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Als [[1874]] unterrichtete der ausgebildete Lehrer zunächst in Wolfsegg ([[OÖ]]), dann ab [[1877]] an der Salzburger [[Volksschule Nonntal]]. [[1881]] wechselte er an die [[Bürgerschule Salzburg]]. Seit [[1886]] war er erneut an der Volksschule Nonntal tätig, wo er [[1911]] Oberlehrer wurde. [[1921]] trat er in den Ruhestand.
 
Als [[1874]] unterrichtete der ausgebildete Lehrer zunächst in Wolfsegg ([[OÖ]]), dann ab [[1877]] an der Salzburger [[Volksschule Nonntal]]. [[1881]] wechselte er an die [[Bürgerschule Salzburg]]. Seit [[1886]] war er erneut an der Volksschule Nonntal tätig, wo er [[1911]] Oberlehrer wurde. [[1921]] trat er in den Ruhestand.
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Neben seiner Unterrichtstätigkeit engagierte er sich als Chorleiter an der [[Stadtpfarrkirche St. Erhard|Pfarrkirche St. Erhard]] und von ca. 1904 bis [[1917]] an der Universitätskirche ([[Kollegienkirche]]). Er war mindestens von 1877 bis 1890 Mitglied der [[Salzburger Liedertafel]]. Von [[1891]] bis 1897 war er Chormeister des Geselligkeitsklubs "''Sängerlust''trat bei verschiedenen musikalischen Veranstaltungen als Sänger auf.  
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Neben seiner Unterrichtstätigkeit engagierte er sich als Chorleiter an der [[Stadtpfarrkirche St. Erhard|Pfarrkirche St. Erhard]] und von ca. 1904 bis [[1917]] an der Universitätskirche ([[Kollegienkirche]]). Er war mindestens von 1877 bis 1890 Mitglied der [[Salzburger Liedertafel]]. Von [[1891]] bis 1897 war er Chormeister des Geselligkeitsklubs "''Sängerlust''" trat bei verschiedenen musikalischen Veranstaltungen als Sänger auf.  
    
Er war seit [[1884]]<!--1889?--> verheiratet mir Maria, geborene Wastlbauer (* [[8. April]] [[1857]] in Gmunden, [[OÖ]]; † 1946), die ihm fünf Kinder schenkte:
 
Er war seit [[1884]]<!--1889?--> verheiratet mir Maria, geborene Wastlbauer (* [[8. April]] [[1857]] in Gmunden, [[OÖ]]; † 1946), die ihm fünf Kinder schenkte: