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| | + | {{Salzburgbezug}}[[Datei:Dorfpanorama von Asten.jpg|thumb|400px|Dorfpanorama von Asten]] |
| | [[Datei:Asten, das am nördlichsten gelegene Dorf im historischen Rupertiwinkel.jpg|thumb|Asten, das am nördlichsten gelegene Dorf im historischen Rupertiwinkel]] | | [[Datei:Asten, das am nördlichsten gelegene Dorf im historischen Rupertiwinkel.jpg|thumb|Asten, das am nördlichsten gelegene Dorf im historischen Rupertiwinkel]] |
| − | '''Asten''' ist ein Dorf im [[Landkreis Traunstein]] im historischen [[Rupertiwinkel]] in [[Bayern]]. Seit [[1976]] ist die ehemals selbständige Gemeinde Ortsteil der Stadt [[Tittmoning]]. | + | [[Datei:Plattenberg, hier verlief früher die nördliche Grenze des Rupertiwinkels nach Bayern bei Asten (Tittmoning).jpg|thumb|Plattenberg in Burgkirchen an der Alz, hier verlief früher die nördliche Grenze des Rupertiwinkels nach Bayern bei Asten (Tittmoning)]] |
| | + | [[Datei:Panoramabild von der DorfWirtschaft Asten aus.JPG|thumb|Panoramabild von der DorfWirtschaft Asten aus]] |
| | + | '''Asten''' ist eine Ortschaft in der Stadt [[Tittmoning]] im [[Landkreis Traunstein]] im historischen [[Rupertiwinkel]] in [[Bayern]]. |
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| − | ==Lage== | + | ==Geografie == |
| − | Das Dorf liegt in exponierter Lage auf einem Moränenhügel (547 [[m ü. A.]]) in der Nähe der [[Salzach]] an der deutsch-österreichischen Staatsgrenze. Asten ist das nördlichste Dorf des Rupertiwinkels. | + | Das Dorf liegt in exponierter Lage auf einem Moränenhügel (547 [[m ü. A.]]) in der Nähe der [[Salzach]] an der deutsch-österreichischen Staatsgrenze. Asten war das am nördlichsten gelegene Dorf im historischen Rupertiwinkel. Seit [[1976]] ist die ehemals selbständige Gemeinde eine Ortschaft der Stadt Tittmoning. |
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| | ==Geschichte== | | ==Geschichte== |
| − | Um 715 schenkte der [[Bayernherzöge in Salzburg|Bayernherzog]] [[Theodebert]], der Sohn Herzogs [[Theodo]], Grundbesitz in der Gegend an die Salzburger Kirche. Vor allem das [[Benediktiner-Frauenstift Nonnberg]] war hier, im "''unteren Salzburggau''", reich begütert. Der Name des Ortsteils Nonnreit ("Rodung der Nonnen") erinnert daran. Der Ortsname Asten geht vermutlich auf althochdeutsche ''awist'' - "Schafstall" - zurück. In den [[Breves Notitiae]] aus der Zeit um [[800]] erscheint der Ort Asten als Stiftungsgut des [[Kloster Otting|Klosters Otting]] bei [[Waging am See]], welches [[749]] gegründet wurde und nur sehr kurz bestand. Die Grafschaftsrechte im unteren [[Salzburggau]] hatten die Grafen von Lebenau inne. Als [[1229]] der letzte Graf von Lebenau starb, erhielt der Salzburger [[Erzbischof]] [[Eberhard II. von Regensberg]] die Grafschaft. Der Herzog von Bayern erkannte [[1275]] die Grenzen des weltlichen Herrschaftsbereiches der Salzburger Erzbischöfe weitgehend an. Im Jahr [[1328]] erließ Erzbischof [[Friedrich III. von Leibnitz ]] eine eigene "Landesordnung" und löste sich und seine Besitzungen damit endgültig von Bayern. Salzburg war seither ein weitgehend eigenständiges Land innerhalb des Heiligen Römischen Reiches. Asten lag im so genannten "Flachen Land" des [[Erzstift Salzburg|Erzstifts Salzburg]]. [[1810]] fiel dieser Teil an das Königreich Bayern. Im Jahr [[1816]] wurde das "Flache Land" geteilt: Salzburg fiel an Österreich, Asten blieb zusammen mit dem so genannten "Rupertiwinkel" bei Bayern. | + | [[Datei:Asten Landkarte !cid CE8A7BCDA92244FF8EE6C75EA0D20799@acerceed380844.jpg|thumb|Asten auf einer Landkarte des 18. Jahrhunderts]] |
| | + | Um 715 schenkte der [[Baiernherzöge in Salzburg|Baiernherzog]] [[Theodebert]], der Sohn Herzogs [[Theodo]], Grundbesitz in der Gegend an die Salzburger Kirche. Vor allem die [[Benediktinerinnenabtei Nonnberg]] war hier, im "''unteren Salzburggau''", reich begütert. Der Name des Ortsteils Nonnreit ("Rodung der Nonnen") erinnert daran. Der Ortsname Asten geht vermutlich auf althochdeutsche ''awist'' - "Schafstall" - zurück. In den [[Breves Notitiae]] aus der Zeit um [[800]] erscheint der Ort Asten als Stiftungsgut des [[Kloster Otting|Klosters Otting]] bei [[Waging am See]], welches [[749]] gegründet wurde und nur sehr kurz bestand. Die Grafschaftsrechte im unteren [[Salzburggau]] hatten die Grafen von Lebenau inne. Als [[1229]] der letzte Graf von Lebenau starb, erhielt der Salzburger [[Erzbischof]] [[Eberhard II. von Regensberg]] die Grafschaft. Der Herzog von Bayern erkannte [[1275]] die Grenzen des weltlichen Herrschaftsbereiches der Salzburger Erzbischöfe weitgehend an. Im Jahr [[1328]] erließ Erzbischof [[Friedrich III. von Leibnitz]] eine eigene "Landesordnung" und löste sich und seine Besitzungen damit endgültig von Bayern. Salzburg war seither ein weitgehend eigenständiges Land innerhalb des Heiligen Römischen Reiches. Asten lag im so genannten "Flachen Land" des [[Fürsterzbistum Salzburg|Fürsterzbistums Salzburg]]. [[1810]] fiel dieser Teil an das Königreich Bayern. Im Jahr [[1816]] wurde das "Flache Land" geteilt: Salzburg fiel an Österreich, Asten blieb zusammen mit dem so genannten "Rupertiwinkel" bei Bayern. |
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| | ==Kirche Mariae Himmelfahrt== | | ==Kirche Mariae Himmelfahrt== |
| − | [[Datei:Kirche Mariä Himmelfahrt in Asten A.JPG|thumb|Kirche Mariä Himmelfahrt in Asten]] | + | : ''Hauptartikel [[Kuratiekirche Mariae Himmelfahrt]] |
| − | Asten war früher eine Filiale der Pfarrei St. Laurentius in Tittmoning. Zur Kirchengemeinde gehörten auch die Einwohner von Dorfen im benachbarten Bayern, jenseits der (1810 weggefallenen) Landesgrenze. | + | Asten war früher eine Filiale der Pfarrei St. Laurentius in [[Tittmoning]]. Zur Kirchengemeinde gehörten auch die Einwohner von Dorfen im benachbarten Bayern, jenseits der (1810 weggefallenen) Landesgrenze. |
| − | | + | <!--Bei diesem Absatz fehlt der notwendige Salzburgbezug! ==Erfolgsrezept gegen das Wirtesterben in Asten== |
| − | Die [[1461]] geweihte Kuratiekirche "Mariae Himmelfahrt" ist eine der bemerkenswertesten [[Gotik|spätgotischen]] Landkirchen im gesamten Rupertiwinkel. Als Architekt wird der Baumeister Michael Sallinger angenommen, ein Schüler des berühmten Stephan Krumenauer. Sallinger war auch als Sachverständiger am Bau der Frauenkirche in München beteiligt. Offenbar gab es bereits im [[14. Jahrhundert]] eine Wallfahrt zur heiligen Maria. Durch den stattlichen Kirchenbau wollte Fürsterzbischof [[Sigismund I. von Volkersdorf]] die Wallfahrt fördern. Der achteckige Turmaufbau und die barocke Kuppel entstanden um [[1700]].
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| − | Im Inneren steht der bedeutendste Altar des Tittmoninger [[Barock]]-Bildhauers [[Johann Georg Itzlfeldner]] (* 1704, † 1790) aus dem Jahr [[1747]]. Den Mittelpunkt des Hochaltars bildet eine spätgotische Madonna.
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| − | ==Erfolgsrezept gegen das Wirtesterben in Asten== | |
| − | [[Datei:Dorfpanorama von Asten.jpg|thumb|400px|Dorfpanorama von Asten]]
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| − | [[Datei:Asten Südöstpoanorama.jpg|thumb|400px|der Ausblick vom Gastgarten des Dorfwirtshauses in Asten]]
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| | ''Zusammenhalt. In Bayern gründeten Bürger eine Genossenschaft und eine Aktiengesellschaft, um ihren Dorfwirt behalten zu können. Es sind Modelle, die Gemeinschaften stärken.'' | | ''Zusammenhalt. In Bayern gründeten Bürger eine Genossenschaft und eine Aktiengesellschaft, um ihren Dorfwirt behalten zu können. Es sind Modelle, die Gemeinschaften stärken.'' |
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| − | Berthold Schmid | Rudolf Stumberger, Tittmoning ([[SN]] am 15.5.2013). Jede dritte Gemeinde in Bayern hat kein Gasthaus mehr. Ein Phänomen, das auch in ländlichen Regionen Österreichs nicht unbekannt ist. Der Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur will in einer Studie die Ursachen für das „Wirtshaussterben“ gefunden haben: Sport- und Freizeitvereine sowie Feuerwehren trinken ihr Bier in eigenen Räumen, anstatt ein örtliches Wirtshaus aufzusuchen. Die Folge: Die Zahl solcher Gastronomiebetriebe nimmt ständig ab. Gleichzeitig verlieren damit viele Orte frühere Stätten der geselligen Begegnung. | + | [[Berthold Schmid]] | Rudolf Stumberger, Tittmoning ([[SN]] am 15.5.2013. Jede dritte Gemeinde in Bayern hat kein Gasthaus mehr. Ein Phänomen, das auch in ländlichen Regionen Österreichs nicht unbekannt ist. Der Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur will in einer Studie die Ursachen für das "Wirtshaussterben" gefunden haben: Sport- und Freizeitvereine sowie Feuerwehren trinken ihr Bier in eigenen Räumen, anstatt ein örtliches Wirtshaus aufzusuchen. Die Folge: Die Zahl solcher Gastronomiebetriebe nimmt ständig ab. Gleichzeitig verlieren damit viele Orte frühere Stätten der geselligen Begegnung. |
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| − | Im Ortsteil Asten in der bayerischen Stadt [[Tittmoning]], rund 35 Kilometer von Salzburg entfernt, wollten die 450 Einwohner ihr Dorfwirtshaus retten. Mit Erfolg: Die Stadt kaufte die heruntergewirtschaftete Liegenschaft, die Bürger gründeten eine Genossenschaft und konnten mit den Einlagen der Mitglieder sowie tatkräftiger Unterstützung fast aller Astener ein schmuckes Gasthaus errichten. Dieses verpachtete die Genossenschaft nun an den Küchenchef Thomas Laudahn, der es seit 9. Mai mit seiner Ehefrau und seiner Tochter führt. Die Stadt verzichtet auf eine Pacht, weil das öffentliche Interesse so groß ist.
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| − | „Es war eine so große Begeisterung in der Bevölkerung. Alle haben geholfen, Mütter haben für die Bauarbeiter das Mittagessen gekocht und gebracht, die Vereine haben tatkräftig mit angepackt, alles hat Hand und Fuß“, sagt Thomas Laudahn. Über Gästemangel kann sich der neue Dorfwirt nicht beklagen. Es gebe Vereinbarungen mit den Vereinen, dass diese sein Gasthaus regelmäßig besuchten. Nicht unglücklich ist auch der örtliche Pfarrer und Nachbar. Ins Wirtshaus kommen alle, von der Taufe bis zur Beerdigung.
| + | Im Ortsteil Asten in der bayerischen Stadt Tittmoning, rund 35 Kilometer von Salzburg entfernt, wollten die 450 Einwohner ihr Dorfwirtshaus retten. Mit Erfolg: Die Stadt kaufte die heruntergewirtschaftete Liegenschaft, die Bürger gründeten eine Genossenschaft und konnten mit den Einlagen der Mitglieder sowie tatkräftiger Unterstützung fast aller Astener ein schmuckes Gasthaus errichten. Dieses verpachtete die Genossenschaft nun an den Küchenchef Thomas Laudahn, der es seit 9. Mai mit seiner Ehefrau und seiner Tochter führt. Die Stadt verzichtet auf eine Pacht, weil das öffentliche Interesse so groß ist. |
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| − | Die Astener sind überzeugt, mit ihrem Modell einer Genossenschaft dem „Wirtshaussterben“ Paroli geboten zu haben. Ein ähnliches Projekt hat es bereits im bayerischen Übersee gegeben. Um das Dorfwirtshaus zu retten, kaufte die Gemeinde das Gebäude. Eine Aktiengesellschaft wurde gegründet und Aktien zu 100 Euro pro Stück verkauft. Die Nachfrage in der Bevölkerung war enorm. Damit konnte das Wirtshaus renoviert werden. „Wenn wir im kommenden Jahr das Zehn-Jahr-Jubiläum feiern, können wir sagen, dass wir überlebt haben“, sagte der AG-Vorstand Wolfgang Gschwendner, ein Rechtsanwalt aus Rosenheim.
| + | "''Es war eine so große Begeisterung in der Bevölkerung. Alle haben geholfen, Mütter haben für die Bauarbeiter das Mittagessen gekocht und gebracht, die Vereine haben tatkräftig mit angepackt, alles hat Hand und Fuß''", sagt Thomas Laudahn. Über Gästemangel kann sich der neue Dorfwirt nicht beklagen. Es gebe Vereinbarungen mit den Vereinen, dass diese sein Gasthaus regelmäßig besuchten. Nicht unglücklich ist auch der örtliche Pfarrer und Nachbar. Ins Wirtshaus kommen alle, von der Taufe bis zur Beerdigung. |
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| − | In Bayern scheint die Rettung der Wirtshauskultur mittels Aktiengesellschaft oder Genossenschaft mittlerweile Schule zu machen: Inzwischen denkt man auch im oberbayerischen Tutzing darüber nach, ob man so den Tutzinger Keller erhalten könnte.
| + | Die Astener sind überzeugt, mit ihrem Modell einer Genossenschaft dem "Wirtshaussterben" Paroli geboten zu haben. Ein ähnliches Projekt hat es bereits im bayerischen Übersee gegeben. Um das Dorfwirtshaus zu retten, kaufte die Gemeinde das Gebäude. Eine Aktiengesellschaft wurde gegründet und Aktien zu 100 Euro pro Stück verkauft. Die Nachfrage in der Bevölkerung war enorm. Damit konnte das Wirtshaus renoviert werden. "''Wenn wir im kommenden Jahr das Zehn-Jahr-Jubiläum feiern, können wir sagen, dass wir überlebt haben''", sagte der AG-Vorstand Wolfgang Gschwendner, ein Rechtsanwalt aus Rosenheim. |
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| | + | In Bayern scheint die Rettung der Wirtshauskultur mittels Aktiengesellschaft oder Genossenschaft mittlerweile Schule zu machen: Inzwischen denkt man auch im oberbayerischen Tutzing darüber nach, ob man so den Tutzinger Keller erhalten könnte.--> |
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| − | | + | == Bilder == |
| − | ==Bildergalerie== | + | {{Bildkat}} |
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| − | Datei:Plattenberg, hier verlief früher die nördliche Grenze des Rupertiwinkels nach Bayern bei Asten (Tittmoning).jpg|Plattenberg, hier verlief früher die nördliche Grenze des Rupertiwinkels nach Bayern bei Asten (Tittmoning)
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| − | Datei:Erinnerungstafel bei der ehemaligen Mautstation Plattenberg bei Asten.jpg|Erinnerungstafel bei der ehemaligen Mautstation Plattenberg bei Asten
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| − | Datei:Blick von der ehemaligen Rupertiwinkelgrenze nach Asten.jpg|Blick von der ehemaligen Rupertiwinkelgrenze bei Plattenberg nach Asten
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| − | Datei:Das ehemalige Mauthaus in Plattenberg bei Asten.jpg|Das ehemalige Mauthaus in Plattenberg bei Asten
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| − | Datei:Inschrift beim ehemaligen Mauthaus in Plattenberg in Asten (Tittmoning).jpg|Inschrift am ehemaligen Mauthaus in Plattenberg in Asten (Tittmoning)
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| − | Datei:Wechselberg.jpg|Auf der hier auf einer Geländeerhöhung liegenden Ortschaft Wechselberg nahe der Grenze bei Asten fanden einst Treffen zwischen den Abgesandten vom Erzstift Salzburg und Bayern statt.
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| − | Datei:Pfarrkirche Asten, Eingangsseite.jpg|Pfarrkirche Asten, Eingangsseite
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| − | Datei:Blick in die Pfarrkirche Asten.jpg|Blick in die Pfarrkirche Asten
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| − | Datei:Altarfoto_von_Asten.jpg|Altarfoto von Asten
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| − | Datei:Kirchentüre von Asten A.jpg|Kirchentüre von Asten
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| − | Datei:Südwestliche Ansicht der Pfarrkirche Asten.jpg|Südwestliche Ansicht der Pfarrkirche Asten
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| − | Datei:Pfarrkirche Asten, Nordansicht.jpg|Pfarrkirche Asten, Nordansicht
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| | == Quellen == | | == Quellen == |
| | * Hauptartikel Tittoming | | * Hauptartikel Tittoming |
| − | * Salzburger Nachrichten | + | * [[Salzburger Nachrichten]] |
| | * Goerge, Dieter: ''Baustein für die Kirche von Asten'', Asten 1980 | | * Goerge, Dieter: ''Baustein für die Kirche von Asten'', Asten 1980 |
| | * Reindel-Schedl, Helga: ''Laufen an der Salzach, Die alt-salzburgischen Pfleggerichte Laufen, Staufeneck, Teisendorf, Tittmoning und Waging, Historischer Atlas von Bayern'', München 1989 | | * Reindel-Schedl, Helga: ''Laufen an der Salzach, Die alt-salzburgischen Pfleggerichte Laufen, Staufeneck, Teisendorf, Tittmoning und Waging, Historischer Atlas von Bayern'', München 1989 |
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| | * [[Andreas Hirsch|Hirsch, Andreas]]: Textgestaltung Abschnitt Geschichte und Kirche Mariä Himmelfahrt | | * [[Andreas Hirsch|Hirsch, Andreas]]: Textgestaltung Abschnitt Geschichte und Kirche Mariä Himmelfahrt |
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