine feste Größe.

Quelle

Einzelnachweis

  1. www.sn.at/salzburg/kultur, "Salzburger Adventsingen: Impfkritische und schwangere Maria darf nicht auftreten", 13. September 2021