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| | [[File:Getreidegasse 5.jpg|thumb|Das denkmalgeschützte Zezihaus in der Getreidegasse]] | | [[File:Getreidegasse 5.jpg|thumb|Das denkmalgeschützte Zezihaus in der Getreidegasse]] |
| − | Das '''Lehrpergerhaus''', auch ''Arriglerhaus'', ''Kaufmann-Zezi-Haus'' oder ''Zezihaus'', ist ein altes bürgerliches Geschäfts- und Drogeriehaus – man könnte sogar „altes Kaufhaus“ dazu sagen – an der [[Getreidegasse]] in der [[Salzburg]]er [[Altstadt]]. Es gehört zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg|denkmalgeschützten Gebäuden]] der Stadt Salzburg. | + | Das '''Lehrpergerhaus''', auch ''Arriglerhaus'', ''Kaufmann-Zezi-Haus'' oder ''Zezihaus'', ist ein altes bürgerliches Geschäfts- und Drogeriehaus – man könnte sogar "altes Kaufhaus" dazu sagen – an der [[Getreidegasse]] in der [[Salzburger Altstadt]]. Es gehört zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg|denkmalgeschützten Gebäuden]] der Stadt Salzburg. |
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| − | ==Allgemeines== | + | == Allgemeines == |
| | Es hat die [[Hausnummern|Hausnummer]] 5 und befindet sich gleich anschließend an den [[Kranzlmarkt]]. | | Es hat die [[Hausnummern|Hausnummer]] 5 und befindet sich gleich anschließend an den [[Kranzlmarkt]]. |
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| | Es ist so machen Salzburgern heute noch unter dem Namen Zezihaus bekannt, der Name der ersten berühmt gewordenen Besitzer, Familie [[Zezi]], die aus Locarno in der italienischen Schweiz eingewandert sind. | | Es ist so machen Salzburgern heute noch unter dem Namen Zezihaus bekannt, der Name der ersten berühmt gewordenen Besitzer, Familie [[Zezi]], die aus Locarno in der italienischen Schweiz eingewandert sind. |
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| − | In jüngerer Zeit wurde es auch als „Schöpshaus“ bezeichnet, da in den Geschäftsräumlichkeiten die Firma Schöps einen Salzburger Sitz hatte. | + | In jüngerer Zeit wurde es auch als "Schöpshaus" bezeichnet, da in den Geschäftsräumlichkeiten die Firma Schöps einen Salzburger Sitz hatte. |
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| | === Bedeutung === | | === Bedeutung === |
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| | Das Haus schaut auf eine fast vierhundert Jahre alte Geschichte zurück. Die Ursprünge des Geschäfts gehen auf das Jahr [[1610]] zurück, wie auch aus dem Wappen erkennbar ist. | | Das Haus schaut auf eine fast vierhundert Jahre alte Geschichte zurück. Die Ursprünge des Geschäfts gehen auf das Jahr [[1610]] zurück, wie auch aus dem Wappen erkennbar ist. |
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| | === Beschreibung === | | === Beschreibung === |
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| | Das Haus hat ein besonders zierliches [[Rokoko]]portal (Korbbogenportal) aus dem Jahr [[1766]] mit kunstvollem Eisentor und schmiedeeisernem Lünettengitter mit dem alten Wappen der Familie Zezi am Türsturz oben. | | Das Haus hat ein besonders zierliches [[Rokoko]]portal (Korbbogenportal) aus dem Jahr [[1766]] mit kunstvollem Eisentor und schmiedeeisernem Lünettengitter mit dem alten Wappen der Familie Zezi am Türsturz oben. |
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| | ==Historische Betrachtung der Besitzerfolge== | | ==Historische Betrachtung der Besitzerfolge== |
| | === Familien Metschacher und Lehrperger === | | === Familien Metschacher und Lehrperger === |
| − | | + | [[1610]] kaufte der Kaufmann [[Adam Lehrperger]] mit seiner Frau Margarethe geborene Vogl von der Witwe des bisherigen Besitzers, des Wirts Thomas Metschacher, ein Drittelanteil des Hauses, wozu auch das Gewölbe (Laden) zu ebener Erde gehörte. Doch dürfte der Betrieb Lehrpergers älter sein. Neben dem Laden befand sich jedoch noch ein [[Sitz|Kellersitz]] (Gastlokal eines Wirtshauses). |
| − | [[1610]] kaufte der Kaufmann [[Adam Lehrperger]] mit seiner Frau Margarethe geb. Vogl von der Witwe des bisherigen Besitzers, des Wirts Thomas Metschacher, ein Drittelanteil des Hauses, wozu auch das Gewölbe (Laden) zu ebener Erde gehörte. Doch dürfte der Betrieb Lehrpergers älter sein. Neben dem Laden befand sich jedoch noch ein [[Sitz|Kellersitz]] (Gastlokal eines Wirtshauses). | |
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| | === Familien Gschwanckner und Fagerer === | | === Familien Gschwanckner und Fagerer === |
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| | Als Lehrperger [[1623]] starb, hinterließ er Geschäft und Hausanteil seiner Gattin Margarethe, die einen Anton Gschwanckner heiratete und zur Hälfte an den Besitz ließ ([[1638]]). | | Als Lehrperger [[1623]] starb, hinterließ er Geschäft und Hausanteil seiner Gattin Margarethe, die einen Anton Gschwanckner heiratete und zur Hälfte an den Besitz ließ ([[1638]]). |
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| | Im Jahre [[1654]] wird vom Ehepaar Gschwanckner das gesamte Haus erworben. Als Margarethe [[1669]] starb, heiratete auch Gschwanckner wieder Rosine Wirtenstetter aus [[Eugendorf]], die dann [[1676]] Haus und Geschäft übernimmt und nicht ihren Geschwistern und deren Kindern vererbt, sondern einem Georg Fagerer, der vielleicht ein entfernter Verwandter oder auch ein Angestellter der Firma war. | | Im Jahre [[1654]] wird vom Ehepaar Gschwanckner das gesamte Haus erworben. Als Margarethe [[1669]] starb, heiratete auch Gschwanckner wieder Rosine Wirtenstetter aus [[Eugendorf]], die dann [[1676]] Haus und Geschäft übernimmt und nicht ihren Geschwistern und deren Kindern vererbt, sondern einem Georg Fagerer, der vielleicht ein entfernter Verwandter oder auch ein Angestellter der Firma war. |
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| − | [[1696]] übernahm er den Besitz von Haus und Firma und war der erste Stadtrat von Salzburg, der aus diesem Hause kam. Er bekleidete die Ämter Lazarettsamtsverwalter und Quartiermeister. Nur angesehene und wohlhabende Leute bekamen das Amt des Stadtrates zugesprochen. Als er bereits [[1711]] starb, wurde das Haus zur Hälfte an seine Tochter Anna Maria und seine Frau Maria Salome geb. Ampthofer hinterlassen. | + | [[1696]] übernahm er den Besitz von Haus und Firma und war der erste Stadtrat von Salzburg, der aus diesem Hause kam. Er bekleidete die Ämter Lazarettsamtsverwalter und Quartiermeister. Nur angesehene und wohlhabende Leute bekamen das Amt des Stadtrates zugesprochen. Als er bereits [[1711]] starb, wurde das Haus zur Hälfte an seine Tochter Anna Maria und seine Frau Maria Salome geborene Ampthofer hinterlassen. |
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| | === Familien Steger und Jenner === | | === Familien Steger und Jenner === |
| − | Die Mutter heiratete [[1718]] den Kaufmann [[Johann Georg Steger]], ihre Tochter ehelichte Johann Franz Jenner. Steger erwarb eine eigene Spezereihandlung in der Getreidegasse 15 ([[Atzwanger|Azwanger]]), Jenner führte das Gschwanckner-Fagerersche Geschäft weiter, das längere Zeit den Namen „Jennersche Spezereihandlung“ trug. [[1741]] wurde von Jenner die Materialwarenhandlung von Niclas Gusetti übernommen. | + | Die Mutter heiratete [[1718]] den Kaufmann [[Johann Georg Steger]], ihre Tochter ehelichte Johann Franz Jenner. Steger erwarb eine eigene Spezereihandlung in der Getreidegasse 15 ([[Atzwanger|Azwanger]]), Jenner führte das Gschwanckner-Fagerersche Geschäft weiter, das längere Zeit den Namen "Jennersche Spezereihandlung" trug. [[1741]] wurde von Jenner die Materialwarenhandlung von Niclas Gusetti übernommen. |
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| − | Nach dem Tode der Maria Salome Steger, geb. Ampthofer, [[1730]], kam die Firma in den Alleinbesitz der Familie Jenner und nach dem Tod von Herrn Jenner [[1751]] und Frau Maria Anna Jenner [[1752]] gelangte diese damals sehr verschuldete Handlung in die Hände des [[1728]] geborenen Sohnes Johann Georg Felix Jenner. | + | Nach dem Tode der Maria Salome Steger, geborene Ampthofer, [[1730]], kam die Firma in den Alleinbesitz der Familie Jenner und nach dem Tod von Herrn Jenner [[1751]] und Frau Maria Anna Jenner [[1752]] gelangte diese damals sehr verschuldete Handlung in die Hände des [[1728]] geborenen Sohnes Johann Georg Felix Jenner. |
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| | === Familie Zezi === | | === Familie Zezi === |
| | + | [[1754]] verkaufte Jenner seine "Jennersche Spezerei- und Materialwarenhandlung" und Haus an den Handelsmann [[Josef Anton Zezi]] (* um [[1704]]), der die [[Drogerie Zezi]] daraus machte. [[1770]] trat dieser den Besitz an einen seiner Zwillingsöhne, den [[Christian Ignaz Zezi]] ab. Der zweite Zwillingsohn [[Johann Bernard Zezi]] geriet in finanzielle Schwierigkeiten im Seiden und Wollwarengeschäft und wurde vom Vater ausgelöst. |
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| − | [[1754]] verkaufte Jenner Spezereienhandlung und Haus an den Handelsmann Josef Anton Zezi (* um [[1704]]). [[1770]] trat dieser den Besitz an einen seiner Zwillingsöhne, den [[Christian Ignaz Zezi]] ab. Der zweite Zwillingsohn [[Johann Bernhard Zezi]] geriet in finanzielle Schwierigkeiten im Seiden und Wollwarengeschäft und wurde vom Vater ausgelöst. | + | Johann Bernard wurde [[1793]] [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#T|Truchseß]] und [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#K|Kammerfurier]] und gab von [[1794]] bis [[1805]] den "[[Salzburger Staatskalender|Hochfürstlichen Salzburgischen Kirchen- und Staatskalender]]" heraus. |
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| − | Johann Bernhard wurde [[1793]] [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#T|Truchseß]] und [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#K|Kammerfurier]] und gab von [[1794]] bis [[1805]] den „[[Salzburger Staatskalender|Hochfürstlichen Salzburgischen Kirchen- und Staatskalender]]“ heraus.
| + | Der Sohn von Christian Ignaz Zezi, [[Christian Ignaz Anton Zezi]], heiratete [[1764]] eine Tochter des Eisenhandelshauses Max bzw. Markus Gschwendtner (Getreidegasse 12) und übernahm das Haus. |
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| − | Der Sohn des Christian Ignaz Zezi, [[Christian Zezi]], heiratete [[1764]] eine Tochter des Eisenhandelshauses Max bzw. Markus Gschwendtner (Getreidegasse 12) und übernahm das Haus.
| + | Nach dessen Tod übernahmen die beiden Angestellten Wenzel Mayer und [[Christian Schwaiger]], der Schwiegersohn Christian Zezis. |
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| − | Nach dessen Tod übernahmen die beiden Angestellten Wenzel Mayer und Christian Schwaiger, der Schwiegersohn Christian Zezis. | |
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| | Zur Ledererzeugung übernahm Christian Zezi [[1787]] noch zusätzlich das Haus Neustein, das heute [[Villa Ferch-Erggelet]] heißt. | | Zur Ledererzeugung übernahm Christian Zezi [[1787]] noch zusätzlich das Haus Neustein, das heute [[Villa Ferch-Erggelet]] heißt. |
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| | === Familie Arrigler === | | === Familie Arrigler === |
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| | [[1825]] wurde das Haus an Johann [[Arrigler]] ([[1798]]–[[1885]]) verkauft. Da dieser keine Söhne hatte, verkaufte er die Firma am [[23. Februar]] [[1870]] an Franz Wagner und [[Julius Haagn]], den zukünftigen Gatten seiner jüngsten Tochter Anna. Andere Töchter heirateten in die Familien [[Rudolf Biebl]], Baurat Harrer und Sanitätsrat [[Richard Franz Schlegel]] ein. | | [[1825]] wurde das Haus an Johann [[Arrigler]] ([[1798]]–[[1885]]) verkauft. Da dieser keine Söhne hatte, verkaufte er die Firma am [[23. Februar]] [[1870]] an Franz Wagner und [[Julius Haagn]], den zukünftigen Gatten seiner jüngsten Tochter Anna. Andere Töchter heirateten in die Familien [[Rudolf Biebl]], Baurat Harrer und Sanitätsrat [[Richard Franz Schlegel]] ein. |
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| | === Familie Julius Haagn === | | === Familie Julius Haagn === |
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| | Als Wagner am [[16. November]] [[1887]] starb, übernahm [[Julius Haagn]] durch Übereinkommen mit Wagners Erben [[1889]] den Alleinbesitz. Haagn war eine der berühmtesten Persönlichkeiten des damaligen Salzburger politischen Lebens. Der Sohn Hermann Haagn d.Ä. ([[1873]]–[[1936]]) und dann dessen Sohn Hermann Haagn d.J. ([[1901]]–[[1966]](?)) übernahmen anschließend das gesamte Geschäft. Die Firma ist jetzt im Besitz von Ing. Wolfgang König.<sup>([[#1|1]])</sup> | | Als Wagner am [[16. November]] [[1887]] starb, übernahm [[Julius Haagn]] durch Übereinkommen mit Wagners Erben [[1889]] den Alleinbesitz. Haagn war eine der berühmtesten Persönlichkeiten des damaligen Salzburger politischen Lebens. Der Sohn Hermann Haagn d.Ä. ([[1873]]–[[1936]]) und dann dessen Sohn Hermann Haagn d.J. ([[1901]]–[[1966]](?)) übernahmen anschließend das gesamte Geschäft. Die Firma ist jetzt im Besitz von Ing. Wolfgang König.<sup>([[#1|1]])</sup> |
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| | == Quellen == | | == Quellen == |
| − | * Die angegebene Literatur und die Weblinks
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| − | * Buch [[Die Getreidegasse (Buch 1)]], Seite 150
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| − | == Weblinks ==
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| | {{homepage|http://members.aon.at/zezi/}} | | {{homepage|http://members.aon.at/zezi/}} |
| − | *[http://aleph.sbg.ac.at/F/2M3Y1LL5SGTHQL23VY4QF1QMPMF568L9CLHGIEF8XVRYE444BD-05073?func=item-global&doc_library=UBS01&doc_number=001139780&year=&volume=&sub_library=DGES Hochfürstlichen Salzburgischen Kirchen- und Staatskalender] | + | * [[Jutta Baumgartner|Baumgartner, Julia]] und [[Gerhard Ammerer]]: ''[[Die Getreidegasse (Buch 1)|Die Getreidegasse]]''. Salzburg ([[Colorama Verlag]]) 2013, Seite 150. |
| − | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Getreidegasse_%28Salzburg%29#Zezihaus Wikipedia Zezihaus] | + | * [http://aleph.sbg.ac.at/F/2M3Y1LL5SGTHQL23VY4QF1QMPMF568L9CLHGIEF8XVRYE444BD-05073?func=item-global&doc_library=UBS01&doc_number=001139780&year=&volume=&sub_library=DGES Hochfürstlich-Salzburgischer Kirchen- und Staatskalender] |
| − | *[http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/258533/index.do Artikel aus dem Wirtschaftsblatt zur Situation der Firma Zezi heute] | + | * [http://de.wikipedia.org/wiki/Getreidegasse_%28Salzburg%29#Zezihaus Wikipedia Zezihaus] |
| − | *[http://historische-kfz-verzeichnisse.technischesmuseum.at/?wct_cstm_search=d2ViX2tlbm56ZWljaGVuO3dlYl9zdWNoZV9uYWNobmFtZTt3ZWJfc3VjaGVfdm9ybmFtZTt3ZWJfc3VjaGVfYWRyZXNzZTt3ZWJfYW5tZXJrdW5n&d2ViX2tlbm56ZWljaGVu=&d2ViX3N1Y2hlX25hY2huYW1l=haagn&d2ViX3N1Y2hlX3Zvcm5hbWU%3D=&d2ViX3N1Y2hlX2FkcmVzc2U%3D=&d2ViX2FubWVya3VuZw%3D%3D=&page_id=2&wctdrof=web_suche_bundesland&wctdrop=U2FsemJ1cmc%3D&submit=Suche&&wcteid=983385&ids=OTgyODI1Ljk4MzM4NQ== Das Lieferauto der Firma Josef Anton Zezi im Jahre 1937] | + | * [http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/258533/index.do Artikel aus dem Wirtschaftsblatt zur Situation der Firma Zezi heute] |
| − | | + | * [http://historische-kfz-verzeichnisse.technischesmuseum.at/?wct_cstm_search=d2ViX2tlbm56ZWljaGVuO3dlYl9zdWNoZV9uYWNobmFtZTt3ZWJfc3VjaGVfdm9ybmFtZTt3ZWJfc3VjaGVfYWRyZXNzZTt3ZWJfYW5tZXJrdW5n&d2ViX2tlbm56ZWljaGVu=&d2ViX3N1Y2hlX25hY2huYW1l=haagn&d2ViX3N1Y2hlX3Zvcm5hbWU%3D=&d2ViX3N1Y2hlX2FkcmVzc2U%3D=&d2ViX2FubWVya3VuZw%3D%3D=&page_id=2&wctdrof=web_suche_bundesland&wctdrop=U2FsemJ1cmc%3D&submit=Suche&&wcteid=983385&ids=OTgyODI1Ljk4MzM4NQ== Das Lieferauto der Firma Josef Anton Zezi im Jahre 1937] |
| − | ==Fußnote== | + | == Einzelnachweis == |
| − | <div id=„1“><sup>1</sup>Vgl. Herbert Klein, 340 Jahre Jos. Ant. Zezi. (1610 - 1950); 125 Jahre Familie Arrigler-Haagn (1825 - 1950) / hrsg. zum 10. Oktober 1950 von d. Firma Jos. Ant. Zezi. [Verf. d. histor. Teiles: Herbert Klein], Salzburg, 1950, S. 13ff | + | <div id="1"><sup>1</sup>Vgl. Herbert Klein, 340 Jahre Jos. Ant. Zezi. (1610 - 1950); 125 Jahre Familie Arrigler-Haagn (1825 - 1950) / hrsg. zum 10. Oktober 1950 von d. Firma Jos. Ant. Zezi. [Verf. d. histor. Teiles: Herbert Klein], Salzburg, 1950, S. 13ff |
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| | [[Kategorie:Gebäude Stadt Salzburg]] | | [[Kategorie:Gebäude Stadt Salzburg]] |
| − | [[Kategorie:historische Gebäude]] | + | [[Kategorie:historisches Gebäude]] |
| | [[Kategorie:Denkmalschutz]] | | [[Kategorie:Denkmalschutz]] |
| | [[Kategorie:Denkmalschutz (Stadt Salzburg)]] | | [[Kategorie:Denkmalschutz (Stadt Salzburg)]] |